2.Kapitel - Das Telefonat

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2.Kapitel:

Das Gespräch mit meiner Mutter ist schon 3 Tage her und ich könnte mir den Arschaufreisen, dass ich wirklich nachgegeben habe und wie immer das getan habe, was meine Mutter mir gesagt hatte.

Ich bin eine 23 jährige junge Frau, ich sollte doch nicht imemr das tuen was meine Mutter eher gesgat meine Eltern für richtig halten, ich muss doch auch selbst meine eigene Meinung bildn oder selbst entscheidne dürfen, wasich für richtung und was ich für falsch halte.

Seuftzend, mache ich mich wieder an die Arbeit. Seit Tagen kann ich mich irgendwie nicht aufraffen und mache ständig dumme fehler.

Durch das klingen meines Handys werde ich von meiner Arbeit aufgehalten, doch erlich gesagt,kamm es mich ganz recht, ich kann mich sowieso nicht auf die Arbeit konzetrieren.

"Hallo?", fragte ich.

"Hey.",sagte eine tiefe Männlichestimme.

"Wer bist du?"

"Du weißt nicht wer ich bin, aber nimmst an?", fragte mich die tiefe Männlichestimme.

"Gut, ich kann auch auflegen.", sagte ich zickig.

"Nein, warte."

"Auf was?", fragte ichs chon genervt.

"Ich bin es Leon.", sagte er zögernt.

"Tut mir Leid, sagt mir nichts.", sagte ich wahrheitsgemäß.

"Du verarscht mich doch gerade,ich bin dein Verlobte.", sagte er schon sauer.

" Du bist was?", fragte ich ruhig vielleicht habe ich mich grade verhört, dachte ich mir.

" Dein verdammter Verlobte", sagt er schon zischend.

"HAHAHHAHA"

"Mädchen, was lachst du so behindert?", fragte er mich sauer.

"Erstens lache ich süß und zweitens habe ich keinen Verlobten von daher, verarschen kannst du dich selbst!", sagte ich triumfiert.

"Adrianna, du gehörst mir und das schon immer.", sagte er besitzergreifend.

"Jaja, was auch immer. Bye", sagte ich scheutzend und legte auf. Was es für kranke Mesnschen es gibt, doch warte mal, hat er grade Adrianna gesagt oder bilde ich mir das ein? Nein, ich bilde mir das sicherlich nur ein, weil ich mich erschreeckt hatte.

Am Abend als ichmein Merzedes geparkt hatte und in das Haus meienr Eltern rein gehen wollte, sah ich 3 schicke Autos vor unserer Garage.

Schnell versuche ich mich vor der Haustür herzurichten, da wir schließlich besuch hatten.

Nachdem ich die Tür aufgespert hatte wurde ich sofort in das Wohnzimemr gerufen, da ich nur die Stimme hören könnte,ordnete ich sie zu meinem Vater, da meine Mutter sicherlich nicht so eine tiefe Stimme hat.

"Papa?", fragte ich um sicher zu gehen, dass sie wirklich im Wohnzimmer sind und nicht im Esszimmer.

"Ja, mein Schatz. Komm ins Wohnzimmer."

Mit etwas unsicheren Schritten ging ich ins Wohnzimmer rein und sah eine ältere Frau, einen älteren Mann oder besser gesagt Herren und zwei junge Männer, die wie Brüder aussehen.

"Da ist sie ja, das ist meine Tochter Adriana.",sagte mein Vater stoltz.

"Hallo Adrianna, du wirst mich sicherlich nicht wieder erkenne, doch als du noch klein warst, wolltest du immer auf meinen Schoß.", sagt er lachend und schaut mich freundlich mit seinen grün-braunen Augen an.

"Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr daran errinern.", sagte ich traurig und schaute in entschuldigend an.

"Das habe ich mir schon gedacht, du warst 4 jahre alt als wir umgezogen sind.", sagte er lächelnd und schaut mich feundlich an.

