Aomine daiki

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das hatte sich DangoYokai  gewünscht hoffe du magst es
.... mir ist kein besseres Ende eingefallen

„Und schon wieder ging sie mit ihm aus!ich fasse es nicht!" murmelte er vor sich hin.
Er war gerade auf dem Weg zu einem Basketball Feld, als er seine kleine Schwester mit seinem blondem Teamkollegen in Richtung der Stadt hat gehen sehn.
Er seufzt.
Ändern kann er daran sowieso nicht.
Er ging weiter zum Basketball Feld nur um fest zu stellen das er schon besetzt war.
Er seufzt erneut.
Es waren 8 Leute auf dem Feld.
sie spielten nicht.
6 schüchtern die anderen zwei ein.
„Ey was macht ihr da?!" brüllte er.
Eigentlich ging ihn das nichts an, aber sein Körper bewegte sich wie von selbst.
„hä! Was willst du den?!" fragt der, anscheinende Anführer der 6.
„Ja genau misch dich da nicht ein!" kam es von einem anderen.
"Wieso klären wir das nicht in einem Spiel wir drei" er zeigte auf sich und die anderen beiden (also die, die von den anderen eingeschüchtert wurden)"gegen auch 6." sagt Daiki Herausfordernd.
„Er hat es ja nicht anders gewollt. Aber heul nicht rum wen du verlierst!" ruft der ^Anführer^ vorlaut.

Ungefähr 20 Minuten später saßen 8 Jungs auf dem Boden, Aomine stand da, leicht ins schwitzen gekommen.
„Jetzt mal ernsthaft... „ murrte er vor sich hin.
„Wie hast du quasi alleine gegen uns gewonnen?"
„in dem man nicht auf schwächeren herum hackt und trainiert." sagt er kalt und geht.

Zuhause angekommen riecht er schon das seine Schwester mit dem Essen machen schon angefangen hat.
„Bin wieder da." ruft aomine ins Haus.
>>das war aber ein kurzes Date<< dachte er sich. „
Will kommen zu Hause" begrüßt seine Schwester ihn aus der Küche.
Ihre Eltern würden erst in ein paar Stunden kommen, da sie diese Woche spätschicht hatten.
Da sie diese meistens haben hat seine Schwester es sich angeeignet selber zu kochen – Zum Wohle der Allgemeinheit natürlich.
Als er seine Schuhe ausgezogen hatte und in die Küche geht sieht er am Tresen einen ihm wohl bekannten blondschopf.
„Hallo" Strahlt er ihn förmlich an.
„Hallo Kise" sagt Daiki kühl zurück.
Glücklicher Weise hatte (dein Vorname) sein Blick nicht gesehen, sonst wäre sie ein bisschen sauer auf ihren Bruder
„Ich wollte auch gleich gehen ich habe nur (dein Vorname) gesehen und habe sie beim einkaufen begleitet" sagte Kise schnell.
„A-ha also von mir aus kannst du auch hier essen ich meine du hast sie ja auch begleitet. Nicht war? Eine Person mehr, Kann man noch einbauen stimmst?" sagte Daiki mit gespielter Freundlichkeit.
Doch sein Blick sagte das ganze Gegenteil.
Den sah seine Schwester zum gück nicht, da sie etwas am Herd rum handtierte.
„Ja eine Person mehr oder weniger, darauf kommt es nicht an." sagte seine Schwester glücklich.
„Ich will aber nicht stören..."wollte Kise anfangen aber Daiki unterbrach ihn „ach du störst do nicht." winkt Daiki ab, wieder mit gespielter Höflichkeit.
„Wie lange braucht das Essen den noch so ungefähr?" fragte daiki.
"es sollte noch so ungefähr 25 Minuten brauchen kamst also noch schnell duschen." sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht.
Daiki nickt und geht sich schnell duschen.
Als er wieder in den essbereich kam, dekte er zusammen mit Kise den Tisch.
Als sie den Herd abgestellt hatte, nahm sie den Topf und trug ihn an den Tisch.
„Lässt es euch schmecken." sagte sie mit einem breitem Grinsen im Gesicht.
„Danke" sagten Kise und Daiki im Chor und füllten sich auf.
Kise aß ein paar Löffel und sein Gesicht wurde ganz rot.
Daiki der gegenüber von ihm saß legte seinen Kopf leicht schief.
„Schmeckt es dir nicht?" sagte er, wieder mit einem drohenden Unterton den wieder nur Kise hörte.
„Doch, doch ich bin nur das scharfe essen nicht gewöhnt."
Daiki schaute auf sein Essen dan wieder zu Kise und lachte dan. Nach ein paar Sekunden stimmte auch seine Schwester mit ein.
„Wieso lacht ihr?" fragte Kise immer noch rot im Gesicht.Ob vor Scham oder von der Schärfe wussten man nicht.
„Den Gesicht war einfach nur zu geil"sagte Daiki als er sich beruhigt hat.
Seine Schwester stand derweil auf zu Kühlschrank und holte eine Packung Milch heraus.
Dan stellte sie ein Glas und die Milch neben Kise welcher sich sofort einschenkt.
Mach dem Abendessen half Kise noch das Geschirr sauber zu machen ehe er dan nach Hause ging.

In den nächsten Wochen aßen sie übrigens öfter zusammen.

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