Ich bedanke mich bei Jessica die mir bei diesem Kapitel sehr geholfen hatt und auch SissySternstaub darf man nicht vergessen!
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Gwendolyn's Sicht
Als ich am morgen aufwachte lag Gideon neben mir und beobachtete mich! Nach einer weile standen wir auf richteten uns und gingen in die Küche. Dort schob Gideon Brötchen in den Backofen und stellte die Kaffeemaschine an. Wären dessen setzte ich mich auf einen Stuhl und zupfte an einem Strauch Pfefferminze rum, als mir plötzlich schlecht wurde und ich ins Bad rannte. Leslie war gerade auch dort denn sie ging gerade wieder die Treppen hoch die ich bisher nie bemerkt hatte! Am Klo angekommen übergab ich mich. Währenddessen kam Gideon herein und hielt mir die Haare. Ich wusch mir das Gesicht und putzte die Zähn, dann gingen Gideon und ich wieder in die Küche. Zu meiner Überraschungsaßen dort schon Les und Raph und aßen. Wir setzten uns dazu und genossen das Frühstück!
Leslie's Sicht
Als Raph und ich aufstanden gingen wir sofort in die Küche. Dort nahm er die Brötchen die im Backofen lagen heraus und schenkte uns allen einen Kaffee ein. Nach nicht einmal zehn Minuten kamen dann auch Gideon und Gwen wieder in den Raum und setzten sich zu uns. Wir Frühstückten alle gemeinsam und als wir alles in die Spülmaschine gelegt hatten fragte er Gideon, ob sie nicht heute wieder einen Männerabend machen sollten. Er stimmte zu und so verabschiedeten sie sich, nachdem auch Paul aufgestanden war, von uns und fuhren weg.
Das hieß für mich freie Bahn! Ich weckte Sophie und Gwen Elisabeth, dann gingen wir zu Lucy und weckten auch diese. Gwen war schon wieder aufs Klo gerannt um sich zu übergeben und ich lief zu Immanuel da er angefangen hatte zu weinen. Ich wechselte ihm die Windeln und zog ihn bei der Gelegenheit auch gleich um. Plötzlich stürmte Gwen herein. "Was ist den los" fragte ich ganz aufgeschreckt! "Les....Les, Lucy ist weg sie ist nicht in der Küche! Ich bin gerade aus dem Bad gekommen da sehe ich ein blaues licht scheinen und als ich dann in die Küche komme ist sie nicht mehr da und Sophie und Elisabeth weinen!", "Na dann ist ja gut das ich mich um deinen Bruder gekümmert habe und nicht deinen Mum sonst wehre er jetzt auch in der Vergangenheit!" murmelte ich und Gwen schaute mich fragend an. Ich winkte ab und plötzlich wurden wir von einem blauen Licht geblendet und Lucy stand wieder vor uns. "Was war das denn?" fragte Gwen und ihre Mutter zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung Schatz, aber ich habe dich mit Rose in der Küche gesehen und du meintest das wir doch im Wohnzimmer mit Alexander und Immanuel spielten als ich fragte wo wir seien. Es war grusselig meine erste Enkelin zu sehn bevor überhaupt mein erster Enkel geboren ist.", "Du bist in die Zukunft gereist?" sagte ich etwas schrill! Aber das war in dieser Situation durchaus verständlich! "Wir müssen es Falk sagen!" sagte Gwen und somit machten wir uns auf den Weg zu Borden Place, da wir wussten das er mit Grace und den Kindern dort sein würde.
Dort angekommen wurden wir von Mr. Bernhard in empfang genommen und in Musikzimmer geführt und kaum dass Gwen über die Türschwelle getreten war, konnte man die zeternde Stimme von Glenda hören. Doch wer dann sprach und was aus deren Mund kam wunderte mich sehr. "Halt die Klappe Mutter! Nur weil ich jetzt nichts Besonderes mehr bin heißt es nicht Automatisch das, nur weil sie jetzt alles hat was du für mich vorgesehen hattest, Gwen ein doofes Miststück ist!" kam es von CHARLOTTE. "Danke Charlotte!" sagte Gwen und alle andern schauten Charlotte komisch an. Doch diese schien es nicht zu stören denn sie ging gelassen auf uns zu und nahm erst Gwen und dann mich in den Arm. Denn anderen hatte es, zu recht, höchst wahrscheinlich die Sprache verschlagen. Auch ich war verwundert da ich Charlotte noch nie so kennengelernt hatte. Aber was sie sagte verwunderte mich noch mehr! "Es tut mir alles so schrecklich leid, was ich euch und vor allem die Gwendolyn die letzten Jahre angetan habe aber ich habe mich immer als Retterin der Menschheit gesehen und euch überlegen und die Aufstachlung meiner Mutter hat mich dann zu dem gemacht was ich war! Aber das will und darf ich nicht mehr sein denn Gideon hat nun mal dich gewählt und nicht mich und ich bin auch nicht die Tochter zweier Zeitreisenden und somit selbst keine da es so nur logisch währe. Egal, ich habe mich entschieden mich zu entschuldigen für alles was ich getan habe. Es tut mir leid! Mir tut es leid das ich euch das Leben zur Hölle gemacht habe Gwendolyn und Leslie und Lucy bei euch muss ich mich mehr denn je entschuldigen! Denn alles was ich je über euch gesagt habe ist falsch und ich bewundere euch weil ich davon überzeugt bin das ich mich nie getraut hätte mein Kind bei Verwanten zu lassen während ich mich in der Vergangenheit versteckt hätte! Also nochmal, ES TUT MIR LEID!" während sie das gesagt hatte hatten wir alle, bis auf Glenda, Tränen in den Augen bekommen. "Schon Ok Charlotte! Wenn ich unter einem Haufen Fanatischer Alter Wissenschaftlern meine Kindheit verbracht hätte wäre ich mit dem einfluss einer solchen Rabenmutter auch so geworden! Und nenn mich bitte Gwen oder Gwenny.", " Ja und mich bitte Les und wenn du möchtest kannst du heute Abend mit auf eine Party!" "Sehr gerne und wenn wir schon dabei sind könnt ihr mir auch einen Spitznamen geben!" "Wie währe es mit Char oder Charly?" fragt ich und sie stimmte zu. "Was wir eigentlich wollten bzw. wir überhaupt hier sind ist das Lucy heute morgen in die Zukunft gesprungen ist!" sagte nun Gwen und Falk schaute uns perplex an. "Na dann müssen wir die Lösung finden!" sagte er. Aber nun meldete sich auch Lucy zu wort und meinte das wir das auch später oder morgen noch machen konnten und wir jetzt etwas vorhätten. Und somit verließen Lucy, Gwen, deren Schwestern und ihr Bruder gefolgt von Charlotte und mir das Zimmer und begaben uns in Gwens Zimmer da wir dort unsere Kleider, Schuhe und Asseswars (KP wie man das schreibt) gelagert hatten. Wir zogen sie an und machten einen Abstecher in Charlys Zimmer damit auch sie sich umziehen konnte und so gingen wir in die Loge.
Als alle Zeitreisenden fertig mit elapsieren waren machten wir Frauen uns auf den weg zu einer Disco in der nähe in die Jungs nicht hinein gelassen wurden außer sie waren die einzigsten in einer Frauen gruppe. Und dort tanzten wir bis 20.00 Uhr. Als wir dann wieder im Taxi saßen um Immanuel abzuholen, da wir ihn bei Lady Arista gelassen hatten, fragte Gwen Char: "Freundinnen?" und diese antwortete "Freundinnen!" wir ließen sie raus als wir ankamen, holten Immanuel und fuhren nach hause. Dort angekommen legten wir uns jeder in sein Bett und schliefen ein.