𝕝𝕚𝕥𝕥𝕝𝕖 𝕍𝕒𝕞𝕡𝕚𝕣𝕖 ᵐᵃʳᵏʰʸᵘᶜᵏ

Birthday Special

Mark.

Es war ein schöner Tag und ich war relativ gut drauf.

Es war ein Donnerstag und die Sonne schien ziemlich hell, das gefühl war angenehm und ich vergass alle um mich herum bis ich plötzlich einen Jungen sah der von einem älteren aus einem Laden geworfen wurde.

Sofort ginb ich hin um zu versichern ob es ihn gut gejen würde.
„Ist alles okay?“ fragte ich den kleineren. Dieser lachte nur und sofort musste ich lächeln, er war wirklich süß und als ich mir sein Gesicht genauer ansah erkannte ich eine person die ich gedacht hatte verloren zu haben.

„Warte...Mark..Mark lee?!“ Sagte er plötzlich und sprang auf um mich an zu sehen. Nickend lächelte ich und er gab mir eine feste Umarmung.

Haechan.. Er war damals mein crush gewesen und als ich ihm sagen wollte was ich empfand war er plötzlich weg...

„Ich.. Ich hab gedacht wir hätten uns für immer verloren!“ meinte ich aufgewühlt und lächelnd. Der andere gab mir nur einen Kuss auf die wange wodurch ich rot um die Nase wurde. Mein Herz schlug etwas schneller als normal.

Plötzlich sah er zu Boden und hob seine paar sachen auf. „kann ich bei dir schlafen?
Ich wurde zuhause raus geworfen.“ erklärte er mir Wahrheits geträu wärend er zu Boden sah und etwas schmollte.

„klaro“ war meine Antwort darauf und daher das es bereits 19 uhr war gingen wir beide sofort zu mir nach hause.

Angekommen zogen wir uns beide bequeme sachen an und erzählten uns gegenseitig alles was in den 7 jahren nicht sehen passiert war.

Gegen 2 uhr morgens wurden wir müde. Ich begann grade sein bett zu machen als er mich mit sich zog und wir beide in meinem bett landeten.

„Gute nacht, Markie..“ flüsterte er ehe er mir einen kuss auf die wange gab und wor beide Schlussendlich ein schliefen.

Heute würde ich es ihm sagen! Das sagte ich mir zumindest, doch wollte ich es unbedingt.
Ich wollte meinem besten Freund nach 12 Jahren meine Gefühle ihm gegenüber gestehen!

Fest entschlossen war ich auf dem Weg zu seinem Haus und dabei sah ich einen Hund, diesen hatten wir oft gassie geführt doch die Besitzer wollten das nichtmehr.
Leider, Haechan und ich hatten immer so viel Spaß mit ihm gehabt.

Kurz vor seinem Haus sah ich seine Eltern die noch ein paar Sachen ein packten und dann nochmal in das große normalerweise so strahlendes haus verschwanden. Plötzlich war alles weiß, ich konnte nurnoch sehen wie alles weg war bis auf das blasse traurig aussehende Haus und das graue Auto mit den vielen Kartons.

Ich sah wie Haechan's Mutter in das Auto ging und ihr mann, wlecher der Stiefvater meiner Liebe war.

Plötzlich kam Haechan raus und sah sich nach links und rechts um.

Plötzlich rannte er zu mir und ich sah genau wie er mich umarmte doch sah ich mich als wenn ich eine andere person sehen konnte.

Es war komisch, dieses Gefühl war komisch.

Haechan sah mich mit seinem breiten leuchtenden Lächeln an und plötzlich wurde das blasse Haus wieder leuchtend gelb und das graue Auto wurde wieder hell blau.

Kurz darauf legte Haechan seine Arme um meinen Nacken und ich meine um seine schmale hüfte.

„Wann hörst du auf zu lächeln? Ist es nicht schon etwas zu lange?“
Frage ich ihn lachend.

Jetzt war allerdings plötzlich alles weg.
Haechan
Das Haus
Seine Eltern
Das Auto
Und
Ich

Ich schloss meine Augen und als ich sie wieder öffnete sah ich wieder Haechan und mich. Als er mich ansah, kam er näher.

„Ich muss dir was sagen. Mark ich.. Ich mag dich ganz doll“
Flüsterte der kleinere mit seiner sanften Stimme in mein Ohr.
Lächeln wolltr ich ihn umarmen, doch in dem Moment rannte er zu dem Auto seiner Eltern und stieg ein.
Im nächsten Moment fuhr er weg und ich stand alleine da.

Ich rannte ihm nach, ich holte das Auto ein.
Ich rannte vor das Auto und anstatt Schmerz zu spüren, spürte ich das mich Jemand fest in den arm nahm.

Ich öffnete meine Augen und sah das es nachts war.
Zwei dünne arme waren um mich geschlungen und mit einem Lächeln sah ich das es der kleine Haechan war.

„hey, es ist doch alles okay“
Flüsterte ich ihm zu.
Mit roten geschwollenen Augen sah mich Haechan an und ich Strich ihm über die wange.

Ohne etwas zu sagen legte ich meine Lippen auf seine und schloss dabei meine Augen.

Nach kurzem spürte ich das der kleinere es erwiederte, lächelnd löste ich mich wieder von ihm und sprach leise „Ich liebe dich schon seit wir klein sind. Willst du mit mir zusammen sein?“.
Nickend lächelte er mich plötzlich an und gab mir noch einen kuss auf die Lippen, bevor wir wieder ein schliefen

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Ich hoffe es ist relativ übersichtlich XD

BTW

HAPPY BIRTHDAY MARKKKKKKK