Erster Kontakt 🌶🌶🌶

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" Die Hitze kann dich an den unvorhersehbarsten Orten treffen," knurrte er.
Sein Tonfall klang als würde er sich lustig machen, dass machte mich wütend.

"Und?" fuhr ich ihn an.
Oh man niemand spricht so mit dem Prinz, was wollte ich, sterben?

Ich zog langsam meine Finger heraus.
Mein Körper stöhnte frustriert, aber mein Verstand, funktionierte wieder.
Gott seih dank. Als ich mich vorbeugte um mein Höschen hochzuziehen, flüsterte Aiden "Nun Frau, warum kümmerst du dich nicht darum?"
Es klang nicht wie eine Frage, wohl eher wie ein Befehl. Ein Prinz in voller Blüte, der einem seiner untergeordneten Mitglied einen Befehl gab. Nennt mich "Frau", als hätte ich keinen Namen, herablassend.
Ich schoss hoch, richtete mein Kleid, unfähig mein Temperament zu zügeln. "Was gibt dir das Recht so mit mir zureden?" brodelte es aus mir hinaus.... "In die Damen-Toilette zu kommen und mir vorzuschreiben, wie ich mich verhalten soll? Für wen zum Teufel hältst du dich!?"
Oh gott, ich hatte keine Gelegenheit über meine Worte nachzudenken oder um Verzeihung zu bitten, denn im nächsten Moment öffnete sich die Tür.
Und da stand er.
Aiden Blair, in all seiner Herrlichkeit, angsteinflößend und wunderschön.
Er starrte mich an, seine gold grünen Augen funkelten und sein gesamtes auftreten dünstete Aggressionen aus.
Gott seih dank hatte ich mein Höschen rechtzeitig hoch gezogen, wer weiß was dann passiert wäre.

"Wer ich glaube, wer ich bin," sagte er. "Brauchst du eine Gedankenstütze?"
Als ich den Prinzen witterte, wusste ich er war nicht nur zornig, er war auch in Hitze.
Seine Frage ging mir durch den Kopf, doch ich hatte keine zeit drüber nachzudenken. Weil seine Hitze meine plötzlich und unerträglich pulsierend wieder aufflammen ließ.
Und so gleich schmolz mein Zorn im Rausch.
Ich wollte, bettelte das er näher kam.
Als könnte er Gedanken lesen, trat er in die Kabine. Mein Herz pochte wie wild in meiner Brust, meine Beine wurden wackelig. "W-was machst du?" stotterte ich.
"Du weißt wer ich bin!" sagte er. "Sag es!"
"Du bist der .... Prinz."
"Meinen Namen!" forderte er.
Würde ich es wagen? NIEMAND hat das Recht seinen Namen auszusprechen. Außer seine engsten Berater und Sexualpartner.

Ich schüttelte den Kopf und weigerte mich beharrlich. Mein Rausch dürfte nicht die Führung übernehmen.
Ich versuchte mich an ihm vorbei zu schieben, er hob seine Hand und blockierte mir den Weg.
"Wovor hast du Angst," fragte er.
Ich versuchte seine Hand wegzuschieben, aber er packte mein Handgelenk. Ich hätte Angst haben sollen, Todesangst. Aber in Wahrheit glaubte ich nicht das Aiden mich zwingen würde, etwas gegen meinen Willen zu tun. Ich denke, er spürte das meine Hitze ihn brauchte. Er wollte wissen warum ich mich weigerte, wo ihm doch noch nie eine Frau wiederstanden hatte.

"Bitte, lass mich gehen," sagte ich mit zittriger Stimme.
"Du wagst es deinem Prinzen Befehle zu erteilen?"
"Ich hatte bitte gesagt," verteidigte ich mich.
Ich konnte kaum glauben wie kühn ich war. Zum ersten mal konnte ich sein Gesicht aus der Nähe sehen. In den goldgrünen Augen lag etwas gequältes. Es schien als würde er meine bitte berücksichtigten. Aber da ich konnte seine Nasenlöcher zittern sehen, er legte meine Finger - die gleichen Fingerspitzen, die gerade in mir gesteckt hatten, an seine Nase.
Als er ihren Geruch wahrnahm, spürte ich, wie seine Hitze in ihm pochte. "Du hast....," begann er.
"Ich habe versucht mich darum zu kümmern, wie du es gesagt hattest."

"Warum, wenn ein Mann so viel mehr kann?" fragte er, in einem heiseren flüstern. Der Gedanke daran lies mich glasig werden, ich konnte nicht anders. Ich stöhnte.
Mehr war nicht nötig. Der Prinz presste mich gegen die Wand der Toilette. Meine Beine hatten kein halt mehr, ich schlang sie um seinen Oberkörper. Er zog mich näher an sich heran und ich spürte die harte Schwellung in seiner Hose.
Ich fühlte mich kirre, schwindelig und nicht mehr ich selbst.
Dann presste er seine Lippen auf meinen Nacken und anstatt mich zu küssen leckte er. Jeden schimmernden Schweißtropfen saugte er auf. Das war zu viel für mich.... "Nicht....ich..."
Ich war machtlos, ich konnte dem Rausch nicht wiederstehen, der uns beide gefangen hielt.
Ich spürte seine Schwellung gegen meine feuchte Unterwäsche drücken.
Ich stöhnte vor Vergnügen. Mein Kopf benebelt vom Sex. Seine Hände, oh man, seine Hände. Sie ließen meine Handgelenke los und schlängelten sich unter mein Kleid und packten meinen Arsch. Jeder Zentimeter, seine großen, warmen Hände fühlten sich an als gehörten sie dort hin.
Bevor ich wusste was ich tat, bewegte sich mein unterkörper gegen seinen, was ihn zum knurren brachte. Meine Arme schlangen sich um seinen Hals. Ich musste ihn berühren. Ich wollte ihn, als wollte ich zuvor noch nie etwas so sehr.
Und dann bemerkte ich es auf seinen Lippen: ein Grinsen. Ein wissender Blick der zu sagen schien, ich wusste das ich dich kriegen würde.
Der Bann war gebrochen.
Wütend und angeekelt fauchte ich und wand mich aus seinen Armen. Die Hitze war noch da, aber mein Kopf war endlich frei. Ich konnte wieder denken.
"Was ist los, Frau?" brummte er.
Frau, wieder machte er mich zu einem niemand. Den er ficken und dann entsorgen konnte.
"Lass los," sagte ich, diesmal so tot Ernst.
"Bist du dir da sicher?"
Wieder drückte er sein pochendes Glied gegen mich, ich schnappte nach Luft.
Aiden Blair hatte gerade aufs Schärfste mit mir rum gemacht, hier im Schwarmhaus, auf der Damentoilette.
Wie hätte ich mich so gehen lassen können? Drei Jahre lang hatte ich mich beherrscht, mich behauptet.
Bis jetzt. Wie konnte ich nur die Beherrschung verlieren und gerade mit dem Prinzen.....
Ich fragte mich warum ich es nicht einfach genießen konnte, doch dann, er war nicht mein Seelenverwandter.
"Ich weiß das du der Prinz bist, dass ich mich unterwerfen müsste, aber "sagte ich.

"Du tust es nicht, ich weiß, dass ist das was ich an dir mag," er lächelte.
Ich runzelte die Stirn. Das war eine Überraschung. Noch überraschender war, dass er einen Moment später von mir abließ und gehorchte. Er schwang die Tür auf, aber seine Augen schienen etwas anderes zu sagen. Sie schienen zu sagen, das ist erst der Anfang.

Geflüster des Ozeans Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt