Y/n liebt Tiere über alles. Ihre Lieblingstiere sind Wölfe. Sie fühlt sich von ihnen angezogen und bewundert sie. Eines Tages läuft sie in den Wald, da sie keine Lust mehr auf ihr Leben hat, aber findet einen Wolf der in Gefahr ist und hilft ihm. Ab...
"Du bist Dreck. Kein Wunder das dich keiner haben will." sagte einer meiner Mobber von meiner Schule und trat danach in meinen Bauch.
Ich weiß nicht wie viel Schläge ich inzwischen aushalten musste, aber eins wusste ich sicher. Sie würden nicht aufhören mich zu schlagen, wenn kein Lehrer kommt. Zu gerne wünschte ich mit das sie solange auf mich einschlagen würden das ich hier nicht mehr sein muss. Warum bin ich überhaupt auf dieser Welt. Meine Mutter hat sich immer um mich gekümmert. Zu schade das sie nicht mehr bei mir ist. Sie hat mich immer aufgemuntert wenn ich am Boden zerstört war. Sie war die einzige Person in meinem Leben die für mich da war. Sie war mein ein und alles. Als sie dann bei einen Autounfall gestorben ist für mich eine Welt zusammen gebrochen. Mein Vater an angefangen zu trinken und mich immer geschlagen und gesagt das es meine Schuld war. Er hat eine neue Frau kennen gelernt und sie dann geheiratet. Und diese Frau behandelt mich wie Dreck und mein Vater interessiert es überhaupt nicht. Warum sollte es ihm auch interessieren was mit mir passiert.
Früher habe ich mich gegen die Schläge gewehrt, aber seit dem Tod von meiner Mutter habe ich aufgehört mich zu wehren. Das nahmen natürlich meine Mobber zum Vorteil. Ich spürte ihre Schläge kaum noch. Das einzige war ich spüre ist ein gebrochenes Herz. Mehr auch nicht.
"Was zum Teufel macht ihr da!" Ich sah hoch und sah wie ein Lehrer angerannt kommt. Mir wurde ein letzter Tritt in den Bauch verpasst bevor sie alle weg rannten. Ich seufzte und sah in den Himmel.
"Glaub is nicht das ihr damit davon kommt! Ich kriege euch schon noch!" rief der Lehrer und beugt sich über mich.
"Ist alles..."
"Ja" ich unterbrach ihn, da ich wusste das er mich eh fragen würde ob alles okay ist. Ist eigentlich eine dumme Frage wenn man gerade verprügelt worden ist. Ich schloss kurz meine Augen atmete durch und setzte mich auf.
"Ich bringe dich ins Krankenhaus." sagte der Lehrer und wollte mich hochheben.
"nicht nötig." sagte ich und stand auf. Ich klopfte den Dreck von meinen Klamotten und nahm meine Tasche.
"Deine Wunden müssen..."
"Ich sagte es ist nicht nötig. Mir geht es gut. Machen Sie sich keine Sorgen um mich. Es ist eh Zeitverschwendung." Ich setzte meine Tasche auf.
"Ihr Vater kann sie aber abholen. Sie wollen doch wohl nicht in dem Zustand alleine nach Hause?" fragte er leicht entsetzt.
"Doch will ich und werde ich auch. Einen schon Tag noch." sagte ich und ging weg. Es war eh Schulende, also konnte ich sofort nach Hause gehen.
"Na das wird ein Spaß." seufzte ich und ging langsam nach Hause. Wenn man es zuhause nennen kann. Ich lange an meinen Hals wo eine Kette dran war. Meine Mutter hat sie mir gegeben als Glücksbringer, aber anscheinend funktioniert er bei mir nicht wirklich gut.
Ich hab die Kette immer unter meinen Shirt versteckt damit sie niemand sehen kann. Ich weiß was passiert wenn meine Mobber sie zu Gesicht bekommen. Sie nehmen sie mir weg und tragen es selber oder zerstören es einfach auf Langeweile oder Spaß. Ich zog sie Kette unter meinen Shirt hervor und betrachtete sie.
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