Kapitel 18 ♥

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Niall's P.o.V

Der Flug verlief wie immer, denn ich schlief die gesamte Zeit über, sodass ich kaum etwas bis gar nichts mit bekam.

Das einzig seltsame an diesem schlaf war, dass er nicht wie meistens traumlosen war, sondern von ihm handelte.

Von seinen strahlenden Augen, seinem makellosem Gesicht und seinen weichen Haaren...

Schneller als erwartet weckte mich eine Durchsage, dass das Flugzeug in kürze landen würde, was es dann auch tat.

Zu meinem Glück verlief die Gepäckausgabe, bis auf ein paar fans, ziemlich reibungslos, sodass ich schon nach einer halben Stunde aus dem Flughafen trat.

"Niall!" rief mir da auch schon eine männliche Stimme zu, von der ich sofort wusste, zu wem sie gehört.

Augenblicklich sah ich in diese Richtung und erblickte auch sogleich den großen schlanken mann mit den braunen Haaren, den ich erwartet hatte.

"Greg!" Kreischte ich erfreut, während ich schon auf ihn zu stürmte.

Kaum war ich dann bei ihm angelangt, schloss er mich auch schon in eine herzliche Umarmung.

"Ich hab dich so vermisst Greg!" nuschelte ich mit Tränen der Freude in den Augen in seine halsbeuge.

"Ich dich auch Niall. Und mom und dad auch" erzählte er, bevor er mir einen kleinen Kuss in die Haare drückte.

Dann griff er auch schon nach meinem Koffer, welchen er anschließend in den Kofferraum seines Autos hievte.

Danach setzten wir uns in selbiges und Greg fuhr, mit einem lächeln auf den Lippen, los, während ich aus dem Fenster sah.

Wir fuhren vorbei an großen, grünen wiesen und Feldern, auf denen oftmals Kühe standen.

Auch, wenn es eisig kalt draußen war - da es auch schon Mitte November war - ließ ich das Fenster runter, um did frische klare Luft Irlands zu genießen.

Greg hatte schon vor geraumer Zeit aufgegeben, mich dazu zu bringen, das Fenster wieder zu schließen, da ich eh nie auf ihn hörte.

"Niall? Wir sind da!" weckte mich die Stimme meines großen Bruders aus meinem gedankentraum.

"Komme!" rief ich grinsend und sprang förmlich aus dem wagen.

Greg war bereits bei der Tür, welche er grade geöffnet hatte, als ich an ihm vorbei stürmte.

Aus der Küche roch es schon  wunderbar nach meinem Lieblingsauflauf, den meine mom eigentlich h immer macht, wenn ich vorbei komme.

"Mom!" schreiend rannte ich in die Küche, doch dort war niemand, weshalb ich direkt weiter ins esszimmer lief, wo mom den Auflauf grade in die Mitte des Tisches stellte.

"Mom!" grinste ich, woraufhin sie leicht erschrocken den Kopf hob.

"Niall, Liebling!" lächelte sie mich an, was ich nur mit einer warmen Umarmung kommentierte.

"Ich hab dich so vermisst, Liebling!" flüsterte sie und schon kurz darauf spürte ich sowohl ihre als auch meine freudentränen auf meinem Schlüsselbein.

"Hey mom, nicht weinen!" meinte ich , wischte ihre Tränen weg und küsste kurz ihre Stirn.

"Wo ist dad?" fragte ich anschließend.

"Im Wohnzimmer, glaube ich." antwortete mom mit einem lächeln auf den Lippen.

Eilig ging ich ins Wohnzimmer, Wo dad auf dem sofa saß und wie immer gespannt ein Fußballspiel verfolgte.

Leise schlich ich mich von hinten an ihn ran, bevor ich meine arme von hinterm sofa um ihn legte.

"Maura?" fragte er sichtlich verwirrt.

"Nein nicht ganz" kicherte ich, wie ein kleines kind, an seinem Ohr.

"Niall!" freute er sich und kam ums sofa herum, um mich vernünftig umarmen zu können.

"Hey dad" lachte ich.

"Hallo Sohn!" grinste er ebenfalls und wuschelte mir durch die Haare.

"Wie geht es dir? Und den anderen?" begann er den üblichen smalltalk.

"Mir gehts super und den Ähm..anderen auch" lächelte ich, während ich diese schwache und doch do laute Stimme in der hintersten Ecke meines Kopfes weit gehend ignorierte, obwohl ich ganz genau wusste, was sie schrie.

'Lügner!'

"Jungs! Essen ist fertig!" hörte ich plötzlich die liebevolle Stimme meiner mom aus dem esszimmer.

Da ich, wie eigentlich immer, total hungrig war, sprintete ich schnellst möglich zu ihr, um mich an meinen Platz am Tisch zu setzen.

Nach mit traf auch dad und zu guter letzt Greg ein, die ich auch sofort anmeckerte, dass sie sich demnächst gefälligst beeilen sollten.

"Und Liebling? Hast du schon Ideen, was du machen willst?" fragte meine mom, neugierig wie immer, nach den essen.

"Nein, mom. Eigentlich nicht. Ich möchte einfach nur mal etwas entspannen und Ruhe haben." erwiderte ich schwach lächelnd.

"Mh...aber nicht die ganzen vier Tage oder? Immerhin hab ich schon so viel geplant!" sagte sie leicht empört und musterte mich.

Mit einem milden nicken gab ich mich geschlagen und über ließ ihr somit die Planung meiner, eigentlich zum entspannen gedachten,  Besuchszeit.

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Endlich fertig! :D

Das war dann auch erstmal der letzte teil für heute!

Schreibt doch bitte wie immer in die kommis, was ihr gut Fandet bzw. was ihr besser/anders gemacht Hättet! :*

Bis morgen! Lieb euch♥

Laraxx

It's called 'love' ✅ *Narry FF*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt