Gefangen

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~Riley

Sie schleppten meine Bambi davon, und ich konnte nichts machen. Denn einer der Wölfe griff mich an. Der Anführer rief die Wölfe zurück. Als sie sich verdrückten, heulte ich auf. Es war das qualvollste heulen. Ein Wolf hatte seine Gefährtin, sein Gegenstück verloren. Es War ein schreckliches Gefühl. Jake und Rosè sahen nicht weniger besorgt aus als ich. Ich machte mir ernsthaft sorgen. Was werden sie wohl mit ihr machen? Werde ich sie je wieder sehen? Ich werde auf dich warten! Schrie ich in Gedanken und hoffte das Bambi mich hörte.

~Bambin

Ich wachte auf, mein Kopf tat mir schrecklich weh. Was war passiert? Ich konnte mich nicht erinnern. Oh, nein! Ich konnte mich an die letzten tage nicht mehr erinnern. Ich rieb mir den Kopf. Hoffentlich fällt es mir wieder ein. Es war was wichtiges. "Du bist endlich wach meine liebe, wie schön.", sagte eine stimme und ein Junge, in meinem alter trat aus der Dunkelheit. Ich sah seine roten Augen und es traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. "Du! Du bist derjenige, der Anführer!", schrie ich den Typen an und sprang auf. Er lachte nur. " Du glaubst wirklich du kannst es mit MIR aufnehmen? Du bist aber auch wirklich nicht schlau oder? Du wirst ja sehen was du davon hast. Ach ja und du wirst etwas neues kennenlernen." Er lachte und drehte sich um. Ich blieb einfach nur stehen, ich könnte nichts machen. Selbst wenn ich es wollte. Ich ließ mich fallen und brach in Tränen aus. Ich bemerkte nach einer kurzen Zeit das ich beobachtet werde. Zwei Jungs waren auf einmal rechts und links neben mir. "Was haben wir denn hier? Ein Opfer? " der andere schüttelte den Kopf."Nein er sagte wir dürfen sie nicht töten." Sagte er und machte ein trauriges Gesicht. "Ich will probieren! Du bestimmt auch?", sagte er und der andere lächelte. Sie kamen näher und ich stand auf. Lasst mich doch in ruhe. Dachte ich und ging zur Tür wo der Anführer raus gegangen ist. Verschlossen! "Wie seit ihr eigentlich rein gekommen? Die Türen sind verschlossen!", ich sah sie fragend an. Beide standen auf einmal wieder hinter mir. Wie schnell, und ich hab sie nicht gehört. "Lass mich uns vorstellen. Ich bin Ayato. Er ist Dimitry.", sagte der etwas größere junge. Ich drehte mich um und schauten ihm in die Augen. Er hatte grüne Augen. Wow! Sie sahen echt atemberaubend aus. Der andere, Dimitry,  hatte goldbraune Augen. Ayato lächelte. Er beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr. Du riechst lecker und ich habe eigentlich großen Hunger. Ich konnte nicht entfliehen. Sie hatten mich in die Ecke gedrängt. Er ging runter zu meinem Hals, ich spürte schon seinen Atem. Er machte den Mund auf. Da hörten wir ein dumpfes klopp. "Verdammt! ", sagte Ayato. "Was machst du da?", hörte ich die dunkle stimme die ich schon zuvor gehört habe. "Ich hab Hunger!", sagte er und guckte mich wieder an. Er lächelte und seine Augen blitzten auf. "Lass sie in Ruhe und geh wieder dorthin wo du hergekommen bist", sagte die stimme. Das Lächeln erlosch und Ayato und Dimitry verschwanden. Ich schaute zur Tür. Dort stand wieder dieser junge. Wir wurden uns noch nicht vorgestellt. Ich bin Jones. Sagte er und kam langsam auf mich zu. Und wie heißt du? Er stand jetzt direkt vor mir und versperrte mir den Weg. Das geht dich ein scheiß Dreck an! Seine Miene verdunkelte sich und er sah nicht mehr so selbstsicher aus. Er atmete einmal tief ein und aus. Dann knurrte er und nahm mich am Handgelenk. Er zog mich mit sich, in einen Raum. Du bist hier weil WIR für einander bestimmt sind! Dachte er und ließ mich los. Meine Beine fühlten sich an wie wackelpudding und ich sank zu Boden. Sorry, Junge aber ich bin schon vergeben. Ich bin auf jmd geprägt. Doch da spürte ich das ich mich in seiner Nähe wohl fühlte, sicher...

~Riley

Ich wippte auf dem Stuhl. Was sollten wir jetzt tun? Bambi wurde von einem Typen entführt. Der sich zu einem bösem Wolf gewandelt hatte. Ich machte mir solche sorgen! Du bist nicht der einzige der sich um Bambi sorgt. Sagte Jakob und kam zu mir. Ich vermisse sie auch und habe angst. Angst das sie ihr was antun. Mach dir keine Vorwürfe du konntest nichts tun. Jakob hatte recht, ich habe alles getan was in meiner macht stand. Wir mussten jetzt einen kühlen Kopf behalten und nachdenken. Wo haben sie Bambi hingebracht? Was haben sie mit ihr vor? Spüre ich es dann auch?

~Bambin

Mist! Ich war eingesperrt in einem riesigem Turm und die einzige Tür nach draußen ist verschlossen. Außerdem beschäftigte mich das er gesagt hat das wir füreinander bestimmt seien. Aber ich War doch schon in jmd geprägt. Ich saß auf dem Bett was im zimmer stand. Außerdem standen hier noch ein kleiner Tisch und eine Tür die ins Badezimmer führte. Neben der Tür stand ein riesiger Schrank. Ich hatte einen Blick reingeworfen. Es waren hunderte von Kleidern in ihm, und er denkt wirklich ich würde so was anziehen? Ja das denkt er wohl, meine liebe. Sagte Ayato und stand, mal wieder, direkt hinter mir. Was willst du? Dachte ich und drehte mich um. Ich darf dich nicht töten also, musst du wohl die braut sein. Er lächelte. Jones sagt sie wäre nur ein Gast. Nicht die braut. Sagte Dimitry und stand auf einmal am Fenster. Er schaute hinaus, als er meinen Blick bemerkte schaute er mich mit seinen goldbraunen Augen an. Ich sah ihn weiter an, er verschwand für eine milisekunde. Er tauchte direkt vor mir auf, sodass ich seinen Atem auf meiner Haut spürte. Ich drehte mich um und setzte mich auf das Doppel Bett hinter mir. Ayato tauchte neben mir auf und starrte mich an. Ich beachtete ihn nicht und fragte mich was die anderen jetzt gerade wohl machen. Ich seufzte und schaute auf. Ayato und Dimitry starrten mich an. Ayato von der Seite und Dimitry hockte vor mir. Ich sah erst Dimitry dann Ayato an. Was hast du? Du siehst traurig aus. Sagte Dimitry und schaute mich besorgt an. Ich will hier weg. Sagte ich nur und dann kam auch schon Jones rein...

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Dankeeee♥♥ 100 Leser.

Liebe Leser:

Mein nächster teil kommt etwas später raus weil ich so viel mit schule und so zu tun hab. Er kommt vielleicht im Dezember raus. Aber vielleicht auch früher oder später mal gucken. Nicht das ihr euch wundert.

FBI-Verbotene Lieb: diese Geschichte hab ich gelöscht weil ich nicht wusste wie ich weiter schreiben sollte.

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