Kapitel 1: merkwürdiger Dienstagmorgen

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Es war ein langweiliger Dienstagmorgen, so wie immer. Es regnete und ich hatte, wie immer, keinen Regenschirm dabei. Also lief ich einfach mit gelangweiltem Blick den Gehweg entlang. Man, hätte ich jetzt am liebsten paar Bomben. Langsam wurde mir alles viiiiiel zu langweilig. Jeden Tag das selbe tun, das selbe sagen, das selbe denken. Warum nur gibt es nicht aufregendes? Warum kann diese Welt nicht so sein wie in Naruto? Aber naja, man muss es akzeptieren. Ich stellte mir im Kopf immer wieder Fragen und klagte darüber, wie langweilig alles nur noch ist, bis mich meine beste, und einzige, Freundin von der Seite anstiess, Lolly. ,,Guten Morgen!'',meinte sie und lächelte mich an. ,,Ah...morgen'',sagte ich gelangweilt zu ihr. Sie schaute mich verwundert an und fragte:,,Was ist denn los? Hast du gestern wieder solange gezockt?'' ,,Hehe......ertappt..'',antwortete ich grinsend und rieb mir den Kopf. Wir redeten den ganzen restlichen Schulweg. An der Schule angekommen, standen dort Massen von Schülern, die sich gerade neugierig etwas anglotzten. ,,Was ist denn bitte los?'',fragte ich das Mädchen was vor mir stand. ,,Auf dem Schulhof sind so merkwürdige Leute mit Mänteln. Die Lehrer versuchen gerade, diese Leute zum Gehen zu bewegen. Solange dürfen wir nicht ins Gebäude.'',antwortete sie und wendete sich wieder dem Geschehen zu. Ich überlegte und bemerkte, wie Lolly grinsend zu mir schaute. Ich grinste mit. ,,Denkst du, was ich denke?'',fragte Lolly. ,,Wenn du auch wissen willst, was das für Typen sind, dann ja.'',antwortete ich. Sie kicherte darauf nur und zog mich mit sich durch die Masse. Ich musste an manchen Stellen echt schauen, dass ich noch Luft bekam, aber der Anblick auf dem Schulhof war es wert. Ich grinste gerade super erfreut über die Szenerie, während Lolly fast die Kinnlade runterklappte. ,,Hören Sie, Sie müssen sofort das Gelände verlassen.'',sagte unser Direktor Herr Höhme zu den Akatsuki, die da auf unserem Schulhof standen. Hidan drohte ihm nur damit, dass er ihn gleich opfern würde, wenn er nicht sofort still wäre. ,,Uta, ruf die Polizei!'',schrie er zur Stellvertreterin Frau Uta Richter. ,,Warten Sie, sie sind nicht gefährlich!'',kam es aus meinem Mund. Lolly schaute mich von der Seite an, während ich mich gerade in Grund und Boden schämte. Musste ich das sagen?

,,Also.....äh......ich.......'',stotterte ich vor mich hin. Lolly lächelte mich an und meinte dann:,,Sie sind wirklich nicht böse! Ich beweis es euch!'' Und schon ging sie einfach an den Lehrern vorbei zu den Akatsukis. Sie nahm das das Handgelenk von Pain und zerrte ihn zu mir. ,,Seht ihr? Die sind nicht gefährlich, sonst würdee ich ja jetzt nicht leben, stimmts?'',meinte Lolly lächelnd und schaute die Lehrer an. Die zeigten Einsicht und ließen nun alle ins Gebäude. Wir gingen natürlich mit rein. Im zweiten Stock schaute ich aus dem Fenster und sah, wie die Akatsukis immernoch da waren und wahrscheinlich diskutierten. Ich seufzte kurz und ging dann in unseren Klassenraum.

Akatsukis werden real-Chaos vorprogammiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt