It's called 'love' ✅ *Narry FF*

Kapitel 9 ♥

Niall's P.o.V

Kaum, dass ich die villa betreten hatte, stürmten die Jungs schon auf mich zu. An der spitze : Liam.

"Nialler!" riefen sie mir freudig entgegen woraufhin ich nur lächelnd den Kopf schütteln konnte. Der verrückte Haufen meiner Freunde zog mich in eine Gruppenumarmung, doch einer stand abseits.

Harry.

Er starrte mich einfach nur an, wie letztens im Flur. Kurz verlor ich mich in seinen wunderschönen, grünen Augen, die- Halt stop, Niall!

Ich konnte einfach nicht so über ihn denken! Es hörte sich ja an, als würde ich mich in ihn verliebt haben! Aber das durfte einfach nicht sein! Ich meine...er ist ein junge und zu 100% hetero! Außerdem würde er, wenn er schwul bzw bi wäre, was er offensichtlich nicht ist, bestimmt auf Louis stehen. Genau Niall, so würde es sein. Na super! Hetzt führte ich auch nich Selbstgespräche!

"Wir haben dir ein paar pancakes übrig gelassen!" riss Louis' Stimme mich aus meinen verwirrenden Gedanken.

"Ähm..ja danke.. a-aber ich hab k-kein hunger" erwiderte ich vorsichtig lächelnd. Mit meiner Aussage zog ich alle Aufmerksamkeit wieder auf mich und somit auch die besorgten blicke meiner vier besten Freunde.

"Bist du sicher, dass es dir gut geht?" fing nun auch Zayn an.

"Klar. Bin nur noch etwas..fertig vom laufen und würde jetzt gerne duschen gehen" stellte ich klar bevor ich mich aus der Umarmung wandte und die Treppe hoch sprintete.

Nachdem ich meine Zimmertür geschlossen hatte, rupfte ich mir due Klamotten von meinem, noch etwas Überhitzten Körper und sprang anschließend unter due warme Dusche.

Während das Wasser auf meine haut prasselte, um schließlich meinen Körper hinunter zu fließen, schweiften meine Gedanken zu Harry.

Zu seinem, momentan, beschissenen verhalten mir gegenüber, aber auch zu seinen weichen locken, die in letzter Zeit nurnoch schlaf an seinem Kopf runter gingen, zu seinen smaragdgrünen Augen, aus denen seltsamer weise jegliches strahlen verschwunden war, zu seinen Grübchen, die so tief sind, dass man am liebsten drüber streichen würde und zu seinem strahlenden lächeln, das leider zur Seltenheit geworden war.

Stille Tränen verließen meine Augen, flossen über mein Gesicht und vermischten sich schließlich mit Wasser.

Ich wusch mich noch kurz bevor ich anschließend aus der Dusche stolperte. Mit einem flauschigen, weißen Handtuch um die Hüften tapste ich in mein Zimmer zu meinem Kleiderschrank, aus dem ich mir ein transparantes graues V-Neck Shirt, eine jogginghose und eine boxer nahm. Anschließend setzte ich mich auf mein bett, als plötzlich alle Dämme brachen. Unkontrolliert schluchtzte und zitterte ich drauf los, bis mich ein leises klopfen zusammen fahren ließ. Ich wischte mir kurz über die Augen bevor ich ein müdes 'Herein' krächtzte. Wie nicht anders zu erwarten, war es Band daddy Liam.

"Hey" meinte er leise und kam langsam auf mich zu. Ein ebenfalls leises aber auch kratziges "Hey" verließ meine viel zu trockene Kehle bevor Liam zu mir ins bett unter die decke kroch und mich sanft aber bestimmt in seine arme zog.

"Alles wird gut. Nicht weinen" flüsterte er beruhigend auf mich ein. "Ist es wegen Harry?" durchbrach er wenige Minuten später die entstandene stille.

Bei seinem namen zog sich alles in mir krampfartig zusammen. Mein zittern wurde heftiger und mein schluchtzen lauter, so laut, dass ich befürchtete, die anderen unten könnten es hören.

Anscheinend war meine Reaktion Antwort genug für Liam, denn er strich immer wieder über meinen rücken und drückte mich fester an sich.

"Ich denke, es ist b-besser wenn ich für e-eine Weile z-zu meiner Familie f-fl-fliege" nuschelte ich gegen seine Brust. "Wenn du denkst, es hilft dir, dann flieg ruhig. Soll ich simon anrufen, während du dir tickets Buchst?" antwortete der größere einfühlsam. Obwohl ich wusste, dass es kein Problem sein würde, wenn ich fliegen, da wir momentan drei Monate pause haben, nickte ich zustimmend und lächelte Liam schwach an. "Okay" erwiderte er ebenfalls leicht lächelnd ehe er sich erhob um mein Zimmer zu verlassen.

Mit etwas Mühe schaffte ich es mich aufzusetzen. Auf wackeligen Beinen taumelte ich zum Schreibtisch, auf dem mein laptop stand. Ich wollte so schnell wie möglich hier weg, weshalb ich tickets für den nächsten morgen buchte.

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Hey ihr! :D

Ihr seid so hammer♥schon 128 reads♥ ich freu mich grad so unglaublich♥macht ruhig weiter so♥ nochmal danke an alle, die immer voten♥ ein besonderer dank geht an @Storywritten01 , einfach weil sie immer so süße kommis schreibt und insgesamt eine tolle person ist♥ ich hoffe euch gefällt das Kapitel und joa♥mehr hab ich nicht zu sagen♥Liebe euch♥

Laraxx