Ich wusste nicht warum aber ich hatte das Gefühl das ich etwas erreicht hatte. Bei dem ganzen Studieren um seinen Fall hatte er sich noch nicht einmal bewegt in diesem Raum. Auch Dr. Loomis meinte das er keine Reaktionen und Bewegungen zeigte. Ich stand immer noch vor seiner Tür während Dr. Loomis mit anderen im Raum von Michael waren. Hinter mir öffnete sich die Tür und alle kamen raus. "Lexi, ist wirklich alles okay?", fragte Dr. Loomis mich leise. "An sich ja, aber bevor der Tag heute begann hatte ich einen Traum. Es hat sich alles genauso abgespielt nur mit dem Unterschied das er mich getötet hat. Um ehrlich zu sein wollte ich auch erst nicht her kommen aber dann habe ich mir gesagt das es nur ein Traum war und ja, es war ja alles gut bis auf den Schreck Moment.", sagte ich und atmete aus. Dr. Loomis legte eine Hand auf meine Schulter und lächelte mich an. "Lexi, ich finde das du eine starke Person bist und wenn du bedenken hast kannst du darüber reden immerhin bin ich dafür da.", sagte er. Wir gingen aus der Anstalt und er fuhr mich nachhause. Der restliche Tag verlief ruhig, ich bereitete mich schon auf morgen vor immerhin habe ich morgen nur mein gewähltes Hauptfach Psychologie. Der Abend verging relativ ruhig ich habe noch etwas gelernt und bin dann ins Bett gegangen und schlief ein. ~Wieder stand ich in der Anstalt bei Michael, er stand in der anderen Ecke des Raumes und starrte mich an. Ich wollte was sagen und mich bewegen aber nichts gescha. Plötzlich war ich irgendwo in einem dunklen Raum, saß auf einem Stuhl und war gefesselt. Ich sah an mir herab und sah überall an meinem Arm Schnittwunden und einige Verbrennungen. An den Wänden waren komische Symbole die ich nicht kannte. Plötzlich hörte ich einen kleinen Jungen schreien vor Schmerzen nahm ich an, ich wusste nicht was los war noch was ich machen sollte, also schloss ich meine Augen und sagte mir das ich meinen Traum selber kontrollieren konnte. Die Fesseln ging auf und ich konnte mich bewegen, ich lief rum und war in einem großen Raum mit vielen Kerzen und dem komischen Symbol auf der Wand. Im der Mitte des Raumes war ein Altar mit einem kleinen Jungen darauf, auf dem Bauch war dieses kleine Symbol eingeritzt und die Gestalten waren wie ein Kult. Eines steht fest das ist irgend ein Kult der etwas anbetet was nicht von dieser Welt ist. Diese Träume müssen etwas mit Michael Myers zu tun haben.~
Mein Wecker riss mich aus diesem Traum raus und ich stand langsam auf. Heute zog ich eine knielanges, langärmliges lila Kleid an. Meine Haare lies ich offen .und schminke mich dezent, ich schnappte mir meine Tasche gab meiner Mutter einen Kuss und ging zur Uni. Beim Bäcker vorher holte ich mich ein warmes Käsebrötchen und einen warmen Kakao. Als ich bei meinem Hörsaal ankam ging ich rein und setze mich hin, keine 5 Minuten später kam Dr. Loomis und ich ging nach vorne das ich ihn sprechen wollte. "Dr. Loomis ich habe eine wichtige Frage bezüglich Michael Myers die mich sehr beschäftigt.", sagte ich ohne groß Zeit zu verlieren. Er drehte sich zu mir um und lächelte mich an " Nun Lexi was gibt es denn?", fragte er mich. "Ich würde gerne den Oberkörper von Michael sehen wollen und wollte fragen ob das möglich wäre?", sprach ich und hoffte auf ein ja. " Nun ich denke das ich das einrichten kann, wann würden sie das gerne machen?", fragte er. "Wenn es geht heute noch Dr. Loomis", sprach ich mit leichter Hoffnung in der Stimme. Er überlegte kurz und nickte dann. "Aber eine fragte habe ich dennoch, wir haben nie etwas endeckt also was wollen sie finden? Was glauben Sie zu sehen?", fragte er mich mit einem durchdringen Blick. " Ehrlich gesagt Dr. Loomis weiß ich es selber nicht ich habe nur so ein komisches Gefühl und das möchte ich unbedingt loswerden. Seit ich mich mit dem Fall von Michael Myers beschäftige habe ich merkwürdige Träume, ich spüre in seiner Gegenwart Sicherheit auch wenn ich weiß das er mir zu jeder Zeit etwas antun könnte.", erklärte ich Dr. Loomis. Er wollte gerade antworten als die Klingel läutete und der Saal sich füllte. Es klingt war etwas arrogant aber ich blieb den ganzen Unterricht leise damit die anderen auch mal was sagen und ihr können unterbeweis stellen konnten. Das einzige was mich beschäftigt was das Symbol was ich überall sah, dieser Kult und was sie anbeten, was der kleine 6 Jährige Michael Myers damit zu tun hat und ob er wirklich böse ist oder ob er dazu gemacht wurde. Wieso sie so etwas Kindern an tun und was sie genau mit den Kindern Vorhaben. Ob man wenn meine Träume Stimmen sie aufhalten kann. Zwischen den ganzen Psychologie Stunden gab es auch eine pause in der ich zur Mensa lief um mir was zu essen und zu trinken zu holen, die Pause war sehr entspannend. Die