Das Angebot

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Kakashis Sicht:

Nachdem ich von Naruto weg bin, bin ich zum Hokagen gegangen. Ich klopfte an der Tür und hörte nur ein herein. "Hallo Hokage-sama", sagte ich und verbeugte mich. "Hallo Kakakshi. Was bringt dich zu mir?", sagte er und schaute mich fragend an. "Naruto wurde wieder fertig gemacht, doch diesesmal in seiner Wohnung. Ebenfalls habe ich ihn, verboten oder nicht, den Kunai seines Vaters gegeben und den Brief dazu. Ich hab ihm ebenfalls gesagte, dass er den Brief nur öffnen soll wenn er wirklich nicht mehr kann", sagte ich nachdem ich mich wieder erhoben hatte. "Ich hoffe er nimmt dich bei Wort. Ich war eh dafür, dass er ein Recht hat zu erfahren wer seine Eltern waren, doch war der Rat der ältesten nicht auf meiner Seite", sagte er und schaute dann aus dem Fenster. "Danke, dass du diese Aufgabe erledigt hast. Minato wäre stolz auf dich", sagte er und ich ging wieder. Ich ging nach Hause und sah mir alte Fotos an. "Sensei sie wären heute sehr stolz auf ihren Sohn", sagte ich leise und stellte das eine Bild wieder zu den Anderen.

Nächster Morgen:Narutos Sicht:

Als ich am nächsten Tag aufwachte, bemerkte ich wie ein kleiner Zettel auf meinen Nachtkasten lag auf dem stand:

Komm heute zu den Hokage Köpfen. Erzähl aber niemanden davon. Wir haben Infos über deine Eltern für dich und wollen dir helfen, nicht ständig fertig gemacht zu werden.

Unterschrift: A

Soll ich das wirklich machen? Ich möchte zwar nicht mehr fertig gemacht werden und etwas über meine Eltern erfahren, aber ich weiß nicht von wen dieser Brief kommt. Ging mir durch den Kopf, während ich mich fertig machte. Doch ich werde gehen. Vielleicht ist dass das Beste für mich, doch sollte ich vorsichtig sein. Was wenn einer dieser Dorfbewohner diese Nachricht geschrieben hat? Ich glaube ichh werdde Dad's Kunai und den Brief mitnehmen. Ich nahm beide Sachen und machte mich auf den Weg. Ich ging aus meiner Wohnung und lief durch die Seitenstraßen der Stadt um nicht aufzufallen. Ich schlich mich weiter durch die Straßen und manchmal sahen mich ein paar Dorfbewohner. Ich spürte ab und zu die bösen Blicke, doch versuchtee ich sie zu ignorieren. Nach einer Weile kam ich am Rand der Stadt an und ging den Weg entlang der zu den Hokageköpfen führte. Ich lief etwas schneller, da ich Angst vor den Dorfbewohnern habe. Bei den Köpfen angekommen setzte ich mich auf den Kopf des vierten Hokagen und wartete. Nach einer Weile spürte ich zwei Personen die hinter mir standen. Ich drehte mich um und sah zwei Leute in seltsamer Kleidung. Sie trugen Roben oder sowas in schwarz mit roten Wolken und Strohhüten. "Wer seid ihr?", fragte ich und griff nach meinen Kunai. "Keine Sorge Kleiner. Wir tun dir nichts. Wir sind die jenigen die dir diese Nachricht geschickt haben. Wir sind hier weil wir dir ein Angebot machen wollen", sagte der eine und ich entspannte mich. "Was für ein Angebot?", fragte ich neugirig nach. "Wir wollen dir das Angebot machen mit uns zu kommen. Weg aus dieser Stadt die dich nur verachtet. wir wollen dich bei uns aufnehmen, großziehen und trainieren", sagte der Andere. "Aber wieso? Für mich interessiert sich doch eh keiner", sagte ich und senkte den Kopf. Beide kamen auf mich zu und einer legte mir seine Hand aif die Schulter. "Genau deswegen wollen wir, dass du mit uns kommst. Wir haben gesehen was diese Monster mit dir gemacht haben und wollen dich daraus befreien. Wir wollen dir eine Familie geben Naruto", sagte er und lächelte mich an. "W-wirklich?", fragte ich und sah in seine Augen. "Wirklich. Bei uns wirst du wie ein Teil der Familie behandelt und wir würden dir nie etwas antun", sagte der Ander und lächelte mich ebenfalls an. Ich bekam leichte Tränen in die Augen und fing an zu lächeln. "Also wirst du mit uns kommst?", fragten mich Beide und ich nickte. "Gut dann komm. Wir gehen noch kurz bei dir vorbei und holen ein paar Sachen, oder?", sagten sie und ich stand auf. Wir gingen versteckt durch die Straßen bis zu meiner Wohnung und ich packte ein paar Sachen ein. Danach machte ich mit beiden, die sich als Itachi und Kisame vorgestellt hatten, auf den Weg zum Stadttor. Dort angekommen standen die Dorfbewohner. "Tja Kleiner du wirst nirgendwo hingehen. Wir haben den Hokagen bereits bescheid gegeben", sagte einer von ihnen und ich hörte schnelle Schritte hinter mir.

So das wars auch mit diesem Kapitel. Mal schaun wer dort angerannt kommt um Naruto auf zu halten. Alle Infos dazu gibt es im nächsten Kapitel.

Sein Leben, ganz andersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt