Avengers: Control the impossible

Kapitel 13: Stark Tower

Lesenacht (3/3)

Nach einer halben Stunde kamen wir auch in New York an und vor uns erstreckte sich schon der Stark Tower. Er war wirklich atemberaubend.

Wir landeten und Tony und ich stiegen aus. Ich verabschiedete mich schnell von Natasha dann gingen wir hinein. Tony führte mich zum Aufzug und wir fuhren wohl in seine Etage.

Dort angekommen musste ich staunen.  Wir standen in einem Riesen Wohnzimmer mit Flachbildfernsehr, rechts war ein Panorama Fenster bei der man die Skyline New Yorks sah. Links war eine Tür die wohl ins Schlafzimmer führte. Hinter dem Wohnzimmer befand sich die Küche.

"Hier wirst du wohnen. Wenn du was brauchst Wände dich einfach an Jarvis."
Wer ist das denn? Fragend sehe ich ihn an als er lachte.

"Jarvis ist meine KI. Er kümmert sich um den kompletten Tower und meine  Anzüge. Sag mal Hallo Jarvis"

"Guten Tag Miss Chaplin. Ich hoffe sie hatten einen schönen flug." Überrascht sah ich zur Decke. Seine Stimme war einfach da. Gruselig.

"Ehm ja Hallo Jarvis aber bitte nene mich Ruth" sprach ich ein wenig überfordert

Tony lachte und legte einen arm um meine Schultern.

"Also dann komm ich will dich Pepper vorstellen" er zog mich wieder mit zum Aufzug und wir fuhren eine Etage nach oben.

Dort angekommen sah es beinahe so aus wie bei mir. Nur etwas edler. Auf dem Sofa saß wohl auch Tonys Freundin. Als sie uns sah stand sie auf und begrüßte Tony. Dann drehte sie sich zu mir.

"Wer bist du denn meine liebe?" Fragte sie erstaunt.

"Das Pepper ist Ruth, das Hydra-Mädchen. Sie wird einige Zeit hier wohnen." Beantwortete Tony die Frage für mich.

"Verstehe. Also dann Entschuldigung für mein Benehmen. Ich bin Pepper. Es ist gut, dass es jetzt im Tower mehr weibliche Unterstützung gibt. Tony kann ein ziemlicher Dickschädel sein." Sie reichte mir mit einem herzlichen lächeln die Hand.

"Ich bin Ruth. Ich hoffe, dass ich keine Last bin für euch" meinte ich schüchtern.

Pepper lachte und meinte, dass ich hier keinem zu Last falle und ich mich hier wie zuhause fühlen soll.

"Also dann ich geh mal in meine Werkstatt und arbeite an meine Anzüge weiter" sofort wurde ich hellhörig.

"Darf ich mitkommen bitte" fragte ich ihn mit einem Hundeblick.

Skeptisch sah er mich an "Dir wird es dort unten nicht wirklich gefallen schätze ich"

"Doch! Ich bin beeindruckt von deinen Anzügen. Du hast mich dazu inspiriert meinen eigen Laptop zu bauen und zu programmieren!" Nun sah er mich wirklich erstaunt an.

"Also wenn du unbedingt möchtest und ich dich wohl wirklich etwas inspiriert habe dann kannst du mitkommen. Sonst mache ich zwar keine Ausnahmen aber du bist mir sympathisch kleine" meinte er lachend und ich fing an zu Strahlen.

Ich Ruth Celest Chaplin darf in Tony Srarks Werkstatt! Lebensziel erfüllt!

Freudig folgte ich wieder Tony mit einem dicken Grinsen im Gesicht. Nach Monaten freue ich mich mal wieder richtig. Als Tony mich sah musste er auch anfangen zu lächeln und schüttelte den Kopf. Als Tony im Fahrstuhl war und den Knopf drückte winkte ich schnell Pepper.

An der Etage angekommen musste ich noch mehr Staunen. Tonys Anzuge standen hier und noch weitere seiner Arbeiten. Mein Gesicht muss wohl Bände sprächen denn Tony sah mich an und fing an zu lachen.

"Wenn du willst kannst du mir helfen bei meinem Anzug. Ich müsste ein paar Sachen verbessern" erstaunt sah ich ihn an. Hastig nickte ich was ihm wiederum zum lachen brachte.

Und so verbrachten Tony und ich den Tag in seiner Werkstatt. Bis am Abend Pepper zu uns kam und uns zum Essen holte.

Beim Abenessen meinte Pepper, dass sie morgen für eine Woche nicht hier sein wird da sie etwas für Stark Industries tun muss. Ich fragte Tony noch ob ich ihm wieder helfen dürfte und er bejate dieses.

Nach dem Essen wünschte ich Tony und Papper noch eine Gute Nacht und ging in meine Etage. Zum ersten mal sah ich nun auch mein Schlafzimmer. Gegenüber von der Tür war wieder ein Panorama Fenster rechts stand ein Doppelbett und links ein Riesen Kleiderschrank mit einem Fernsehr darauf. An der selben Wand wo auch die Tür ist die ins Schlafzimmer führte war auch die Tür zum Bad. Es war ebenfalls traumhaft. Ein Riesen Spiegel war echts an der Wand und zwei Waschbecken. Gegenüber war eine Dusche und eine Badewannne.

Mach dem ich alles richtig begutachtet hatte. Zog ich die Uniform die ich noch von Shield hatte aus. Bis ich mich errinerte, dass ich ja gar keine Kleidung hatte. Ich sollte das wohl morgen Tony Bescheid sagen denn wie gedacht befand sich keine im Kleiderschrank. Also schlief ich ganz einfach in Unterwäsche.

Friedlich schlief ich nun mit dem Blick zur Skyline ein.

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Ja somit geht meine erste Lesenacht zu Ende. Ich hoff mal es hat euch gefallen :D

~Céll