Schweißgebadet wachte ich auf und zitterte am ganzen Körper, ich wischte mir über beide Wangen. Dieser Traum war so realistisch das ich keinen Unterschied zwischen Wirklichkeit und Fantasie fand, ob ich heute wirklich in die Anstalt gehen sollte wusste ich nicht. Da ich nicht mehr einschlafen konnte beschloss ich duschen zu gehen und mich schon mal für die Uni fertig zu machen. Als es dann an der Zeit war ging ich los, zuerst aber ging ich noch zum Bäcker und holte mir 2 Käsebrötchen und 2 Organgensäfte. Heute hatte ich zu erste Biologie, dann Latein und zum Schluss Psychologie mit Dr. Loomis. Biologie machte mir sehr viel Spaß bei Dr. Morel, Latein dagegen viel mir immer noch etwas schwer aber Dr. Shape hatte eine sehr gute Methode gezeigt wie man Latein etwas besser verstehen konnte. Leider ging die Pause ziemlich schnell vorbei und ich begab mich zum Kurs von Dr. Lommis, "Es freut mich die einen oder anderen wieder zusehen. Ich hoffe sie haben sich alle mit dem Fall Michael Myers beschäftigt, denn ich habe ein kleines Quiz vorbereitet. Fangen wir an bitte schreiben Sie die Fragen mit auf die ich gleich stellen werde, danach werde ich einigen von ihnen bitten ihre Antworten vorzutragen. 1 Frage: Wann hat Michael Myers seine Schwester getötet? Was passierte mit Michael Myers noch in dieser Nacht? Wer sind oder waren seine Familienmitglieder? Wie hat Michael Myers seine Schwester getötet? Wo lebte er zu dieser Zeit? Was hatte er an?", fragte Dr. Loomis immer mehr. "Sie haben solange Zeit bis es 30 Minuten vor Stunden Schluss ist", fügte er hinzu und alle fingen an daran zu Arbeiten. Obwohl ich alles davon wusste konnte ich es nicht aufschreiben, ich musste zu stark an mein Treffen mit ihm denken, daran ob mein Traum real wird oder ob es nur ein Hirngespinst ist. Ich sah auf mein Blatt und schreib erstmal meine Antworten durch einander auf. Antwort zu Frage 2 war das er in die Anstalt von Haddonfield gebracht wurde und es wurde untersucht warum er es tat und warum er nicht mehr sprach. Bei Frage 3 schrieb ich mit einem langen, spitzen Küchenmesser, auf Frage 4 schreib ich in Haddonfield, und bei der letzten Frage hatte er ein Clownskostüm an da gerade Halloween war als er den Mord begangen. Seine Familie besteht aus Judith Myers (Schwester), Donald Myers (Vater) und seiner Mutter Edith Myers und und die andere ist Laurie Strode mit richtigen namen Cynthia Myers. Bei der 1 Frage schrieb ich: in der Halloween Nacht 1994, da ich schon nach 20 Minuten fertig war malte ich auf meinem Block rum. "Miss Heaven?", sprach Dr. Loomis und holte mich in die Realität zurück. "Ähm...Ja?", fragte ich etwas abwesend, "Ich würde gerne gerne ihre Antwort hören zur letzten Frage?", sagte er gelassen. "Er trug zu dieser Zeit ein Clownskostüm das es in einer Halloween Nacht passierte", antwortete ich. Ich kam in die Anstalt und begrüßte Dr. Loomis, er führte mich in einen weißen Raum wo Michael schon da saß. Er hatte eine weiße Maske und einen blauen Overall an, ich fühlte mich etwas unwohl mit ihm alleine im Raum. "Hallo Mister Myers, ich bin Lexi Heaven und würde gerne mit Ihnen reden. Ich hoffe es ist auch okay wenn ich ihnen was erzähle ich studiere hier in Haddonfield und möchte nach meinem Studium gerne Psychiaterin werden. Wenn sie mir etwas mitteilen wollen können sie mit mir reden, etwas zeichnen oder etwas malen. Ich freue mich über jedes Wort oder Bild von ihnen.", sagte ich. Nach 2 Stunden hatte er immer noch nichts von sich gegeben. Als ich das Signal bekam das ich den Raum verlassen sollte, stand ich auf und ging zur Tür, ich griff nach dem Türgriff als ich sie jedoch leicht geöffnet hatte wurde sie jedoch zugedrückt. Ich bekam es mit angst