Alises Sicht
Ich war bei den anderen am Haupttor. Louise kam. Wir sahen zu ihr. ich stand auf und fragte sie: ,,Und?" Sie schüttelte den Kopf. ,,Fangen wir an." Sagte sie nur. ,,Und was ist mit dem Menschen aus der Seestadt? Das können wir nicht tun." Sagte Kili. ,,Sag das mal deinen Onkel. Fangt an." Sagte Louise. ,,Hört auf Louise." Sagte Vater der zu uns kam. Wir fingen an mit den Trümmern den Eingang zu zu bauen. ,,Ich will die Festung bis Sonnenaufgang Gesichert haben. Den Berg zu erobern war schwer ich lass ihn mir nicht nochmal nehmen." Sagte Vater. ,,Die Menschen der Seestadt haben nichts mehr. Sie kommen in der Not zu uns. Alles was sie hatten haben sie verloren." Sagte Kili. ,,Erzähle mir nicht was sie verloren haben. Ihr Leid ist mir durchaus bekannt. Die das Drachenfeuer überlebt haben sollten sich freuen. Sie haben allen Grund Dankbar zu sein. Mehr Steine. Bringt mehr Steine zum Tor." Sagte Vater. Wir Taten es. Als wir fertig wahren war es schon hell. Wir haben die ganze Nacht geschuftet und gearbeitet. ,,Die weißen Steine Lasgal. Ich kenne einen Elbenfürsten der einen stolzen Preis dafür zahlen würde." Sagte Vater und legte die Kette wieder zurück. ,,Wie viel Gold will er den noch haben?" Fragte Louise. ,,Ein Teil da unten gehört ihm ja noch nicht mal." Sagte ich. Als Wir fertig wahren sagte er: ,,Kommt." Wir Folgten ihn auf einen so eine Art Balkon. Von wo man Thal aus sehen konnte. Überall standen Elben. Auf einmal sah ich das ein Reiter auf dem Weg zu uns war. Als er näher kam sah ich das es Bart war. Er hielt an. ,,Seit gegrüßt Thorin, Sohn von Train. Das ihr noch am Leben wagten wir nicht zu hoffen." Sagte er. ,,Warum kommt ihr in Kriegsrüstung zu dem Tohr des Königs unter dem Berge?" Fragte Vater. ,,Warum verschanzt sich der König unter dem Berge? Wie ein Räuber in seiner Höle." Sagte Bart. ,,Vieleicht weil ich erwarte beraubt zu werden." Ich sah zu Vater. /Er will uns doch gar nicht berauben/ ,,Mein Herr um euch zu berauben sind wir nicht hier, nur um einer gerechten Einigung willen. Wollt ihr nicht mit mir sprechen?" Fragte Bart. Vater nickte und ging runter. Wir Folgten ihm. Er ging zu den zugebauten Tor wo noch ein kleines Loch war. ,,Ich höre." Sagte er. ,,Im Namen der Bürger der Seestadt ersuche ich euch euer Wort zu halten. Einen Anteil am Schatz damit sie ihr Leben aufbauen können." Sagte Bart. Vater schüttelte den Kopf. ,,Ich werde mit niemandem verhandeln solange ein Heer mit Waffen vor meinen Tor steht." Sagte Vater. ,,Das Heer in Waffen wird den Berg angreifen wenn wir uns nicht einig werden." Sagte Bart. ,,Eure Drohungen beeindrucken mich nicht." Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Und euer Gewissen? Sagt es euch nicht das dieses Anliegen rechtens ist? Mein Volk hat euch geholfen und zum Dank brachtet ihr ihnen nichts weiter als verderben und Tod." Sagte Bard. ,,Wann haben die Menschen aus der Seestadt geholfen ohne irgendwie reich belohnt werden zu Wollen?" Fragte Vater. ,,Wir haben eine Abmachung!" Bard wurde wütender. Zu recht. ,,Eine Abmachung? Was konnten wir tuhen als unser Geburtsrecht gegen Decken und Essen zu verschachern? Als unsere Freiheit mit unserer Zukunft zu Verkaufen. Das nennt ihr einen gerechten Handel? Sagt mir Bard, der Drachentöter, Warum sollte ich solche Regeln anerkennen?" Fragte Vater. ,,Weil ihr uns unser Wort gegeben habt. Bedeutet das den gar nichts?" Fragte Bard. /Doch. Es bedeutet sehr viel./ Vater ging von dem Loch weg. Dan sah er zu uns. Ich sah ihn ernst an. Wir alle sahen ihn ernst an. ,,Verschwindet! Ehe unsere Pfeile Fliegen!" Sagte Vater. Ich sah zu Bard der einmal Wüttend gegen den Stein haute und dan wegritt. Wir gingen wieder hoch und sahen ihm hienterher. ,,Was tuhst du? Du kannst doch keinen Krieg führen." Sagte Bilbo. ,,Das geht dich nichts an." Sagte Vater. ,,Entschuldigung aber falls du es noch nicht bemerkt hast ein Elbenherr steht noch unten vor dem Tor ganz zu schweigen von Hunderten zorniger Fischer. Wir sind deutlich in der unterzahl." Ich sah zu Bilbo. ,,Nicht mehr sehr lange." Sagte Vater. Ich sah ihn Komisch an. ,,Was soll das heißen?" Fragte Bilbo. ,,Das heißt Meister Beutlin das man Zwerge niemals unterschätzen sollte. Wir haben den Erebor zurück. Nun verteidigen wir ihn." Sagte Vater und ging weg. Bilbo sah uns flehend an. Ich schloss meine Augen und sah zu Vater. Wir ließen noch den letzten Stein runter fallen und der veruchsachte einen Graben vor dem Erebor.
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Die Krohnprinzessin und ihre Schwester III
FanfictionDie Zwerge haben den Erebor zurück. Doch der Drache fliegt auf Seestadt zu. Alise, Kili, Fili, Bofur und Oin fliehen mit Tauriel der Elbenfrau. Als sie am Erebor ankommen müssen sie allerdings Feststellen das Thorin vom den Gold Krank geworden ist u...