Die dunkle Nacht

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Zoro springt auf mich zu.
„Löwenlied!"
Auch den Angriff blockiere ich.
„Wie langweilig."
Ich grinse und schaffe etwas Abstand zwischen uns. Ich halte mein Katana vor mir und hole aus.
„Schwarze Kirschblüte, schwarzer Kirschblütenstrum!"
Meine Klinge wird pechschwarz und mehrere Klingenhiebe rasen auf Zoro zu. Er kann die meisten abwehren, ein paar streifen ihn. Allerdings bekommt er keine Wunde, er spührt die Schwerthiebe nur.
„So känpfst du also hm?"
„Ja. Ich habe nicht vor dich zu verletzten Zoro-ya. Du bist ein Freund von mir."
Zoro nickt.
„Schon klar. Aber so kann man das fast nicht ernst nehmen!"
„Na mach dir keine Sorgen. Ich mach dir nichts schlimmes."
Erneut greife ich an.
„Schwarzer Kirschblütenhieb!"
Ein weiterer Schwerthieb rast auf Zoro zu. Er kann diesen erneut abwehren, allerdings nutze ich die Ablenkung, springe auf ihn zu und greife ihn an. Er bekommt eine kleine Wunde am Oberschenkel. So geht das die ganze Zeit. Mal greife ich Zoro an, mal er mich. Wir kämpfen noch eine ganze Weile, bis schliesslich Zoro am Boden liegt und mein Katana neben seinem Kopf im Boden steckt.
„Ich würde sagen du hast verloren."
Zoro nickt.
„Scheint so."
Ich ziehe mein Katana aus dem Boden und helfe Zoro hoch. Kurz danach kommt Sanji auf mich zugerannt.
„Das war toll Kaida-chan!!!"
Er hat Herzen in den Augen und umarmt mich. Ich lächle und umarme ihn auch.
„Sanji-kun, ich hab immernoch Wunden. Jetzt solltest du mich nicht umarmen."
Sanji ignoriert mein Kommentar. Chopper sieht mich an.
„Es sind nur kleine Kratzer, also alles okay."
Der kleine Doktor lächelt mich an.
„Na gut. Wenn das nichts schlimmes ist..."
Plötzlich merke ich wie ich den Boden unter den Füssen verliere. Sanji sieht mich lächelnd an.
„Was soll das Sanji-kun?"
Er lächelt mehr.
„Das siehst du gleich."
Er trägt mich in unser Zimmer und legt mich aufs Bett.
„Soll ich mich jetzt schlafen legen oder wie?"
Sanji sieht mich an und schüttelt den Kopf.
„Nein, das schon nicht."
Ich sehe aus dem Fenster.
„Nanu. Die Sonne geht ja tatsächlich schon unter..."
Sanji lächelt.
„Ja und morgen ist ein ganz spezieller Tag, deshalb will ich dich heute verwöhnen."
//Ein spezieller Tag? Wovon redet Sanji-kun?//
Sanji bemerkt, dass ich verwirrt bin und seufzt.
„Morgen ist der 14. März Kaida-chan."
„Ähn... der 14...."
Ich denke nach.
„Sag bloss du hast deinen eigenen Geburtstag vergessen!"
„Oh. Stimmt. Ds war ja was."
Ich werde etwas rot. Sanji seufzt, aber lächelt gleich wieder.
„Das ist typisch für dich."
„Schlimm?"
Ich sehe Sanji an und setzte mich auf.
„Nein. Gar nicht."
Sanji kommt wieder auf mich zu und setzt sich neben mich. Er drückt mich sanft aufs Bett und küsst mich.

Lemon!!🍋
Achtung! Ab jetzt wird es eher pervers und naja, ihr könnt es euch denken was passiert! Wer das nicht lesen will, soll weiter bis ich wieder fettgedruckt schreibe. Ansonsten viel Spass beim lesen.

Ich werde wieder etwas rot und sehe ihn an.
„Hey was machst du?"
Sanji sieht mich weiter an.
„Ich küsse dich."
Er lächelt und fährt mit seiner Hand durch meine Haare, er achtet dabei allerdings, dass er nicht die Haare wegwischt, welche mein rechtes Auge bedecken. Ich lächle sanft.
„Ich weiss genau, dass du mich nicht nur küssen willst."
Sanji wird nun selber rot.
„A-ach ja?"
Er sieht mich an.
„Ich kenne dich."
Sanji lächelt und küsst mich wieder sanft. Ich lege meine Arme um seinen Rücken und ziehe ihn näher zu mir. Ich schnippe mit meinen Fingern und erschaffe einen lautlosen Raum, welcher um unser Zimmer geht.
„Die anderen müssen ja nichts hören."
Ich lächle und Sanji nickt.
„Guter Einfall."
Er küsst mich wieder. Seine Hand wandert langsam unter mein T-Shirt. Er streichelt sanft meinen Bauch und küsst mich weiter. Ich öffne langsam meine Augen und Sanji trennt sich von meinen Lippen. Ich lege meine Hände auf die Knöpfe seiner Jacke und öffne sie. Ich ziehe sie vorsichtig aus und lege sie neben das Bett. Sanji lächelt leicht und zieht mein T-Shirt hoch. Er küsst sanft meinen Bauch und zieht mir parallel mein T-Shirt aus. Er küsst weiterhin meinen Bauch. Ich öffne in der Zwischenzeit die Knöpfe von seinem gelben Hemd und ziehe es ihm aus. Ich sehe wieder seinen muskulösen Oberkörper und werde wieder rot.
„Ich weiss ja, dass du gut durchtrainiert bist, aber deine Muskeln überraschen mich immer wieder."
Sanji sieht mich an.
„Mich überrascht deine Narbe von Kizaru... sie ist so gross..."
Ich sehe Sanji nur an und nicke. Er lächelt wieder.
„Dennoch bist du wunderschön."
Ich lächle und küsse ihn wieder. Ich ziehe ihn näher und spühre seine Errektion an meinem Oberschenkel. Ich grinse etwas.
„Da kann es jemand aber kaum abwarten hm?"
Sanji wird knallrot als er bemerkt, dass sein erregtes Glied genau auf meinen Oberschenkel drückt. Ich küsse ihn aber wieder, bevor er etwas sagen kann. Meine Hand verliert sich in seinen Haaren. Ich streichle mit der anderen Hand sanft seinen Rücken. Er stützt sich mit der einen Hand ab, mit der anderen geht er vorsichtig zu meinem Rücken. Ich weiss genau was er vor hat, aber das ist mir egal. Er geht vorsichtig zu dem Verschluss meines BH's und öffnet diesen. Vorsichtig zieht er ihn aus. Im nächsten Moment liegt er neben mir und seine Hände sind an meinem Hosenbund. Ich muss etwas lächeln, da ich merke, wie er jegliche Kontolle verliert und sich beherrschen muss nicht sofort über mir herzufallen. Langsam entfernt er meine Hose und sieht mich erwartungsvoll an. Auch ich lege meine Hand auf seine Gürtelschnalle und öffne diese. Nach nur wenigen Sekunden hat er nur noch seine Boxershorts an. Er küsst mich wieder und seine Hand ist auf meiner Brust. Er massiert sie sanft. Er küsst mich wieder sanft. Er zieht mir irgendwann noch den Rest meiner Kleidung aus, was ich ihm gleich tue. Eine Hand von ihm wandert zwischen meine Beine und er beginnt mich dort sanft zu streicheln. Ein leises Stöhnen entflieht meinen Lippen und ich sehe ihn an. Man kann ihm wie mir die Lust ansehen. Nach einer Weile der Vorbereitung stösst er vorsichtig in mich hinein. Ich stöhne erneut und lege meine Hände an seinen Rücken. Er hat bereits feine Kratzspuren an seinen Armen und Rücken. Ich habe einen Knutschfleckt am Hals und feine Bisse and meinen Armen und auch am Hals. Zunächst bewegt er sich langsam, doch mit der Zeit wird er immer schneller. Ich beginne wieder etwas seinen Rücken zu kratzen. Er sieht mich an.
„Kaida, ich komme gleich."
Ich sehe ihn an.
„Okay."
Ich drücke ihn fest an mich. Plötzlich merke ich, wie Sanji in mir kommt.
„Ich dachte du würdest dich naja... du würdest aus mir raus kommen."
Sanji sieht mich an und lächelt.
„Heh... tut mir leid..."
Er kommt langsam aus mir raus. Wir liegen erschöpft nebeneinander und er deckt uns zu.

Okay, für alle die es nicht lesen wollten, jetzt ists vorbei. Keine Sorge.

Ich liege in den Armen von Sanji und schlafe friedlich. Er küsst sanft meine Wange, bevor auch er einschläft.
Ich wache am nächsten Morgen wieder vor Sonnenaufgang auf. Ich schaue auf die Uhr und sehe durch die leuchtenden Zeiger, dass es halb drei ist. Ich ziehe meine Sachen an und gehe kurz ins Bad um zu duschen. Nach vier Minuten duschen ziehe ich mich auch wieder an. Ich gehe an Deck und lehne mich an die Reling. Ich atme die frische Luft ein, als ich eine Hand auf meiner Schulter spühre. Ich sehe sofort zur Person hinter mir.
„Was ist los Sanji-kun?"
„Du bist schon wach?"
Er sieht mich traurig an.
„Ja. Ich kann nicht mehr schlafen."
Ich sehe Sanji an und gebe ihm einen sanften Kuss.
„Du hast aber nur knapp zwei Stunden geschlafen."
„Ja. Dennoch, ich bin ausgeschlafen."
Ich sehe Sanji genauer an. Er hat nur seine Stoffhose an und seine Schuhe. Seine Haare sind total zerzaust.
„Na du bist ja auch mehr oder weniger aus dem Bett gesprungen hm?"
Er nickt.
„Ich hab mir halt Sorgen gemacht als du weg warst."
„Musst du dir doch nicht. Ich gehe nicht weg. Dafür liebe ich dich zu sehr."
Sanji lächelt wieder und streicht durch meine nassen Haare. Er küsst meine Stirn.
„Soll ich dir was machen?"
Ich lächle.
„Kirschblütentee wäre toll."
Sanji lässt mich los und geht sofort in die Küche.
„Kommt sofort."
Ich folge ihm und schüttle lächelnd den Kopf.
„Ach Sanji-kun..."
Er gibt mir nach wenigen Minuten eine Tasse mit dem Tee.
„Danke viel mal."
„Gerne."
Sanji gähnt.
„Willst du nicht wieder schlafen gehen?"
Sanji nickt.
„Ja, ich denke das ist eine gute Idee."
Sanji geht wieder aus der Küche und legt sich schlafen. Ich bleibe in der Küche, als plötzlich meine Teleschnecke klingelt. Ich nehme ab.
„Wer ist da?"
„Fufufufu. Hallo Kaida."

Fortsetzung folgt...
Keine Sorge, im nächsten Kapitel ist es wieder normal. Also ohne einen... Unterbruch. Nennen wir's so.

Blut und KirschblütenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt