Hey also Ich wollte Mich ertsteinmal entschuldigen, dass das Kapitel jetzt so lange gedauert hat. Abba Ich hatte einfach sooooooo viel zu tun also schulisch und so und Ich hatte eine Schreibblockade :)
Und Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaankeeee für die 300 reads Ich hätte nie gedacht, dass so viele das Lesen <3
Kapitel 9
J Ich saß an meinem Platz im Chemieraum und dachte an Zo, was nicht besonders schwer war denn sie saß ja direkt vor mir. Was war eigentlich los mit mir? Ich meine Chemie war schließlich mein Lieblingsfach. Mir war schlecht und ich fühlte mich nicht gut. Als alle ruhig arbeiten sollten ging ich zur Lehrerin. Sie bestätigte mir, das ich nicht gut aussah und schickte mich nach Hause. Also packte ich meine Sachen und ging zur Tür. Alle Augen waren auf mich gerichtet außer die einen, außer die, die mir was bedeuteten. Schnell ging ich den Gang runter und eilte zur Bushaltestelle, um nach zu Hause zu fahren. Ich setzte mich also auf meinen Stammsitz und genoss die Fahrt. So eine ruhige und entspannende Busfahrt konnte ich in den letzten Tagen ja nicht genießen. Ich seufzte als der Name meiner Bushaltestelle ertönte. Schweren Herzens verließ ich den meinen Sitz, den leeren Bus und die so entspannende Busfahrt.*seufz*
Zu Hause angekommen ließ ich alles fallen und stürmte praktisch in den Garten. Ich legte mich in meine Hängematte, schloss meine Augen und ließ alle Düfte auf mich zuströmen. Ich fühlte mich unglaublich geborgen. Hörte nur das rascheln der Blätter, spürte den Wind der sanft über meine Arme strich und fühlte mich wohl, als plötzlich ein dicker Regentropfen auf meiner Nase landete. Und es wurden immer mehr. Eine Weile genoss ich das. Ich nahm den Geruch, der feuchten Erde auf. Inzwischen strömte es schon fast. Ich liebte ja den Regen, aber trotzdem beschloss ich hinein zu gehen. Ich griff mir eine meiner lieblings Tassen mit den Figuren aus der Sesamstraße und machte mir einen schönen, heißen Kakao. Nonna gab uns den früher immer wenn es uns nicht gut ging und erklärte Kakao sei ein Wundermittel, das Alle wieder gesund werden lasse. Damit begab ich mich in den Himmel, um Nonna aufzusuchen, die dort eigentlich jede freie Minute verbrachte. Und richtig. Kaum angekommen nahm ich schon einen süßlichen Geruch und Wärme wahr. Die Tür knarrte leise als ich eintrat und es hörte sich ein wenig an also würde sie schnurren. Beim Gedanke einer lebenden, schnurrenden Tür lächelte ich ein wenig. Nonna sah nicht auf als ich eintrat. ,,Jas ich weiß", waren ihre einzigen Worte. Was wusste sie? Alles? Bei dem Gedanken wurde ich knallrot. ,,Warum !" Warum was? Jetzt war ich völlig verwirrt. Doch Nonna lächelte mich nur ermunternd an und deutete auf ein aufgeschlagenes Buch, das neben ihr lag. Es hatte einen ledernen, zerschnörkelten Einband. Zögernd trat ich auf das alte Buch zu. Ich strich über die, schon leicht verblichenen Seiten und fing an zu Lesen. Jedenfalls wollte ich das, aber es ging nicht. Es war keine mir bekannte Sprache. Hilfesuchend sah ich auf. ,, Lies mit dem Herz", hörte ich Nonna sagen. Und als ich meinen Blick das zweite Mal senkte konnte ich die seltsam verschnörkelte Schrift wirklich lesen. Es war ein Auszug aus einer Geschichte. : Der Dunkle kniete vor ihr und versenkte flehend den Blick in den hohen hellen Augen. Die Hohe-... Plötzlich verschwommen die Buchstaben vor meinen Augen und als sich mein Blick wieder geschärft hatte, befand ich mich auf einer kahlen Wiese. Ich kniete und schaute in ihre Augen.-blau. Es war das selbe blau wie bei Zo am Morgen im Bus. Überhaupt sah sie Zo sehr ähnlich. Ich sah sie flehend an-wie am Morgen. Sie sah zärtlich, verletzlich aus, doch dann schüttelte sie kaum merklich den Kopf und als sie mich wieder ansah war da nichts in ihrem Blick nur Härte. Sie hob ihre Hand und... Mein Blick verschwomm wieder und als ich wieder klar sehen konnte fand ich mich in den Armen meiner Oma wieder die mir zuflüstertete: ,,Warum? Das! "
Z Er war einfach gegangen und ich ich konnte ihn nicht mal ansehen ich meine ich liebeee ihn. Er er Arsch. Ich saß weinend auf meinem Bett und weinte. Ich meine es war doch so Klischeehaft: Mädchen kommt in neue Stadt, verliebt sich in gut aussehendsten Jungen der Stadt (odda so), Mädchen (und Junge) wird (werden) verletzt
Ich spürte wie mich eine kalte Nase anstupste. Bella! Ich sah in ihre großen dunklen Augen. Sie tröstete mich. Plötzlich verschwomm alles um mich herum, ich schloss meine Augen und als ich sie wieder öffnete, fand ich mich auf einer Wiese wieder. Vor mir kniete ein Mann. Er hatte schwarze Flügel und sah mich flehend an. Er sah Jas so unglaublich ähnlich. Nein nein ich konnte einfach nicht. Ich hob meine Hand ich wollte... Ich schaff das redete ich mir immer wieder ein, aber meine Hand erschlaffte augenblicklich wieder. Es geht nicht ich ich kann nicht....Wieder verschwomm alles und als mein Blick wieder klar wurde befand ich mich in meinem Zimmer in seinen Armen. Wie gesagt -KLISCHEE.
J Es war seltsam ich konnte mich nicht richtig erinnern. Ich war gerannt irgendwohin. Bis ich schließlich vor ihr stand. Es war eine schwere Eichentür. Ich war die Treppe hochgerannt und hatte mich schließlich in ihrem Zimmer wiedergefunden. Und das ist so unlogisch. Ich meine Hallo? Ich wusste nicht einmal, dass sie hier wohnt. Das ist super unglaubwürdig. Aber wie sie roch und dieses Gefühl. Ich war wieder ganz. Ich mir ging wieder gut ich war wieder vollständig.
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Vietato Amore ~ the last devil
FantasyWas würdest du machen wenn du geschaffen bist, um denjenigen zu töten den du liebst ? Die 17 Jährige Bree kommt mit ihrem Waisenhaus von einem kleinen Dorf in England nach Deutschland und lernt dort den attraktiven und mysteriösen Jasper kennen. Sie...