10.Kapitel

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"Wieso von uns beiden? Ich war nicht derjenige, der einfach abghauen ist.", versuchte Adrain sich rechtzufertigen.

"Ich hoffe wirklich, dass alles was du mir gesgat hast, auch so passiert ist. Denn wenn ich erfahre, dass du oder besser gesagt ihr beide mich angelogen habt, werde ich euch das nicht verzeihen.", sagte ich und versuchte ihn somit Schuldgefühle einzutrichtern.

"Ich geh dann mal in mein Zimmer.", meinte Adrian.

"Ja, mach das.", sagte ich knapp und schaute ihn prüfend an.

War ich wirklich so eine schlechte Schwester, dass sie mir nicht mal erzählen wollen was passiert war. Wir hatten doch immer so einen guten Draht zu einander. Was ist nur damit passiert, besser gesagt was ist mit uns passiert.

Traurig über die Erkenntnis das wir uns nicht mehr so nah waren wie wir es einst waren, schaute ich aus dem Fenster.

Dorch durch das nervige Gereusch meines nervigen Handys wurde ich unterbrochen, ohne zu lesen wer es war, nahm ich an.

"Was?", fragte ich genervt.

"Oh, ist die Zicke sauer?", fragt die belustigte Stimme.

"Probleme damit?", meinte ich und grinste leicht.

"Nein, sollte ich denn?", fragte die tiefe Stimme gefährlich, wobei ich am ganzen Körper gänsehaut bekam.

"Keine Ahung solltest du?", fragte ich neckend.

"Oh, ist die Zicke auf spielchen aus?"

"Jetzte erlich, wieso rufst du an, du Idiot?", fragte ich glücklich.

"Darf ich meine beste Freundin nicht anrufen?"

"Nö, darfst du nicht."

"Oha, wieso das?"

"So halt!"

"Ich bin in vier Tagen bei dir.", meinte er glücklich.

"Hm.", meint ich nur dazu.

"Dein Ernst? Ich sage, dass ich endlich nach 5 Monaten zurück komme, und du sagst nur 'Hm'?Nagut, merke ich mir.", meinte er beleidigt

"Nein, so war das alles nicht gemeint. Du hast mich falsch verstanden, ich freue mich, ehrlich.Ich muss dir nur also ich äh.", stotterte ich am Schluss.

"Du musst was?", fragt er mich ernst.

"Ich muss dir was sagen.", meinte ich jetzt etwas leiser.

"Du kannst mir immer, alles sagen. Das weißt du doch!", meinte er.

"Ich.. also .. Ich werde heiraten."

"DU WIRST WAS?", fragte er jetzt laut, nein er schrie es schon fast.

"Ich werde heiraten.", sagte ich leise in den Hörer.

"Wen?", fragte er leicht aggresiv.

"Leon.", nuschelte ich.

"Adriana, ich hab dich was gefragt."

"Ich bin nicht dumm, ich weiß das du mich was gefragt hast. Ich werde Leon heiraten.", meinte ich jetzt lleicht genervt.

"Wer ist das?"

"Ein Bekannter, meiner Familie."

"Liebst du ihn?", fragte er mich weiter.

"Hm.", nuschelte ich.

"Liebst du ihn?", wiederholte er sich.

Soll ich ihm sagen, dass ich ihn nicht liebe und das nur zu liebe meienr Familie tue?Nein, das richtige wäre es für mich zu behalten. Ja.. oder?

"Ja, ich liebe ihn.", sagte ich mit fester Stimme.

"Dann wünschte ich dir, dass du glücklich mit ihm wirst.", meinte er sauer und legte auf.

(Der beste Freund hat noch keinen Namen, mir fallen einfach keine schöner ein. Wenn ihr einen schönen Namen kennt, bitte schreibt ihn mir als Kommentar!!)

Sein Ernst? Was ist los mit ihm? Boah.

In meinen Gedanken, beschimpfe ich ihn als alles mögliche, wieso legt er einfach auf? Das ist doch sonst nicht seine Art.

Durch die Hand, die sich besitzergreifend an meine Hüfte legte, und mich an unser Herd drückte, wurde ich von meinen Gedanken abgehalten.

"Lass das.", sagte ich.

Die Person ist hinter mir, ich spüre seinen Atem an meinem Nacken.

"Nö.", meinte die tiefe Stimme.

"Hör auf mit deinen kindischen Spielchen.", meinte ich genervt

"Nö.", meinte die tiefe Stimme lachend.

Ich versuche ihn zu ignorieren, vielleicht geht er dann auch von alleine weg.

"Wie bist du rein gekommen?", fragte ich.

"Durch die Tür.", meinte er belustigt

"Haha, sher witzig. Ich meine, wer hat dich rein gelassen?"

"Dein Bruder.", meinte er

Ich notiere mir ihm Kopf, später mit meinen Brüder zu sprechen. Was lassen sie auch Leon rein?

"Du liebst mich als?", fragt mich die belustigte Stimme von Leon, sofort verfluche ich mich, dafür das ich das laut gesagt habe.

"Ja, sicher liebe ich dich. Spürst du meine Liebe gegenüber dir denn nicht?", fragte ich ihn sarakstisch und drehte mich um, um ihn in die Augen zu schauen, was nicht so leicht war, da er wirklich sehr groß war.

"Gut so, du musst mich Lieben.", meinte er jetzt arrogant und lächelt mich an.

"Jo, sicher.", meinte ich.

Hört, das nie auf. Ich hasse seine Art, ich hasse es wie er so tut als würde ich nur ihn gehören.

"Nein, tuhst du nicht. Du liebst meine Art und du liebst es wenn ich zeige das du mir gehört, nur mir allein."

"Ups? Habe ich das grade eben laut gesagt?",fragte ich peinlich berührt

"Ja, hast du. Doch die Wahrheit ist, dass du schon Gefühle für mich entwickelt hast."

"Hahah, guter Witz. Wie kann man ihn so einer kurzen Zeit, Gefühle aufbauen. Ich kenne dich nicht mal, ich weiß nichts über dich."

"Dann lass uns einen neuen Start beginnen. Wir werden heiraten, du musst mit den Gedanken klar kommen, es wird sich nichts an diese Situation ändern."

"Ich weiß.", flüsterte ich.

"Gaubst du, dass wir uns später vielleicht Lieben werden?", stellte ich die Frage, doch bereute es sofort danach.

"Ich weiß es nicht, ich hoffe schon.", meinte er ehrlich.

Lage blieben wir noch in diese Position, und schauten uns einfach an.

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Tut mir leid, ich weiß ihr musstet sehr lange warten zu lange.

Aber mir ist wirklich nichts eingefallen, dass ist auch nicht gard die Story, aber ich kann einfahc nichts besseres schrieben. Meine Ideen sind weg :((

Ich hoffe trotzdem, dass euch der Kapitel gefallen hat, bitte vergisst nicht einen Nmane für Adriannas besten Freunden zu schreiben.

kiss,

Meri

ps: ich war faul, meine fehler zu vergessern, also ignorert sie doch bitte xD

Schicksal, alles was passiert hat seinen Grund!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt