Komplikationen

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Narutos Sicht:

Ich drehte mich um und sah den Hokagen, Iruka-Sensei und Kakashi auf uns zurennen. "Naruto! Was hat das zu bedeuten?", fragte Iruka-Sensei mich. "Ich werde Konoha verlassen", sagte ich und sah sie mit einem traurigen Blick an. "Aber wieso denn? Du wolltest doch Hokage werden", sagte Kakashi. "Wollte ich doch nicht in so einem Dorf. Ich kann einfach nicht mehr. Die einzigen die nett zu mir waren, wart ihr, aber nicht mal ihr konntet die täglichen Angriffe verhindern", sagte ich und begann zu weinen. "Die dummen Dorfbewohner haben mich immer fertig gemacht, aber hatten nie einen Grund dafür. Ich spiele zwar öffters Streiche, doch das was diese Monster mir angetan haben ist viel zu krass und deswegen werden ich mit den Beiden mitgehen", sagte ich und zeigte auf Itachi und Kisame. Die Drei schauten Itachi und Kisame geschockt an, ehe sie in Kampfposition gingen. "Naruto du wirst nicht mit ihnen gehen. Das sind Nuke-Nins. Sie haben ihren Dörfern den Rücken zugekehrt und sind dort nicht mehr willkommen", erklärte Iruka-Sensei und kam mit Kakashi auf uns zu. "Ist mir egal. Sie scheinen zu wissen wer ich bin und dass mich alle hassen, aber ihnen ist das egal. Sie wollen mir eine Famile geben", sagte ich. Doch bevor ich eine Antwort bekam, fingen sie schon mit dem Kampf an. Während sie kämpften kamen andere Shinobi zu uns und kamen zu mir. "Du kommst mit uns und keine Widerrede", sagte der eine und packte mich am Arm. "Nein lasst mich in Ruhe!", schrie ich und zappelte. "Halt deine Klappe!", war das letzte was ich gehört habe, ehe ich einen Stich im Nacken spürte und alles schwarz wurde.

Itachis Sicht:

Verdammt sie bringen Naruto weg. "Kisame!", schrie ich und zeigte auf die Shinobi, die den bewusstlosen Jungen hielten. Er verstand sofort und wir unterbrachen den Kampf. Wir versuchten an unseren Gegner vorbei zu kommen, doch ohne viel Erfolg. "Was wollt ihr mit Naruto wirklich, Itachi?", fragte Kakashi mich. "Wir wollen ihn eine Familie geben. Das war nicht gelogen. Er verdient mehr als das was er hier bekommt", sagte ich und versuchte erneut an ihm vorbei zu kommen, was auch klappte. Ich rannte zu den anderen Shinobi und griff mir Naruto. Ich nahm ihn huckepack und Kisame hielt mir die Anderen vom Leib. Ich rannte sofort los wurde, aber von Kakashi und einen anderen Shinobi verfolgt. Als wir ein Stück von Konoha entfernt waren rief Kakashi:"Warte Itachi. Ich nehme ihn dir nicht weg. Ich möchte dir nur was sagen." Ich wurde langsamer umd blieb auch stehen. Kurz darauf kam auch Kisame und wollte die Beiden angreifen, doch ich hielt ihn auf. "Wir lassen dich Naruto mitnehmen unter der Bedingung, dass er gut behandelt wird und wir ab und zu nach ihm sehen dürfen. Der Kleine bedeutet uns viel und wir wollen ihn nicht verlieren", sagte Kakashi und hielt mir eine Hand hin. "Ich verspreche dir, dass es ihm gut gehen wird und werde dir einen Brief zukommen lassen, in den Koordinaten sind wo wir uns ab und zu treffen mit Naruto gemeinsam", sagte ich und schüttelte ihm die Hand. "Dann auf Wiedersehen", sagten Beide und rannten dann zurück nach Konoha. Kisame und ich liefen weiter in Richtung unseres zu Hauses und ich kontaktierte unseren Leader. "Wir haben Naruto und sind auf den Rückweg", sage ich und bekam ein okay.

Kakashis Sicht:

"Wo ist Naruto?", fragten uns alle, doch Iruka und ich ließen gespielt den Kopf hängen. "Sie sind uns entkommen und haben ihn mitgenommen", sagte ich. "Kakashi, Iruka ihr kommt mit in mein Büro", sagte der Hokage. Wor nickten und gingen mit den Hokagen. Im Büro angekommen schlossen wir die Tür und stellten uns vor den Hokage. "also was ist wirklich passiert? Ich weiß dass ihr nicht die Wahrheit gesagt habt", sagte er und ih seuftzte. "Wir haben sie Naruto mit nehmen lassen, da sie uns versprochen haben Naruto gut zu behandel und mit dee Bedingung, dass wir ihn sehen können", sagte ich. "Das heißt also wir können schauen wie es ihm geht, aber wie?", fragte Hiruzen. "Kakashi bekommt einen Brief mit Koordinaten wo wir uns mit ihnen und Naruto treffen können", sagte Iruka und ich nickte. "Nagut, aber schickt ihnen eine Nachricht, in der steht, dass Naruto den Brief öffnen darf, den Kakashi ihm gegeben hat", sagte er und ich verabschiedete mich. Zu Hause schrieb ich den Brief und ließ ihn mit einem Falken Itachi zu kommen.

So das wars mit dem Kapitel. Wir Naruto am nächsten Tag aufwachen oder ist doch etwas mit ihm? Wer weiß. Das könnt ihr im nächsten Kapitel erfahren.

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