Der Traum von Angst und Schrecken

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~Ich kam in der Anstalt an und begrüßte Dr. Loomis. Er führte mich in einen weißen Raum wo Michael schon da saß. Er hatte eine weiße Maske und einen blauen Overall an, ich fühlte mich etwas unwohl mit ihm alleine in dem Raum. "Hallo Mister Myers, ich bin Lexi Heaven und würde gerne mit Ihnen reden. Ich hoffe es ist auch okay wenn ich ihnen was erzähle. Ich studiere hier in Haddonfield und möchte nach meinem Studium gerne Psychiaterin werden. Wenn sie mir etwas mitteilen wollen können sie mit mir reden, etwas zeichnen oder etwas malen. Ich freue mich über jedes Wort oder Bild von ihnen.", sagte ich. Nach 2 Stunden hatte er immer noch nichts von sich gegeben. Als ich das Signal bekam das ich den Raum verlassen sollte, stand ich auf und ging zur Tür ich griff nach dem Türgriff als ich sie jedoch leicht geöffnet hatte wurde sie zugedrückt. Ich zitterte leicht da ich auf sowie nicht vorbereitet war, von außen hörte man wie alle nach einem Werkzeug suchten um die Tür zu öffnen, immerhin war ich mit einem Mörder in einem Raum der übernatürlich stark war. "Lexi ist alles gut bei Ihnen?", fragte mich Dr. Loomis "Ja mir geht es gut, ich habe mich nur etwas erschrocken.", antwortete ich ehrlich. "Bleiben sie ruhig und bitte bloß keinen Augenkontakt mit ihm!", schreite er mich fast an. Doch plötzlich spürte ich zwei Arme an meinem Schultern, ich kniff meine Augen zusammen um ihn nicht ansehen zu müssen. Da aber nichts passierte wagte ich es und öffnete meine Augen. Michael Myers sah mich an, aber diese Art und weiße wie er mich an sah kam mir so bekannt vor, aber ich konnte sie nicht genau einordnen, sie waren so intensiv und nahmen mich komplett gefangen. Das zittern hörte komplett auf, ich wusste nicht warum aber ich hatte nicht das Gefühl das ich in Gefahr war sondern eher Sicherheit, ich glaube ich werde verrückt aber ich hatte keine Angst vor ihm. Sein Geschicht kam mir immer näher, er nahm eine Haarsträhne und roch daran, er wich plötzlich von mir zurück so das ich die Tür öffnen konnte. Ich ging etwas von der Tür weg und Dr. Loomis kam rein, "Lexi geht es dir gut? Hat er dir weh getan?", fragte er mich hastig. "Nein mir geht es gut, Michael hat mir nichts getan er hat mich nur etwas erschreckt mehr nicht", sagte ich lächelnd. "Ich würde gerne noch etwas mehr Zeit mit ihm verbringen, ich glaube ich schaffe das schon", fragte ich nach, "Das kannst du gerne machen, nachher wird dich jemand Nachhause fahren", sagte Dr. Loomis. "Okay ich hoffe es stört dich nicht wenn ich Michael zu dir sage? Ich muss sagen erschrecken kannst du gut. Solange du nicht mit mir reden möchtest würde ich gerne mehr von mir erzählen. Meine Lieblingsjahreszeit ist der Herbst, ich liebe alle brauntöne vor allem so ein
schönes dunkelbraun wie deine Augen. Von meiner Kleidung mag ich eher schwarz oder ab und zu weiß, was ich aber gerne wissen möchte ist was deine Lieblingsfarbe ist und welche Jahreszeit du gerne hast, was du gerne für Musik hörst, bist du eher für Tag oder Nacht oder was dein lieblingsbuch ist.", sagte ich voller Elan. Michael saß mit dem Rücken mir als ob er sich schämt, langsam ging ich auf ihn zu und legte vorsichtig meine Hand auf seine rechte Schulter. Ich wusste das Dr. Loomis mir sagt ich solle ihm nicht zu nahe kommen und das er im Nebenzimmer sitzt falls mir etwas passieren sollte. Mit einmal wurde ich gegen eine Wand gedrückt, Michael atmete schwer genauso wie ich aber er sah mir nur in die Augen. Irgendwie erinnerten mich diese Augen an John aus meinem Kurs, seine Augen sehen genauso so dunkel aus wie die von Michael, vielleicht fühle ich mich deshalb so sicher? Er hat mir immerhin geholfen als dieser Jack mich fast vergewaltigen wollte. Ich wusste zwar noch nicht genau ob es wirklich daran liegt oder an etwas anderes, vielleicht hatte ich auch nur die Hoffnung das er sich mir öffnet und ich den Grund für den Mord an seiner Schwester heraus finde. Vielleicht ist bin ich auch einfach nur sehr naiv zu glauben, er öffne sich mir. Die Zeit war nun vorbei und ich musste wieder Nachhause. "Ich komme morgen wieder doch ich muss jetzt wieder Nachhause, bis morgen Michael", verabschiedete ich mich und öffnete die Tür. Dr. Loomis stand schon bereit als ich ein stechen in meiner Bauchgegend bemerkte, ich sah runter und sah eine Messerspitze die aus meinem Bauch ragte. Das Blut floss in strömen, "Michael was hast du getan? Lexi? Lexi Bitte sterben sie mir nicht weg!", Schrei mich Dr. Loomis an. Alles was ich noch war nahm das es dunkel und kalt wurde.~

Eine Traum GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt