Itachis Sicht:
"Kisame lass uns eine Pause machen", sagte ich und wurde langsamer. Er wurde ebenfalls langsamer und ich legte Naruto vorsichtig ab. "Itachi schau mal. Naruto schwitzt sehr stark", sagte er und zeigte auf ihn. Ich legte meine Hand auf seine Stirn, zog sie aber sofort wieder zurück. "Er glüht ja richtig. Was haben sie ihm nur verabreicht?", überlegte ich und sah Naruto besorgt an. Kurz darauf hörten wir einen Vogel und vor uns landete ein Falke mit einer Nachricht am Bein. Ich nahm die Nachricht und las sie durch. Ich schrieb kurz auf den Zettel OK und schickte den Falken zurück. "Was war das denn?", fragte mich Kisame während ich Naruto hoch nahm. "Kakashi meinte wir sollen Naruto sagen, er dürfte den Brief lesen den er von ihm bekommen hat. Na komm lass uns zum Fluss. Wir machen dort eine Pause und ich brauche frisches Wasser", sagte ich und ging los. Am Fluss angekommen legte ich Naruto ab und suchte in meiner Tasche nach einem kleinem Tuch. Ich fand es schnell, tauchte es ins Wasser und legte es Naruto auf die Stirn. "Sobald er etwas abgekühlt ist, gehen wir so schnell es geht nach Hause. Sasori muss dort heraus finden was ihm verabreicht wurde", sagte ich und sah Naruto besorgt an. Nach ungefähr einer Stunde nahm ich das Tuch wieder weg und steckte es wieder in meinem Rucksack. "Komm wir sollten weiter", sagte ich und Kisame nahm Naruto auf den Rücken. Wir spragen immer weiter von Ast zu Ast und kamen nach einer Weile an einer Höhle an. "Lass uns hier die Nacht verbringen und Morgen weiter gehen", sagte ich und began ein Feuer zu machen. Kisame legte Naruto ab und deckte ihn, mit einer Decke aus seinem Rucksack, zu. Ich nahm Narutos Kopf und legte ihn auf meinen Schoß. "Diese Leute aus Konoha sind wirklich schlimm. Ich hoffe nur er wurde nicht lebensgefährlich vergiftet", sagte Kisame und ich nickte. Nach einer Weile legten wir uns hin und schliefen ein. Als wir am nächsten Tag aufwachten, lag Naruto nicht mehr bei mir. Ich sah mich in der Höhle um und bemerkte, dass er sich anscheinend hin und her gerollt hat, da er ein paar Meter von mir weg lag. Ich ging zu ihm rüber und legte meine Hand auf seine Stirn. "Er glüht noch meht als gestern. Wir müssen sofort weiter", sagte ich und nahm die Decke von ihm weg. Kisame kam, packte die Decke weg, nahm Naruto auf den Rücken und ging aus der Höhle.
Kisames Sicht:
Itachi kam hinter mir her und wor sprangen auf einen der Bäume um uns. "Wenn wir uns beeilen sind wir heute Abend zu Hause", sagte Itachi und schon sprangen wir, so schnell wir konnten, von Baum zu Baum. Wir waren lange unterwegs. Als die Sonne began unterzugehen, waren wir an unserem Ziel angekommen. Ame-Gakure. Wir liefen geradeaus zu unserem Hauptquartier, oder besser gesagt Haus und öffneten die Tür. "Sasori. Komm schnell", schrie ich und lief rein. "Folgt mir. Wir bringen ihn in sein neues Zimmer und dann sagt ihr mir was mit ihm passiert ist", sagte er, ging voraus und wir folgten ihn. In Narutos neuem Zimmer angekommen, legte ich ihn aufs Bett und Sasori began ihn zu untersuchen. "Also was ist passiert?", fragte er. "Als er mit uns die Stadt verlassen wollte, wurden wir angegriffen. Die Shinobi packten ihn und er zappelte stark. Sie verabreichten ihn irgendetwas und er fiel um. Auf den Weg hierher hat er dann noch ein hohes Fieber bekommen", erklärte Itachi. Sasori nickte und untersuchte Naruto weiter. Er stand auf und ging aus dem Zimmer. Nach kurzer Zeit kam er mit einer Spritze wieder und verabreichte sie Naruto. "Er sollte später aufwachen. Ich sage den Anderen bescheid", sagte er und ging wieder. Itachi setzte sich zu Naruto und sagte:"Geh ruhig zu den Anderen. Ich hole eich wenn er aufwacht."
Narutos Sicht:
Ich sah nichts als Dunkelheit um mich herum. Ich kniff die Augen zusammen und öffnete sie langsam. Ich schloss sie wegen dem Licht wieder und öffnete sie wieder. Als ich mich an das Licht gewöhnt hatte, sah ich mich um. "Ah. Du bist wach", ich sah zu Itachi, welcher mich an lächelte. "Was ist passiert?", fragte ich. "Dir wurde ein Gift verabreicht, doch wir konnten etwas dagegen unternehmen. Warte kurz ich geh kurz die Anderen holen", sagte er, stand auf und ging. Kurze Zeit später kam er wieder mit ein Haufen von Leuten. "Willkommen in deinem neuem zu Hause", sagten alle gleichzeitig, was mich zum lächeln brachte.
So das war's mit diesem Kapitel. Mal schauen wie es Naruto gefällt oder was noch passieren wird. Ich hoffe es hat euch gefallen.
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Sein Leben, ganz anders
FanfictionNaruto Uzumaki muss ohne eine Familie aufwachsen und wäre das nicht schon genug wird er auch noch von den Bewohnern seines Heimatdorfes misshandelt, doch warum weiß er nicht. Aber was passiert wenn eine gewisse Organisation auftaucht um ihn mitzune...