"Ach du und deine Erzählungen, frag doch lieber wie es unserer Schwiegertochter geht!", sagte die ältere Frau und lächelt mich glücklich an.

Als ich gerade fragen wollte, was sie mit 'Schwiegertochter' einen würde, wurde ich von meienr Mutter in die Küche gerufen, seuftzend entschuldige ich mich und gehe in die Küche rein.

" Mama, die Frau meinte von wegen, ich wäre ihre Schwiegertochter, was meint sie damit?", sagte ich so leise das es nur meine Mutter verstehen könnte.

Meine Mutter schaut mich entschuldigend an und sagte:" Wenn sie einla weg sind,w erde ich dir alles Erklären, doch jetzt hilf mir das Essen herzurichten."

Etwas sauer, da ich keine Antwort auf meine Frage bekommen hatte, seufzte ich frustirit auf und half ihr mit dem vorbereiten des Essens.

Nachdem wir das Essen auf den Tisch gestellt hatten und uns alle gesessen ahben began wir mit dem Essen.

"Ich habe gehört, dass du in der Firma deines Vaters arbeitest.", sagte die ältere Frau, dessen Namne ich gerne wissen möchte,doch sie jetzt so zu fragen wäre doch sicherlich unhöfflich.

"Uhm ja, ich arbeiite bei der Firma meins Vaters, aber ich habe eine eigene Abteilung.", sagte ich leise, da ich glaubte das es neiamden wirklich ineressieren würde.

"Deine eigene Abteilung? Also bist du dein eigener Chef?", fragte die mich weiter.

"Naja, nein nicht direkt. Mein Vater ist der Chef, ich bin vielleicht von der Abteilung die Chefin, aber bei wichtigen Ereignissen, wie z.b. ein Meeting mit einer Partnerfirma die etwas neues Verkaufen möchte und usnere Unterstützung haben möchte finanziell natürlich, muss ich immer meinen Vater einweihen und er entscheidet am Schluss.", beantwortete ich ihr Frage.

"Interessant", sagte sie anerkannt und schaut mich freundlich an.

"Genung mit der Quatscherei, nimmt euch doch endlich was zum Essen.", sagte meine Mutter und sogleich namen sich alle etwas.

Nachdem alle mit dem Essen fertig waren, räumten ich und meine Mutter den Tisch auf und putzten anschließendd alle Teller und räumten sie in die Schränke ein. Kraftlos und Müde begaben wir uns in die Küche und fragen ob sie vileleicht Tee oder Kaffe haben möchten,doch da das Wetter sehr warm war,verneinten sie die Frage.

"Wann möchtet ihr den jetzt endlich Heiraten Leon?", fragte ihn der ältere Mann und schaute ihn fragend an. Erst jetzt fehlt mir die ähnlickeit der beiden Männer auf, natürlich wusste ich das es sein Sohn war, doch wenn man sie jetzt so anssieht, bemerkt man sofort die Ähnlickeiten zwischen Vater und Sohn.

"Das wissen wir beide noch nicht, ich muss noch den wichtigen Termin am Montag, gut hinter mir bringen, dann können wir auch schon mit der Hochzeitpalnnung beginnen.", sagte er ruhig aber doch bestimmend und schaute mich mit seinenbraunen Augen an.

Fragend und etwas veriwrrt schaue ich meine Eltern an, die mich gekonnt ignoreiern und 'Leon' zunicken, als würdne sie ihm zustimmen wollen.

"Ist es dir den auch recht Adriana?", fragt mich nun der ältere Herr.

"Ich uhm komme nicht ganz mit, was meinen sie den?", frage ich höfflich und schaue ihn entschudigend an.

Lachend meint er:" Ich meine ob es für dich passt, dass ihr später mit eurer Hochzeitplannung beginnt."

Etwas veriwrrt und zugleich nicht wissend was ich tuen soll nicke ich eifnach und schaue meine Eltern beide sauer aber auch fragend an.

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2.Kapitel

xx M

Schicksal, alles was passiert hat seinen Grund!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt