Ich sah ihn an und probierte noch eine Emotion zu sehen. Ich sah nur diesen Blick und dieser bringt mich völlig aus der Fassung. Diese grünen Augen die ausschauen wie eine riesige Wiese mit wunderschönen Blumen. Seine Haare, ein klein wenig verwuschelt aber trotzdem noch perfekt ausschauen. Sein gut gebauter Körper, ich hab ihn noch nie gesehen aber ich glaub ich weiß wie er ungefähr ausschaut.
"Jaja", sagte ich nach einer zeit und nickte mit geschlossenen Augen. "könntest du... Bitte gehen", ich schaute ihn kurz an und er nickte. "Wenn du etwas brauchst ruf mich an", mit diesen Worten drückte er mir einen Zettel mit seiner Handynummer in die Hand und verließ den Flur.
Wann hat er das den Geschrieben?Ich setzte mich wieder hin und legt meinen Kopf in meine Hände. Egal ob er mein Schwarm währe oder nicht, ich will im Moment niemandem außer meiner Oma gesund und munter sehen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Arzt hinaus und schaute zu mir. Ich sprang schnell auf und rannte zu ihm. "Wie geht es ihr?", schrie ich ihn schon fast an und er zuckte kaum merklich zusammen, "es geht ihr soweit gut" erwiderte er. "kann ich sie sehen?" fragte ich und stellte mich noch weite vor ihn, "natürlich Abe-". Nach diesem Wort rannt ich in die Richtung aus der er kam und ignorierte seine Rufe. Ich wollte nur noch mein Oma sehen und landete in einer bestimmten Abteilung. Die Intensivstation.
Ich traf eine Krankenschwester und fragte sie nach dem Weg zu einem Zimmer wo erst kürzlich jemand hinein gekommen war. Ich dachte ich es wäre schwieriger, sie würde mir tausend Fragen stellen aber sie ließ mich durch und erklärte mir die Richtung.
Ich rannte an diese Tür. Sie ist leicht auf zu bekommen aber für mich so schwer. Ich habe Angst, große Angst in welchem Zustand meine Oma sich befindet.
Ich schloss meine Augen und presste sie stark aufeinander in der Hoffnung es gibt mir Mut. Doch stattdessen hatte ich noch mehr Angst was mich erreichen wird.
Wird es ihr gut gehen? Schwebe sie in Lebensgefahr? Kann sie wieder beruhigt weiter Leben?
Und vorallem
Wird wieder alles wie Früher?Ich schaute noch einmal auf die Tür nahm all meinen Mutt zusammen und ging hinein. Meine Oma lag auf dem Bett schlafen. Es war ein zweier Zimmer. Das Bett direkt vor mir schien leer zu sein. Und an der linken Wand stand ein Schreibtisch mit einem kleinen Fernseher. An dem großen Fenster was von der Seite zur anderen reicht stand das Bett auf dem meine Oma lag und links neben der Bettkannte stand ein kleiner Stoffsessel.
Ich setzte mich darauf und schaute zu meiner Oma. Es sah aus als würde sie schlafen, dass einzige was mich die ganze Zeit störte war das gepiepse des Gerätes neben ihr. Obwohl einerseits beruhigt es mich, denn das hieß meine Oma lebte. Ich nahm ihre Hand in meine und fing erneut an zu weinen.
Ich bin so froh das es dir gut geht!
Ich bin so glücklich deinen Herzschlag zu hören!
Ich bin glücklich nicht alleine weiterleben zu müssen.Als ich entlich anfing mich zu beruhigen kam der Arzt rein. Er macht keinen so beruhigen Ausdruck wie ich. Was ist los?
"Also..", er sah mich zögernd an und wedelte nervös mit einem Blatt Papier in seiner Hand. "Was ist los?", ich stellte mich hin und stieß die Hände an meine Hüfte.
"ihrer Großmutter geht es so weit gut. Wir haben zwei hämatome an ihrem Rücken entdeckt was anscheinend an dem Sturz in den Bus zurück zu schließen ist. Zusätzlich habem wir herausgefunden das ihre Oma starke Schwellungen an ihrem Rücken hat wahrscheinlich durch zu viel Stress und Anstrengung die den Rücken belasten. Hat ihre Großmutter nie etwas in diese Richtung erzähl oder das sie Rückenschmerzen hat? ". Ich schüttelte den Kopf," Nein, wieso? "
" weil sie diese Schmerzen noch erst seid ein paar Wochen sindern eher seid paar Monaten hat... ". Ich schaute in sein Gesicht, das war noch nicht alles irgendwas ist noch."und..", ich schaute ihn erwartend an "es gibt noch irgendwas oder? Lassen sie es sich nicht aus der Nase ziehen, sagen sie es mir". "ihre Großmutter hat Asthma...und zwar starkes", "w...was?".
"asthma kann durvh viele Faktoren ausgelöst werden, die meisten sind Allergien, Anstrengung oder viel Stress. Dadurch hat ihre Großmutter wahrscheinlich starke atemprobleme gehabt. Sie wird zwar wieder gesund, wird aber nicht mehr vollständig genesen. Wir wissen ja das sie mit ihr zusammen leben aber wir glauben das beste ist wenn ihre Oma unter Beobachtung bleibt. Aus dem Grund haben wir Fr. Prestens, ihre Tante informiert und haben uns dazu entschieden ihre Oma in er Altersheim zu verlegen".
Was?! Ein Altersheim?!. Ich stolperte zurück und ließ mich auf den zu m Glück gleich hinter mir stehenden Stuhl fallen.
"ich weiß das ist ein großer Schock für sie aber ihrer Oma geht es dort um einiges besser als wenn sie Alleine zuhause wohnt.". "es soll ihr besser gehen?" das war weniger eine Frage für den Arzt und mehr für mich selbst gedacht.
"sie dürfen weiter in ihrem Haus wohnen, ihre Tante zahlt weiter bis sie das Haus selbst beza können oder sie ausziehen."Meine Oma ist weg und ich bin jetzt wie früher.
Ganz allein.
Hi meine Leser
😂Ich hab es mal wieder geschafft. Ein ganzes Kapitel.
Schreibt mir mal wie ihr das Buch bis jetzt findet. Ich hoffe es gefällt euch.
Bis Kapitel Nummero 5.😁
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Love without Heart
Подростковая литератураEin Mädchen, sturr, lustig und sehr offen. Das ist die 17 Jährige Leyla Thales, die sich von niemandem etwas gefallen lässt. Doch wenn Sie ihren Schwarm sieht zittern Ihr die Knie. Sie hat noch nie mit ihm gesprochen. Lion. Das änderte sich aber sch...