𝐼 𝒜𝓂 𝒮𝑜𝓇𝓇𝓎

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Langsam setze ich mich auf, es scheint als würde Vladislav schlafen.
Langsam bewege ich mich aus dem Bett, werde aber wieder zurück gezogen.
„Wohin gehst du?", Vladislav zieht mich zu sich ins Bett.
„Vladislav, ich verpasse meine eigene Geburtstags Party", leicht drücke ich ihn von meiner Brust auf der er liegt.
„Mach es für mich", traurig sah er mich an, seine Augen funkeln im Mondlicht das durch das große Fenster herein scheint. Leicht packe ich ihm am Hinterkopf und sehe ihn an.
„Mach es für mich", flüstert er während seine Augen sich mit Tränen füllen.
„Werde ich", sage ich um ihn zu beruhigen und streichele langsam seinen Hinterkopf, während er auf meiner Brust liegt.
Meine handy blinkt die ganze Zeit auf, es ist Enisa. Ohne zu antworten, schalte ich es ab und werfe es auf den Nachttisch.
„Es tut mir leid", nuschelt Vladislav in mein Shirt was mittlerweile extrem nass war, durch seine Tränen.
„Was tut dir leid?"
„Das ich.. ich weiß du bist nicht schuld", tief holt er Luft und redet weiter.
„Ich will nur nicht das ihr, du und er, alleine seit", leise seufzt er in mein Shirt.
„Aber warum?"
Langsam beugt er sich über mich und sieht mir tief in die Augen während er eine meiner Haarsträhnen hinter mein Ohr streicht.
Sanft packe ich seinen Hinterkopf, abwechselnd blicke ich auf seine Lippen und Augen während er sich leicht über die Lippen leckt.
„Weil ich dich liebe", ein kleines Lächeln bildet sich auf meinen Lippen.
Langsam kommt er mir näher, unsere Lippen streifen aneinander bis er seine auf meine drückt.
Meine Füße umschlingen seinen Körper, während ich ihn immer näher an mich drücke.
Das Verlangen nach ihn, wird immer größer.
Sanft fährt er über meine Seiten bis er mir unter mein Shirt fährt. Langsam fährt er mit seinen Händen zu meinen Brüsten, während er meinen Hals küsst. Mit breitem Lächeln auf dem Gesicht öffnet er gekonnt meinen Bh und zieht ihn mir samt Oberteil aus.
„Jetzt geht es dir wieder gut nh?", flüstere ich während er meine Brüste küsst und immer tiefer geht.
„Hmh", verschmitzt lächelt er vor sich hin während er sich sein Shirt vom Körper reißt. Kurz schließe ich meine Augen, bis ich seine Lippen auf meiner Mitte spüre. Ich kralle mich in seinen Haaren fest während ich seinen Finger in mir spüre.

„Bereit?", mit puren Lust in den Augen lächelt er mich an.
„Hmh"
Ich klammere mich an seinen starken Schultern fest, seinen Kopf legt er auf meine Schulter.
Kurz spüre ich einen unangenehmen Schmerz und steche mit meinen Nägeln in seinen Nacken. Er stößt immer härter in mich, in seinen Haaren kralle ich mich fest während ich ihm in sein Ohr stöhne.
Er ist seinem Höhepunkt genau so nah wie ich, noch ein letztes mal stößt er in mich bis er sich schwer atmend neben mich fallen lässt.


 Er ist seinem Höhepunkt genau so nah wie ich, noch ein letztes mal stößt er in mich bis er sich schwer atmend neben mich fallen lässt

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Lachend sieht er mich an.
„Warum lachst du so?"
„Also für das hier hat sich der Streit gelohnt"
„Du bist ein Idiot", lachend boxe ich ihm in die Schulter während er mich zu sich zieht.
„Ich meine es ernst", flüstert er mir ins Ohr.
„Hmh?"
„Ich liebe dich"
Langsam drehe ich meinen Kopf zu ihn, auf seinen Lippen ist ein kleines Lächeln.
Ich beuge mich über ihn und setze meine Nasenspitze an seine.
„Ich liebe dich auch".





Leise Sperre ich die Tür auf, in der Hoffnung das Enisa gegangen ist, um keine Standpauke von ihr zu erhalten.
Kaum bin ich im Haus, fängt es an.
„Wo warst du die ganze nacht?", schreiend kommt sie aus dem Garten.
Unschuldig lache ich sie an während sie mich mit ihren Blick töten konnte.
„Jetzt ehrlich. Ich habe versucht..", schreit sie wird jedoch von sich selbst unterbrochen, als Vladislav lachend durch die Tür kommt.
Leicht reisst sie die Augen auf und blickt fragend zwischen mir und ihm umher, worauf ich mit einem Nicken antworte.
Während Vladislav schnell das Klo aufsucht, packt sie ihre Sachen.
„Und ihr hattet?", verschmitzt lächelt sie mich an.
„Ja, frag nicht so blöd", spielerisch boxe ich sie auf die Schulter.
„Omg, das ist doch toll".
Fröhlich klatscht sie ihre Hände.
„Was ist toll?", Vladislav kommt aus dem Klo gestürmt und schüttelt seine Hände um sie zu trocknen.
„Nichts, ich gehe jetzt", lachend winkt sie Vladislav zu und verschwindet zur Tür hinaus.
Fragend sieht er mich an während ich nur lachend den Kopf schüttele.
„Das alles kann ich aufräumen", genervt zeige in dem Haus herum.
„Ich helfe dir", sanft umarmt Vladislav mich von hinten während er mich am Nacken küsst.
„Nicht jetzt Vladislav", leicht drücke ich ihn von mir.
„Aber später", verschmitzt zwinkert er mir zu und packt mit an.
Während ich gerade fertig mit dem inneren des Hauses werde, packt Vladislav draußen an.
Es ging relativ schnell, was ich mir im Traum nicht erwartet hätte.
„Meine Eltern sollten gleich kommen", erschöpft lasse ich mich auf die Couch neben Vladislav fallen.
„Dann sieht Anita dich endlich wieder, Mama sagte sie hat dich vermisst", sanft boxe ich ihm gegen die Schulter.
„Ehrlich gesagt will ich schlafen", jammert er vor sich hin und zieht mich hoch ins Schlafzimmer.
Erschöpft lässt er sich in mein Bett fallen und schläft sofort ein.
Ich schiebe eine Pizza in den Ofen und warte auf meine Eltern, die kurz darauf ankommen.
Glücklich fallen sie mir in die Arme.
„Wie war die Party", meine Mama gibt mir einen Kuss auf die Wange während Baba mir durch die Haare fährt.
„Relativ....", lang überlege ich, was ich sagen soll.
Dann schießen mir die Erinnerungen von gestern in den Kopf, wie Vladislav mich hier auf der Couch betrogen hat und ich am Ende doch noch mit ihm im Bett gelandet bin
„Cool. Es war cool".
Um mich vor noch mehr fragen zu drücken, bücke ich mich und hebe Anita auf.
„Willst du zu Vladislav?", leicht tippe ich ihr auf die Nase.
„Ist er hier?", fragt Baba während er seine Sachen auf dem Tisch abstellt.
„Er schläft oben. Komm wir wecken ihn auf", zusammen mit Anita auf dem Arm schleiche ich in mein Zimmer. Sanft lege ich Anita auf dem Bett ab. Sofort fängt sie an zu springen und fällt über Vladislav her. Lächelnd sitze ich an der Bettkante und beobachte alles. Verschlafen sieht er sie an und zieht sie an sich, bevor er sie gnadenlos anfängt zu kitzeln was sie aufschreien lässt.
„Nicht so laut", meine Mama kommt ins Zimmer gelaufen und nimmt sie ihn ab, was Anita natürlich gar nicht gefällt.
Sofort schreit sie und will abgesetzt werden.
„Ich glaube du brauchst ein wenig Schlaf", fest haltet sie Anita und verlässt das Zimmer.
Vladislav der schnaufend auf dem Bett liegt, schläft fast schon wieder ein.

„Vladislav?"
„Hmh?"
„Warum hast du mich betrogen"
Geschockt sieht er mich an, bevor er jedoch fragen kann fahre ich fort.
„Gestern. Auf meiner Couch".
Mit verschränkten Armen stand ich vor meinem Bett.
„Ich hab das nicht mal mitbekommen", langsam setzt er sich auf und fässt sich an den Kopf.
„Du solltest von den Drogen weg kommen"
„Ich weiß."
„Warum tust du es dann nicht", langsam wurde ich lauter, denn auch ich verliere langsam die Geduld.
„Hilf mir", mit glasigen Augen sieht er zu mir hinauf, was mir sofort wieder einen Stich ins Herz versetzt.
Sofort bemitleide ich ihn.
„Werde ich", langsam setze ich mich zu ihm und nehme seine Hand.
Langsam wendet er seinen Blick zu mir, meine Hände platziere ich an seiner Wange bevor er mich an meiner Taille packt und auf sich zieht.
Einige Sekunden schweben meine Lippen über seinen, unsere Nasenspitzen berühren sich und ohne zu zögern, drücke ich meine Lippen auf seine.

Einige Sekunden schweben meine Lippen über seinen, unsere Nasenspitzen berühren sich und ohne zu zögern, drücke ich meine Lippen auf seine

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BTW. Ich fühle mich extremst unwohl bei diesem Kapitel hahaha

𝐌𝐚𝐝𝐞𝐦𝐨𝐢𝐬𝐞𝐥𝐥𝐞..🖤| 𝐂𝐚𝐩𝐢𝐭𝐚𝐥 𝐁𝐫𝐚 𝐅𝐅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt