Brief 5 - An meine Träume

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Wirklich reich ist der, der mehr Träume in seiner Seele hat, als die Wirklichkeit zerstören kann
-Hans Kruppa

Sehr geehrte Träume,
sowohl die realistischen, wie auch die unrealistischen. Dies geht an euch. Ihr habt mich schon mein ganzes Leben lang begleitet. Von dem Traum vom Prinzessin sein, okay, der existiert heute noch,  über den Traum ein Rockstar zu sein bis zum Traum der Autorin. ^-^ Ach meine Träume, ich möchte euch danken! Ihr zeigt mir neue Wege und macht die Welt angenehmer. Okay, manchmal sagt ihr, dass ich das Unmögliche schaffen kann, woraufhin ich richtig auf die Fresse fliege. Und trotzdem bin ich blöd genug euch immer wieder zu glauben. Aber das führt auch dazu, dass ich Dinge tue, die ich nie vergessen werde. Dass ich später Geschichten erzählen kann, die mit dem Worten "...und das ist nur passiert, weil ich mutig genug war, meinen Träumen zu folgen" enden. Und ich hoffe, dass es noch mehr solche Geschichten werden. Ich möchte die meisten meiner Träume verwirklichen, um später glücklich und stolz sein zu können, dass mein Leben mein Leben ist. Und ja, ich weiß, dass ich viele Träume habe, die eigentlich nie wahr werden können, aber allein die Hoffnung hält mich über Wasser. Träume sind schon was schönes. Und eine traumlose Welt wär... schrecklich. Ich hab ein ganzes Traumbuch, mit erträumten Persönlichkeiten. Träume machen glücklich. Sie befördern einen in andere Welten, wenn man es nur zu lässt. Schon Disney hat uns gelehrt unseren Träumen zu folgen und sie zu verwirklichen, egal wie unrealistisch es scheint. Auf einer Unwahrscheinlichleits-Skala von 1-10 sind ein paar Träume eine 18 und trotzdem glaube ich an sie ♡.

gez. die Träumerin

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