Zeit verging immer langsamer und ich wurde immer nervöser, immerhin bin ich wieder alleine mit ihm im Zimmer und er ist ohne T-shirt, ich hoffe so sehr das ich das Symbol finde und das es zumindest mich etwas näher an Michael heran bringt. Ich würde ihn so gerne kennenlernen und die Welt zeigen, wie sie wirklich ist. Wie wohl seine Stimme ist? Oder seine Haarfarbe? So viele Fragen schwirren mir im Kopf rum. Die Zeit verlief sehr schnell und die letzte Unis Stunde war vorbei. Ich wartete bis alle den Saale verlassen hatten und ging zu Dr. Loomis. Er packte seine Sachen zusammen und dann fuhren wir zur Anstalt. Als wir ankamen war alles schon vorbereitet. Dr. Loomis war wieder neben an im Raum und ich ging zu Michael rein. Ich stockte in Meiner Bewegung als ich Michael das stehen sah. Groß, mit Maske, weiße Haut, kräftig gebaut und dann dieses Sixpack. Jeder seiner Muskeln sind betont. Plötzlich war ich mir so unsicher und wusste nicht was ich machen sollte. Nach ein paar Minuten ging ich auf ihn zu und blieb genau vor ihm stehen. Er war an beiden armen angekettet damit er mir nichts tun konnte, da ich aber einen Schlüssel bekommen hatte beschloss ich die Fesseln von ihm abzugeben nehmen. "Hallo Michael, da ,ich die Fesseln stören und ich glaube dich auch werde ich sie dir abnehmen, falls du jetzt denkst ich bin verrückt muss ich dir sagen ja ich bin es. Ich glaube nicht das du mir etwas antun würdest.", sprach ich zu ihm. Als seine Fesseln gelöst waren ging ich einen Schritt nach hinten und sah ihn mir genau an. Michael ging zwei Schritte nach vorne damit ich etwas Platz hatte das ich auch hinter ihm kam. Aber egal wie oft ich es mir an sah da war nichts. Ich blieb vor Michael stehen und ging einen Schritt nach vorne. "Dr. Loomis ich hätte gerne einen feuchten Schwamm", sprach ich und fünf Minuten später kam eine Schwester rein und gab mir den Schwamm mit zittriger Hand. "Gott möge sie schützen", sprach sie und ging. Ich drehte mich wieder zu Michael "Ich hoffe das es dich nicht stören wird wenn ich etwas mit dem Schwamm über deinen Körper gehe, ich sage dir das damit du dich nicht erschreckst.", sprach ich und stand vor ihm. Ich sah ihn für ein paar Minuten an bevor ich anfing bei seinem Rücken, an seinem Rücken war kein Symbol. Ich blieb vor seinem Oberkörper stehen und war mir sehr unsicher was er machen würde. Ich war so damit beschäftigt mit dem Gedanken was passieren würde das ich nicht mit bekam das Michael meine Hand nahm und sie auf seine Brust legte. Als ich es mitbekam schaute ich auf und schaute in dunkle braune Augen. Langsam fing ich am mit den Schwamm über den Oberkörper zu streichen, langsam sah ich das was ich gesucht hatte. Fast unsichtbar aber immernoch leicht sichtbar fand ich das Symbol nach dem ich gesucht hatte. Ich senkte den Schwamm und fuhr mit der anderen Hand die Narbe nach. Plötzlich packte er mich sperrte die Tür zu, ehe ich ich versah war er so vor mir das mich niemand von den anderen sah. Ich riss meine Augen auf vor Schock, langsam kam sein Geschicht näher bis sein Mund an meinem Ohr war. "H...hör.....bi...bitte....a..au..auf", stotterte er leise. Ich schloss meine Augen und spürte plötzlich wie er mich küsst. "Michael, ich möchte dir helfen ein Leben zu führen, ich gebe nicht auf!", sagte ich zu ihm. "W....Warum? I...Ich...kö....könnte.....d...dich....t...tö...töten...o...oder. ..s..so...sonst...w..wa..was...m...mit...d...di....dir....m....ma...machen!", sprach er und atmete schwer. Während alles passierte versuchten die Leute die Tür auf zu brechen doch es ging nicht. "Michael warum willst du es nicht ich vertraue dir das du mir nicht weh tust!", sprach ich. "H....hör....auf...d...der....K....Ku...Kult....ist....g...ge...gef....gefährlich....", sprach er erneut mit schwerem Atem und brach in meinem Armen zusammen. Ich fing ihn auf auch wenn er etwas schwer war. "Dr. Loomis Michael ist zusammengebrochen, was soll ich machen?", fragte ich etwas panisch. "Bleib Sie ruhig, versuchen Sie ihn auf den Rücken zu legen und legen Sie den Lappen auf seine Stirn. Aber bitte lassen Sie die Maske wo sie ist.", sprach er und ich machte das was er mir sagte. Da ich die Tür nicht auf bekam musste ich warten bis er wieder wach und bei Kräften war. "Lexi, hat Michael mit ihnen gesprochen als er sich über sie beugte?", fragte er mich. Ich wusste nicht ob ich ihm darauf antworten sollte oder nicht.
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Eine Traum Geschichte
FanfictionMit 6 Jahren hat er seine Schwester getötet nach dem sie Sex mit ihrem Freund hatte. Der kleine unschuldige Michael Meyers, der gerne Gallonen feierte und auch viel sprach. Doch nach dem Mord verstummte er und bekam kein einziges Wort raus. Nicht ma...