Er beruhigte sich etwas und kuschelte sich nun an mich, ehe er schon einschlief. Ich fing besorgt an ihn zu putzen, was er genoss und das, obwohl er schlief.
PoV. Naruto
Den ganzen restlichen Tag und die gesamte Nacht über putze ich ihn weiter und ignorierte die Leute, die zwischendurch rein kamen. Jedoch sah ich auf, als B rein kam. "Warst du nicht eben noch auf nem Schlachtfeld und halb tot?" fragte ich ihn und er nickte. "Es waren Leute von Orochimaru. Sie waren wirklich nicht mehr menschlich." sprach er und ich ignorierte wieder alles und jeden und putze meinen Mann weiter. Er verlies den Raum und das einzige was ich mitbekam war, dass Itachi des öfteren kam und meine Schüssel Wasser wieder auffüllte, da ich nicht die Lust hatte, heiser zu werden. "Naruto?" fragte Itachi mich besorgt und ich sah ihn fragend an. "Du machst das schon seid einer Woche. Du solltest auch mal schlafen!" sprach er besorgt. "Wenn ich schlafe, würde ich verpassen, wenn er aufwacht." sagte ich trocken und putzte ihn weiter. "Aber wenn du kaum schläfst, kannst du ihn im Notfall nicht mehr verteidigen, weil du zu müde bist!" protestierte er. "Was glaubst du eigentlich mit wem du sprichst? Mit einem mickrigen Menschen der Schlaf braucht? Fuchsgeister brauchen keinen Schlaf!" sagte ich abfällig und wütend. "Wenn du meinst." murmelte er und ging wieder raus. "Naru!" murmelte Sasuke und ich sah sofort zu ihm. "Sei lieb ja?" murmelte er weiter und ich merkte, dass er immernoch schlief. Mir rannte eine Träne über die Wange und ich verwandelte mich zurück. Ich legte meinen Kopf auf der Matratze ab und weinte. "Warum wachst du nicht auf?" weinte ich verzweifelt und seine Hand legte sich auf meinen Kopf. Sofort sah ich hoch, jedoch schlief er immernoch. Ich lies meinen Kopf wieder auf die Matratze sinken und ehe ich mich versah, war ich in seinem Unterbewusstsein. Sofort unterdrückte ich mein Chakra und sah ihn an. "Was wenn er mich hasst? Was wenn er mich hasst? Was wenn er mich hasst?" wiederholte er wie eine Platte mit Sprung und ich verwandelte mich in meine kleinste Version und tappste zu ihm. Ich quetschte mich zwischen seine Kniee und sah direkt in sein verweintes Gesicht und schleckte die Tränen weg. "Naru!" schreckte er hoch. "Kannst du nicht bitte wieder aufwachen?" fragte ich mit Tränen im Gesicht, denn ich hatte mich zurück verwandelt. "Was?" fragte er verwirrt. "Du schläfst seid einer Woche." sagte ich ruhig. "Aber wie kann ich aufwachen?" wollte er wissen und ich krabbelte zu ihm und umarmte ihn. "Ich nehm dich einfach mit!" lächelte ich sanft und nun waren wir in meinem Unterbewusstsein. "Aber das ist doch nicht wach sein!" sagte er dann verwirrt. "Das ist mein Unterbewusstsein." erklärte ich. "Es ist ein riesiger Käfig." sagte er verwirrt. "Hier war ich eingesperrt." sprach Kurama und kam aus dem dunkeln. "Warum machst du es dir nicht schöner?" wollte ich dann wissen. "Welpe, das ist dein Unterbewusstsein! Wenn schon, kannst nur du es schöner machen!" sagte er genervt. "Ups?" fragte ich verlegen lächelnd und warf mich wieder auf Sasuke. Dann holte ich uns zurück in die Realität und warf mich ihm erneut um den Hals. "Du bist irgendwie kuschelbdürftiger als sonst." stellte er etwas verwirrt fest und ich erstarrte. Kurz zuckte mein Ohr, ehe ich beide Ohren anlegte und meine Händen drüberlegte. Kein Moment zuspät, denn Itachi kam fröhlich quikend rein und warf sich auf Sasuke. Ich fing leise an zu knurren und beide bemerkten es nicht, denn Itachi war zu fröhlich und Sasuke wurde gerade zerdrückt. Als es mir zu schmerzhaft in den Ohren wurde, stand ich auf und ging wütend raus. Die Tür knallte ich hinter mir zu und ging mit Kopfschmerzen runter. "Alles in Ordnung?" wollte Mikoto besorgt wissen. "Ja! Natürlich! Itachi schreit mir nur direkt in meine Ohren! Höher und lauter als Paps und Dei!" knurrte ich wütend und lies mich auf das Sofa fallen. "Noch nie hatte ich so starke Kopfschmerzen!" knurrte ich weiter. "Ich hab es garnicht gehört." sprach sie nachdenklich. "Liegt vielleicht daran, dass Itachi so hoch war, dass nur Tiere es noch hören und glaub mir, Menschen würden bei der Tonlage sterben!" knurrte ich eine Erklärung und da das gequike immernoch zu hören war, stand ich auf und ging in den Garten. Ich nahm meine Bijuu Gestalt an und brüllte einmal laut, dann lies ich mich ins Gras fallen und genoss die Ruhe, drauf hoffend, diesen schmerzenden Ton niewieder hören zu müssen. Falsch gedacht, Itachi und Sasuke kamen zu mir raus und Itachi quikte immernoch. Sofort legte ich meine Pfoten über meine Ohren, ehe es mir zu viel wurde ich Itachi in einer Pfote nahm und knurrend vor mein Gesicht hielt. "Ich weiß wirklich nicht, wie du es geschafft hast, so laut zu kreischen, dass Menschen es nicht mehr hören können, aber ich habe davon die stärksten Kopfschmerzen die ich je hatte bekommen und als wäre es nicht genug, wenn ich einfach weg gehe. Nein! Ihr kommt mir nach und wollte mir dieses Gekreische wieder in den Kopf schreien!" knurrte ich wütend und er verstummten schon beim ersten Wort. "Nächstes mal, wenn ich so einen unmenschlichen Ton höre, wird die Person unabhänging von seiner Beziehung zu mir, sterben!" stellte ich fest und warf Itachi ins Meer. Ich sah noch, wie er sich geschickt abfing, ehe ich mich wieder ins Gras fallen lies und nun wirklich die Ruhe genoss. "Wo hast du Itachi hingeworfen?" wollte Kisame belustigt wissen. "Ins Meer." antwortete ich stumpf und schloss die Augen. "Können wir einfach auf dir trainieren? Du bedeckst du ganze Wiese!" lachte Sasori. "Macht nur." antwortete ich müde und einige Füße spürte ich schon auf mir, ehe alle auf mir standen. "Sasuke!" sagte ich dann und öffnete meine Augen wieder. "Was denn?" wollte er wissen. "Nur, weil du etwas länger als gewohnt geschlafen hast, werde ich den Plan nicht ändern! Was du verpasst hast, muss du halt wieder aufholen!" grinste ich ihn an und seiner Kinnlade klappte runter. "Aber wie soll das gehen?" fragte er dann. "Schatten Doppelgänger." sagte ich immernoch grinsend und sofort erschuf er fünf von diesen. Ich nickte und die Eisplatte im Himmel erschien wieder. Ich hielt ihnen meine Pfote hin und sie stellten sich sofort darauf, dann stellten sich ebenfalls sechs Doppelgänger von mir auf die Pfote und ich hob sie zur Eisplatte hoch, wo sie runter gingen und ich meine Pfote wieder zu mir nahm. "Warum bekommt Sasuke seinen eigenen Trainingsplatz?" fragte Dei mich neugierig. "Sie ihm zu. Gegen so viele Gegner sollte man das Training erstmal auf offener Fläche üben und dafür ist die Wiese zu klein." erklärte ich und er nickte. "Ich warte auf den Tag, an dem ihr gemeinsam gegen mich kämpft und gewinnt, vorher werde ich mit dem Training nicht aufhören." sprach ich dann lächelnd und ignorierte die Kommentare dazu.
Nach einiger Zeit verpufften meine Doppelgänger und ich schmunzelte, denn die Sasuke waren auch schon weg. Ich hielt ihm meine Pfote hin und er lies sich auf sie fallen. "Portables Kopfkissen!" murmelte er zufrieden und war kurz vorm einschlafen. Ich lies ihn jedoch fallen und fing ihn erst kurz überm Boden wieder auf und legte ihn dann ab. Dann verwandelte ich mich zurück und bekam einige grimmige Blicke von den Trainierenden, was ich ignorierte und zu Sasuke ging. Ich nahm ihn hoch und er sah mich an. "Warum machst du mir denn so Angst?" wollte er vorwurfsvoll wissen, jedoch schlief er schon. "Weil ich nicht dein Kissen bin!" schmunzelte ich und er wachte wieder auf und sah mich ernst an. "Was sonst?" wollte er dann wissen und ich lies ihn wieder fallen und wandte mich ab. Bei den Trainierenden ging ich zu Sasori und Deidara und sah ihnen kurz zu, ehe ich die Kontrolle der Marionette übernahm und sie explodieren lies. "Was soll das?" fragte Sasori aufgebracht. "Ich wollte dir nur was zeigen!" sagte ich schulterzuckend und deutete auf die Marionette ohne jegliche Schäden und ging in die Richtung des Anwesens. Plötzlich verliesen meine Kräfte mich und ich sah mich panisch suchend um. "Sasu!" sagte ich schwach und fiel nach vorne. Er fing mich auf. "Was machst du denn schon wieder?" wollte er wissen. "Ich weiß nicht. Ich sollte wieder zu Hagoromo." entschloss ich und streckte meinen Arm aus. Das Portal erschien und Sasuke ging mit mir hindurch. Wir fielen vom Himmel und Sasuke zerquetschte mich erschrocken. Dann befreite ich einen Arm und streckte ihn zum Anwesen raus, ehe ein Kunai genau vor der Tür erschien und ich uns dorthin teleportierte. "Alles gut." flüsterte ich beruhigend und er sah sich kurz um, ehe er sich fasste und mit mir auf dem Arm klopfte. "Was gibt es?" wollte Ashura wissen und als er mich sah, lies er uns sofort rein. "Papa!" rief er sofort und dann stand die gesamte Familie vor uns. Hagoromo fing an zu lachen und ging in die Küche. Nach kurzer Zeit kam er mit einem Glas zurück und ich sah verwirrt auf die grüne-lilane Flüssigkeit. "Trink das!" befahl er und ich nahm das Glas an und trank es komplett aus. "Und was jetzt?" wollte ich wissen und gab ihm das Glas zurück. "Wärst du ein Mensch, wärst du jetzt wohl tot." merkte Haruma an und ich ignorierte es einfach und sah weiterhin den Weisen an. "Forme Dono." wies er an und ich tat es sofort. Ich sah mich um und stand auf, nicht, dass bloß meine Kraft zurück war. Auch meine Sicht hatte sich verändert. "Warum hast du das gemacht?" wollte ich ruhig wissen. "Gefällt es dir nicht?" wollte er wissen. "Ich will meine normale Sicht zurück!" sprach ich immernoch ruhig. "Was siehst du denn?" wollte Sasu dann wissen. "Katzen, nichts weiter als Katzen." antwortete ich genervt. "Ist das wirklich so schlimm?" wollte er weiter wissen. "Ich bin ein Fuchs, du bist ein Mensch und ich sehe nur Katzen! Ob es schlimm ist? NATÜRLICH IST ES DAS! KATZEN SIND SCHLIEßLICH MEINE NATÜRLICHEN ERZFEINDE!" schrie ich nun wütend. "So schlimm?" wollte Hagoromo belustigt wissen. "Sie konkurieren im Aspekt Niedlichkeit! Natürlich ist das schlimm!" knurrte ich nun und ging vom Sofa runter und stellte mich knurrend auf alle Viere. Nun fuhr ich meine Krallen aus und meine Zähne wuchsen. "Werden wir also auch mal Zeuge deiner Wut!" grinste Indra. "Das war doch eure Absicht!" knurrte ich nun wütend und sie stimmten zu. "Seid froh, wenn euer Haus gleich noch stehen sollte." knurrte ich weiter und ging mit festen, hörbaren Schritten, die den Boden zerfetzten, zu Sasuke. Sachte biss ich in seine Hand und zog ihn hinter mir her. Gehorsam folgte er mir und ich stellte ihn in der Dorfmitte ab. "Bis gleich." grinste er und ich erwiederte es sofort. Ich sprintete zurück zum Haus und zerstörte es föllig, indem ich darin hin und her lief und alles zerkratze und es unter meinen Füßen zersplitterte, durch die Wucht, die darin lag. Zufrieden lächelnd tappste ich vorsichtig zurück zu Sasuke und er grinste bloß stolz. "Mit dir ist eben nicht zu spaßen!" grinste er weiter. "Und die dämliche Katzen Sicht ist auch weg!" lächelte ich und setzte mich vor ihn hin. "Du bist in deiner Menschlichen Form, dass sieht ziemlich komisch aus!" sprach er belustigt und ich sah kurz an mir runter, ehe ich mich in meine Bijuu Form, in klein, verwandelte und ihn dann anlächelte. Er schmunzelte und bückte sich zu mir runter und kraulte mich an den Ohren. Sofort schnurrte ich und schloss genießerisch die Augen. "Wir sollten zurück." sagte er dann und ich nickte bloß und sprang auf seine Schulter.
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Der Mensch oder der Dämon? | Naruto Ff
De TodoNaruto ist jetzt 13 Jahre alt und ist in Konohagakura komplett ohne Familie aufgewachsen. Alle Dorfbewohner verabscheuen ihn, sie jagen und verprügeln ihn. Manchmal wurde es so schlimm das er ins Krankenhaus musste, doch sie behandelten ihn nicht! D...