Prolog

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Hallo, mein Name Scarlett und ich bin 16 Jahre alt. Habe braune Haare und bin mittelgroß.
Ich wohne in London bei meinen Eltern. Momentan gehe ich leider auf keine Schule da meine Eltern ziemlich streng sind und sie lieber wollen, das ich zuhause privat unterrichtet werde. Das finde ich total langweilig.
Am liebsten würde ich auf ein Internat gehen, aber dies erlauben mir meine Eltern leider nicht. Sie sagen immer, dass sie mich beschützen wollen, dabei bin ich doch schon 16 Jahre.

„Och Mensch Mama, ich würde so gerne auf eine Richtige Schule gehen, wie die anderen Kinder in meinem Alter." „Nein Scarlett, Schluss jetzt, du wirst weiterhin zuhause unterrichtet!" „Okay Mama..." „Och Schatz wenn sie sich das so sehr wünscht dann lass sie doch." „Nein Jake, das kommt nicht in Frage! Scarlett wird weiterhin zuhause Privat unterrichtet!"
„Okay Mama wir können da ja morgen nochmal drüber reden und dann hoffe ich das du die Nacht darüber nachdenkst, was ich dir gesagt habe. Gute Nacht."
Ich höre nur wie meine Eltern beide gleichzeitig sagen: „Gute Nacht!"
...
Als ich gerade in die Küche gehe höre ich meine Mutter von unten rufen: „Scarlett? Komm mal runter wir haben gute Neuigkeiten für dich!" Sofort antworte ich: „Ich bin schon auf dem Weg!"
Unten angekommen, werde ich direkt mit der guten Nachricht erfreut.
Meine Mutter sagt, dass ich doch nicht mehr zuhause unterrichtet werde, sondern das ich mir aussuchen kann, ob ich auf eine normale Schule gehe oder ob ich lieber nach New York auf ein Internat gehen möchte.
Sofort antworte ich: „Na, hast du gestern Abend nochmal über meine Worte nachgedacht?"
Darauf hin antwortet mein Vater Jake direkt: „Deine Mutter und ich haben uns gestern Abend darüber unterhalten, als du im Bett warst. Dann hat sie eingesehen das es für dich das beste ist, wenn du dahin gehst, wo du dich am wohlsten fühlst." Im ersten Moment bin ich sprachlos.
Dann aber antworte ich: „Dann würde ich gerne auf das Internat gehen." Meine Mutter verdreht erst die Augen aber dann sagt sie: „Es ist okay wir müssen deine Entscheidung akzeptieren." Dann gucke ich meinen Vater an und der nickt nur.
Dann bedanke ich mich bei meinen Eltern und gehe dann wieder hoch in mein Zimmer um mich umzuziehen.

Einem dunklem Geheimnis auf der Spur Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt