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hat. Sie murrte und fragte wer ich denn sei, und warum ich es gewagt hatte, um diese späte stunde sie zu stören?

>> Ich wollte dir etwas Persönliches geben, lies ihn bitte und sage ja. Es wäre schön, dich bald wiederzusehen. << Mit einem Lächeln legte ich den Brief auf den Tisch und verschwand einfach.

Sie nahm den Brief und ging ins Bett. Den Brief legte sie auf ihr Nachkasten und legte sich hin. Von Irgendwo her kenne ich den Kleinen doch, aber nur woher? Flog es durch den Kopf, als sie versucht zu schlafen.

Seufzend starrte sie in die Dunkelheit auf den Brief.

Als ihre Neugierde größer war, als ihre Müdigkeit schaltete sie das Licht an und schrie so laut sie konnte.

Ihr Diener kam schnell rein und fragte passiert sei.

>>Dort auf dem Nachtkasten, der Brief! << Verwundert schaute der Diener zum Nachtkasten. >>Da ist nur der Brief, sie haben wohl schlecht geschlafen. Soll ich den Brief wegräumen? <<

>>Nein, sehen Sie denn das nicht? Aus dem Brief kommt grüne Farbe! <<

>>Tut mir leid, aber da ist nichts außer ein Brief.<<

Danach nahm er den Brief und rüttelte daran. >>Da scheint noch etwas drin zu sein.<<

>> ließ ihn mir mal vor. <<

Der Diener öffnete den Brief und fing an, laut vorzulesen.

Liebe Sakura Aburame!

Ich weiß das kommt so plötzlich, aber ich bin allein. Ganz allein.

Möchtest du mit mir befreundet sein?

Ich weiß du hast alles was du willst, aber möchtest du deine Traumwelt wiedersehen? Alle die du eingeladen hast und gekommen sind wollen nicht mit mir spielen.

Wenn JA, dann nimm die Karten, die ich dir beigelegt habe und erscheine um exakt Mitternacht beim Brunnen.

Sobald das Kreuz Zeichen auf deiner Hand erscheint.

Wenn du dich jedoch dafür entscheidest doch nicht mit mir zu spielen, dann verbrenne alles und vergiss mich einfach.

Liebe Grüße

Little dream

Alice OpferWo Geschichten leben. Entdecke jetzt