Kagami taiga

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In diesem one shot ist Kagami, Tatsuya und Reader Chan so ungefähr 18. Reader Chan hat seit Ende der Mittelschule nix mehr von den beiden gehört. Also seit Sie Amerika verlassen haben. Und Kagami kam werden dessen ein paar mal nach Amerika zurück, aber er hat sich weder getraute noch hatte er Zeit sie an zu sprechen. Es ist ein Sonntag wo die beiden kamen.

Kagami
„Hast du schiss?" fragt mein sitznachbar Tatsuya Himuro,leicht lächelnd.
„Soll ich ehrlich sein?" fragte ich. „Ja schon etwas"
„das solltet ihr auch. Wir mussten sie davon abhalten in den nächsten Flieger zu steigen um euch den arsch zu versohlen. Ihr Vater selbst hatte ca. Eine Woche lang ein blaues Auge."
Ich saß zusammen mit Alex und Tatsuya im Auto - in Amerika- und fuhren zu unserer Kindheitsfreundin ( dein name).
Ihr Vater hat ein Sport Studio was besonders bei Kampf Sportslern wie Boxern oder so sehr hoch angesehen wird.
Dementsprechend war ihr Vater Boxer, er ist aber in den Ruhestand gegangen und leitet nur noch das Studio und Trainiert noch etwas.
Um seine Tochter Braucht er sich keine Sorgen zu machen.
Sie hat während wir über Basketball Trainiert haben Kickboxen gemacht.
„Wir sind da" holt Alex mich aus meinen Gedanken.
Tatsuya und ich schluckten beide gleich zeitig ehe wir aus dem Auto stiegen.
Wir gingen in den landen und schluckten noch mal.
Seid wir das letzte mal hier waren hatte sich einiges verändert alles war größer und ob es an dem heutigen Wochentag -es war Sontag- lag oder einfach immer so viel los war, waren hier viele Menschen.
Überwiegend starke muskulöse Männer aber auch ein paar noch nicht so Trainierte waren hier, aber auch sie Trainierten fleißig.
„Alex~" hörte man eine tiefe Mädchen stimme rufen.
Dan kam ein ca. 1,85 Meter großes Mädchen mit langen schwarzen Haaren auf uns zu.
Sie trug eine schwarze Sportshots und ein eben falls Schwarzes T-Shirt.
„Hi. (dein name) Ich habe hier welche die dein Training UNBEDINGT brauchen" sagte Alex mit einem fiesem grinsen im Gesicht.
„A-ha, gut dan kommt mal mit" sie wunk uns ihr hinterher.
Es schmerzte das sie uns so abweisend behandelt und nicht wie früher lächelte.
Zögerlich folgten Tatsuya und ich ihr.
Auf dem Weg in einen anderen Trainings Raum hörte man wie getuschelt wurde.
„die armen..." „gleich beim ersten Tag..." nun hatten wir noch mehr Schis.
Der Trainings Raum war nicht mal im Ansatz so groß wie der ersten anscheinend gibt es auch Kurse für kleine Gruppen.
Es hingen von der Decke Box secke, an der Wand waren Regale mit Gedichten und in der Mitte des Raumes lagen Matten.
Als wir am Ziel angekommen sind, gingen wir hinein und sie schloss die Tür hinter uns zu.
Sie ging an uns vorbei ging zu einem Schrank der neben der Tür stand, schaltete einen Musik Box an und machte (wer hätte es gedacht?) Musik an.
Dan ging sie zu einem der Regale und sich ein Gewicht raus.
Insgesamt nam sie 6 Gewichte.
Tatsuya und ich schauten uns an Dan wieder sie.
„Kommt ich habe nicht den ganzen Tag Zeit."
„ä j-ja" sagte ich stand auf und ging zu ihr rüber.
„in dem Schrank sind Liegen holt euch passende. Und dan warm machen." während sie das sagte zeigte sie auf den Schrank neben der Tür.
Sie selber ging auch zu den Schrank aber zu einer anderen Tür, öffnete diese und holte bandaschen  heraus.
Wir machten wie uns geheißen.