zu tun das alles genau so wie in meinem Traum war, auch mein zittern war stärker auch wenn ich mich darauf vorbereitet hatte konnte ich nicht glauben das es nun wirklich passierte. Alle schrien nach einem Werkzeug um die Tür zu öffnen, ich wollte nur noch hier raus aus Angst er tötet mich wie in meinem Traum immerhin ist er ein Mörder und unglaublich stark. "Lexi ist alles gut bei Ihnen?", fragt Dr. Loomis, "Ja mir geht es gut ich....ich habe mich nur etwas erschrocken.", sagte ich während mir die Tränen kamen. "Bleiben sie ruhig und bitte bloß keinen Augenkontakt mit ihm!", schreite er mich an. Doch wie in meinem Traum spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern, ich konnte nicht anders als meine Augen diesmal offen zuhalten. Er sah mich an und ich sah ihn an, meine Tränen lief über mein Geschicht. Diese Art wie er mich an sah kam mir so bekannt vor, ich konnte sie nicht genau einordnen, auch wenn ich es nicht wollte und Angst hatte waren sie so intensiv und nahmen mich komplett gefangen. Auch mein zittern hört auf auch wenn ich wusste was passieren wird fühlte ich mich dennoch sicher. Ich wusste das er mich von hinten töten wird auch wenn ich noch nicht weiß woher er die Waffe hat. Sein Geschicht kam mir nah und nahm eine Haarsträhne und roch daran, er wich plötzlich von mir zurück so das ich die Tür öffnen konnte. Ich ging etwas von der Tür weg und Dr. Loomis kam rein, "Lexi geht es dir gut? Hat er dir weh getan?", fragte er mich hastig. "Nein mir geht es gut, Michael hat mir nichts getan, er hat mich nur etwas erschreckt mehr nicht", sagte ich leicht lächelnd. Ich weiß nicht warum aber ich würde gerne noch mehr Zeit mit ihm verbringen, als verrückt könnte man mich glaube ich schon bezeichnen. Dr. Loomis sah mich noch mal genau an aber nickte und machte die Tür wieder zu. Als ich mich umdrehte saß Michael Myers auf seinen Stuhl und sah mich an. "Okay ich hoffe es stört dich nicht wenn ich Michael zu dir sage? Ich muss dir ehrlich sagen das ich wie ein Déjà-vu habe, gestern habe ich davon geträumt. Aber vielleicht willst du einfach nur zuhören, ich liebe den Herbst durch diese wunderschönen brauntöne. Deine Augenfarbe ist der schönste braunton den ich je gesehen habe. Von der Kleidung eher schwarz weiß, aber ich würde gerne mehr über dich wissen. Was ist deine Lieblingsfarbe? Deine Lieblingsjahreszeit? Dein Lieblingsbuch? Magst du eher Tag oder Nacht? ", erzählte ich und fragte zu gleich. Michael saß nun mit den Rücken zu mir, ich ging auf ihn zu und legte meine Hand auf seine Schulter. Mit einmal wurde ich genau wie in meinem Traum gegen die Wand gedrückt und sah in Michaels Gesicht zu mindestens in die Augen durch die Maske, wir beide atmeten schwer und seine erinnerten mich an die von John, seine Augen sehen genauso dunkel wieder von Michael. Ich fühlte mich plötzlich sicher obwohl ich der Meinung war das er mich tötet, vielleicht hoffte ich das er sich mir öffnet. Das er mir sagt warum er seine Schwester getötet hat. Wieso er aufhörte zu sprechen. Michael sah mir weiter in die Augen bis er sich wieder auf seinen Stuhl setzte. "Es tut mir echt leid Michael, aber ich muss jetzt wieder Nachhause, vielleicht bin ich morgen wieder da. Ich wünsche dir eine gute Nacht!", sagte ich und öffnete zitterten Tür, ich drehten ich nochmal um und er saß einfach nur da und ich schloss die Tür zu.
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Eine Traum Geschichte
FanficMit 6 Jahren hat er seine Schwester getötet nach dem sie Sex mit ihrem Freund hatte. Der kleine unschuldige Michael Meyers, der gerne Gallonen feierte und auch viel sprach. Doch nach dem Mord verstummte er und bekam kein einziges Wort raus. Nicht ma...