Alles hat einen Anfang [Harry Potter]

George und die Liebe seines Lebens/ Kapitel 2

Ein bisschen daneben starrte er sie wortlos an. Noch immer war er fasziniert von ihrer Schönheit.

Mal wieder drehte sie sich weg um diesmal auf eine der anderen Türen zuzugehen. George erwachte aus seiner starre und mit einem Leichten schmunzeln beobachtete er Jette als sie vergeblich immer die Falsche Tür aufmachte.

Erst mit ihrem auftauchen, war er mal wieder seit langem richtig glücklich.

„ Komm Jette. Hier geht's lang." Meint er und öffnet eine der Türen. Ihm folgt eine schmollende Jette.

„ Hast du Pergament und Feder ?" Will sie wissen und legt ihren Zauberstab auf den Küchentisch. „ Uhm... Ja klar. Warte ich hole es kurz." Meint er und zügig sucht er nach dem genannten.

Er ist total nett... Und süß... Er hat das alles nicht verdient. Seufzt sie in Gedanken. „ Komm, pflanz dich." Meint sie als er wieder da ist und schnell macht er es sich bequem.

„ Wenn du willst schreibe ich." Mein George und sorgsam Diktiert sie ihm, wie sie sein Leben verändern will.

„ Mal den Kühlschrank füllen, denn ganz ehrlich, ich denke wohl kaum, das wir mit einem Salat, einer gammligen Käsescheibe und harten Brot hier überleben werden." Meint sie und mit einer Bewegung von ihrem Stab öffnet sich die Kühlschranktür. „ Noch nie was von Diät gehört ?" Witzelt George. „ Ach was. Also weiter. Das Haus putzen. " „ Wow wow wow wow woooooow. Sag mal gehts noch ? Das Haus ? Das ist riesig !!!" Meint George. „ Denk nach du Erbsenhirn. Ich weis das du so gut wie ein Muggel gelebt hast, hier nimm deinen Zauberstab, mach eine Handbewegung und alle Zimmer sind Sauber." „ Ich habe ihn gerade heute morgen genutzt, aber." „ Davor hast du deinen Stab nicht mal angesehen." Traurig sieht George zu Boden. „ Du musst einfach etwas ändern. Lass uns weitermachen." Er nickt Zaghaft und schnell machen sie weiter. „ Der nächste schritt wäre das hier." Ihre Hände kamen auf sein Gesicht zu und packten seine Mundwinkel. „ Was ha- Aua !" Beschwerte er sich und grob zog sie seine Mundwinkel nach oben, sodass ein komisches Massenmörder-Grinsen entstand. „ Gruselig !" Rief sie und lies seine Mundwinkel los. „ Lass mich raten, ich soll mehr lächeln." „ Ja aber bitte nicht wie ein Kranker Psychopath !" Kicherte sie als Antwort und flink notierte George dies. „ Ach Jette... das holt Fred doch auch nicht zurück !"