Wir Trainierten ungefähr 2 1/2 Stunden dan ging sie zur Musik Box und schaltete sie aus.
„So Schluss für heute." während des Trainings hatte niemand auch nur ein Wort gesagt -außer (dein name).
Sie hatte uns immer verbessert wenn wir was falsch gemacht haben oder wenn wir eine andere Übung machen sollten.
Morgen haben wir bestimmt Muskelkater.
„Am besten macht ihr vor dem nächstem Training schwimm Übungen." das sagte sie im gleichen Befehls Ton wie heute schon fast den ganzen Tag.
Der Ton war fordernder als der von Akashi.
Sie nahm ihre Tasche und ging.
„Also das Treffen habe ich mir etwas anders vorgestellt" meinte Tatsuya.
„Ich mir auch." sagte ich
„und nun?"
„ich würde vorschlagen wir gehen jetzt."
Zur Antwort nickte ich.
Wir gingen raus wo Alex noch wartete und telefoniert.
Als sie uns näher kommen sieht beendet sie das Gespräch.
„Ich habe gute und schlechte Nachrichten.
Die schlechte: das Hotel wo wir eigentlich gebucht haben hatte da was vertauscht weswegen wir da nicht hin können.
Die gute ist: ich habe mich schon um einen neuen schlafplatz gekümmert. Und zwar bei (dein name)" sagte Alex.
Damit war das > Gespräch< für sie beendet den sie ging zum Auto.
Tatsuya und ich schauten uns unsicher an, folgten Alex aber zögerlich.
Wir nahmen unserer Gepäck und gingen wieder Richtung Studio nur gingen wir nicht hinein sondern in das Treppenhaus daneben.
Dann die TREPPE hoch in den vorletzten Stock Tatsuya und ich waren fertig mit der Welt.
Alex klingelte.
Ein Mann so um die 40-50 Jahre alt öffnete die Tür.
"Hallo Alex schön sie wieder zu sehen." sagt er mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht.
Sie umarmen sich einmal kurz bis sein Blick an uns fest hing.
„Kagami taiga Und Himuro Tatsuya? Richtig ?"
„ä ja"
„ich bin (dein Name) Vater (Vater Name) schon vergessen?" sagte er mit einem frechem grinsen im Gesicht.
„Ä nein, nur überrascht das sie uns noch kennen. Ist ja ein paar Jahre jetzt schon her."
sagte Tatsuya und kratzt sich verlegen am hinter Kopf.
„ a ja. ist ja auch egal kommt doch rein." bittet (Vater Name) uns rein.
Wir folgten ihm und gelangten in eine Art Flur.
Links waren zwei Türen und rechts von uns war eine Art Loch wodurch wir gingen um in die Stube zu gelangen.
Es war sehr modisch und modern eingerichtet.
Eine weitere treppe führte wahrscheinlich in die Wohnung über (also in den letzten Stock) und daneben war eine kleine Terrasse.
Wir setzten uns auf das Sofa „kann ich euch etwas anbieten Kakao? kaffe? Tee? Saft?"
„Ja ein kaffe bitte." meinte Alex.
„Und ihr?"
„ein wasser wäre nett."
„für mich bitte auch."stimmte ich Tatsuya zu.
„sag mal (Vater Name) wo ist eigentlich(dein name)?"  „ach die hat noch Training und kommt erst in ein paar Stunden wieder."
(Vater Name) kam mit den Getränken wieder und setzte sich uns gegenüber auf dem Sessel.
Er und Alex unterhielten sich über alles mögliche, während Tatsuya und ich uns irgendwie fehl am Platz vorkamen.
Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl einen besonders >kühlen< Blick zugeworfen bekommen zu haben. (Von ihrem Vater).
Nach 2 1/2 verdammt langen Stunden Härten wir wie sich das Schloss geöffnet wurde.
Die Tür öffnete sich uns schloss sich wieder.
(Dein name) hatte uns wohl noch nicht bemerkt da sie noch Musik in den Ohren hatte - typisch sie halt.
Sie zog sich die Schuhe und Jacke aus, nimmt ihre Ohrstöpsel aus den Ohren, schaltete die Musik aus und wollte Richtung der Treppe gehen als sie stockte.
Niemand bewegte sich bis (Vater Name) die unangenehme Stimmung löste.
„Hallo mein Schatz. Alex hat angerufen sie, Taiga und Tatsuya schlafen Heute hier, da das Hotel irgendein Fehler gemacht hat und deswegen keinen Schlafplatz haben."
„A-ha" sagte sie nur. Dan ging sie an uns vorbei die Treppe hoch.
„Ja also ich bereite jetzt das Abendessen vor." Damit ging er in die Küche.
Alex folgte ihm.
Nach ein paar Minuten kam sie wieder „kommt mit wir gehen hoch und beziehen unser Zimmer." wir gingen hoch.
Oben kamen wir in einen offenen Raum nach links ging ein Geländer an der Wand daneben ist eine Tür wo die Wand wieder kommt (ach ich habe kein Plan wie ich da beschrieben soll ich mach hier einfach ein Foto rein und sorry die Schrift aber mein Stift ist alle)

 Oben kamen wir in einen offenen Raum nach links ging ein Geländer an der Wand daneben ist eine Tür wo die Wand wieder kommt (ach ich habe kein Plan wie ich da beschrieben soll ich mach hier einfach ein Foto rein und sorry die Schrift aber mein St...

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(Dein name) kam gerade aus Zimmer 1mit ein paar Klamotten in den Flur.
„Ich gehe jetzt duschen. Also wenn ihr mal müsst, geht bitte unten." sagte sie dan ging sie ins Bad.
Wir gingen in Zimmer 2. Dort waren vier Betten.
Wenn man aus dem Fenster sieht hat man ein schöne Aussicht auf die kleine Vorstadt in der man sich befindet.
„Ich Schlaf hier." schrie Alex und belegte somit ein oberes Bett.
„Gut dan schlafe ich hier." meinte Tatsuya, weshalb mir nix anderes übrig blieb als unten zu schaffen.
Ich ging zu Tatsuya und legte meine Sachen unter mein Bett.
Wir packten unsere Sachen aus.

Nach ca. 40 Minuten klopfte es an unserer Tür.
"Herein" rief Alex und die tür öfnete sich.
(dein Name) streckte ihren kopf in die tür.
„Essen ist gleich fertig. Am besten ihr kommt gleich runter." sagte sie dan ging die Tür schon wieder zu.
wir legten  unsere Sachen noch schnell irgendwohin und folgten ihr dan.
Unten war alles schon gedeckt und (Vater Name) sah's schon und schaute Nachrichten.
Alex setzte sich ihm gegenüber und Ich neben sie, weswegen Tatsuya sich am Tisch Ende hingesetzt hat.
Da kam auch schon (dein name) mit dem Essen.
Sie schien etwas vergessen zu haben, den sie flitzte zurück in die Küche.
Nach ein paar Sekunden kam sie wieder mit 2 Litern Milch.
Sie deckelte den Topf ab und es roch nach chili con carne.
dan nahm sie einen Teller und füllte uns auf.

(Nach dem Abend essen)
Tatsuya und Alex hatten 1 1/2 Liter Milch trinken müssen weil sie das scharfe Essen nicht gewohnt waren, haben aber darauf bestanden ihren Teller auf zu essen.
Ich selber brauchte nur ein Glas Milch.
Nach dem Essen haben Tatsuya und ich, (Vater Name) beim abwaschen geholfen.
Alex und (dein name) haben sich in der Stube unterhalten.
Als wir fertig waren, gingen wir hoch ins Badezimmer um Zähne zu putzen.
Das Bad war nicht mal eng mit uns -Alex, Tatsuya, (dein name) und ich.
Danach wünschte (dein name) allen eine gute Nacht und ging schlafen.
Dabei war es gerade mal 21: 30 Uhr!
„Sie hat es bis nach (irgend eine gute Uni )geschafft. Deshalb muss sie jeden Tag um 4:30 Uhr aufstehen und um 5:15 zum Bahnhof." erklärt uns ihr Vater stolz.
„Ach ja früher hatte sie immer von der Uni geschwärmt."erinnerte ich mich.

Wir quatschten noch etwas und gingen dan auch schlafen.
Mitten in der Nacht wurde ich wach.
Man habe ich einen Muskelkater!
Ich stand trotzdem auf um ins Bad zu gehen doch mir viel auf das Licht auf der Terrasse brannte.
Also ging ich auf die Terrasse und entdeckt die Treppe die nach oben führte.
Oben war ein Sofa und auf diesem Sofa sah's jemand.
Als ich mich neben sie gesetzt habe schaute sie auf.
Es war (dein name).
Sie hatte es sich in mitten größer Kissen und dicken Decken bequem gemacht und las.
„Guten morgen." fing ich nach einpaar Sekunden des Schweigens an.
„Morgen"sagte sie nur und las ihr Buch weiter.
„Hör mir zu." sie schaute auf.
„Es tut mir und Tatsuya leid was passiert ist. Wir wollten es dir sagen. Wirklich!"
„schön für euch." sie schaute mich nicht an, sie durchbohrte mich mit ihren schwarzen Augen quasi.
„Es ist eine Sache wenn man ohne was zu sagen abhaut. Aber es ist eine andere Sache wenn man sich Jahre lang nicht meldet." sagte sie immer noch ruhig aber dennoch wütend.
Irgendwo hörte ich, das sie noch etwas sagen möchte.
„Und?"
„und!?" jetzt durchbohrte sich mich nicht nur, jetzt nagelten ihre Blicke mich fest.
„Mein Schwarm und mein Kindheitsfreund, die sich Jahre lang nicht mehr gemeldet haben, nicht mal meinen Trainings Plan durchgezogen haben den ich ihnen gegeben habe, kommen jetzt! Jetzt wo ich endlich einigermaßen darüber hinweg gekommen bin! Und jetzt wo ich keine Ablenkung brauchen kann!!" redete sie sich in rasche.
Ich weitete meine Augen.
Sie liebte Wen.
„Ich liebe dich" sagte ich leise.
Ich spürte ihre Fläche Hand auf meinem Gesicht, Sodas es mich vom Sofa riss.
„Du arsch!!! Erst Meldestelle dich nicht und dan sagtest du sowas einfach!! Ich fasse es nicht!!!
Ich habe euch vermisst. Ich habe euch gebraucht. Ich habe dich gebracht." sie war vor mir in die Knie gegangen und klammerte sich an mein t-Shirt, damit man ihre Tränen nicht sah.
Ich war komplett überfordert und schaute auf sie herab.
Sie hatte noch nie in unserer Gegenwart geweint.
Nach einiger Zeit hörte man nur noch ein leises
„ich liebe dich auch"

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