„Sempai! Ich habe mich in dich Verliebt!"Liebe. Was ist das? Ein Gefühl... oder? Bestimmt.
Und ...
wie fühlt sich Liebe an? Ist es dieses Kribbeln im Bauch, von dem man in Büchern und Filmen immer hört?
Aber bei meiner Familie und meinen Freunden kriege ich nie dieses Kribbeln.
Woher weis ich das ich nicht ohne sie kann?
Das ich wenn wir uns lange nicht mehr sehen immer an sie denken muss?„ich kann deine Gefühle nicht erwidern." erwiderte ich kalt.
Mein gegenüber senkte seinen Kopf. „Ach so. Tut mir leid das ich deine Zeit strapaziert habe."
Und mit diesen Worten ging er an mir vorbei, um so schnell wie möglich nach Hause zu gehen.Das ist mein Alltag. Ich wach früh morgens auf, mache mich fertig, gehe zur schule, weis nicht wie ich mich im Unterricht beschäftigen soll, dann in die pause, wo ich dan mit meinen zwei besten Freunden auf unserem Schuldach Essen, da ich sonst zu sehr auffalle, nur um dan Wieder nach Hause zu gehen. Zu Hause erledige Hausaufgaben und lerne und zum Schluss esse ich, zusammen mit meinen Eltern. Alle paar Tage bekomme ich von irgend welchen jungen, die ich nicht kenne, eine Liebeserklärung.
Ich seufzte. Wo soll das denn enden? Wozu macht man sowas? Warum tue ich das? Ich drehe mich um und ging nach Hause. Der Tag war genauso Ereignislos wie die fielen Anden davor auch.
Ich hörte wie die Tür aufgeschlossen wurde. Wahrscheinlich war es Mutter. Da Vater diese Woche Frühschicht hat, ist er vor ihr da. Nach einiger Zeit gab es essen.
„Also deine Mutter und ich haben Beschlossen aus Tokio zu aufs Land zu ziehen. Das kommt vielleicht etwas sehr plötzlich, aber wir haben schon etwas länger darüber nachgedacht und immer mehr Vorteile kommen auf."
O das kommt jetzt unerwartet... „oh ... das ist jetzt etwas plötzlich..."
„Ja da hast du recht. Aber wir ziehen am Ende dieses Schulhalbjahr um."In den nächsten Monaten bekam ich geführte 1.000 Liebeserklärungen und unternahm noch viel mehr mit meinen Freunden als ohne hin schon. An unserem letzten gemeinsamen Schultag musste ich meinen Freunden versprechen das ich mich melde. Miyuki hatte sogar rotz und Wasser geheult, Ayumu hatte sich dagegen besser im Griff. Trotzdem hat man manchmal etwas Wasser in ihren Augen sehen können. An diesem Tag bekam ich alleine 6 Liebeserklärungen - ein neuer Rekord. Irgendwie... denke ich in letzter zeit viel an meine freunde. Ach ich weis auch nicht...
Heute war mein erster Tag an meiner neuen schule. Der Aobajosei. Ob ich gut meint dem schroff klar komme? Ich hoffe schon. Naja soviel wie ich lerne.
Morgens stand ich früh genug auf. Ich machte mich entspannt für die schule Fertig und ging rechtzeitig los.
„Ah! Hallo Fräulein (Nachname) san. schön sie Teil an unserer schule geworden sind. Hier sind die nötigen Unterlagen, die sie brauchen: einen Stunden Plan, einen Schlüssel für ihrem eigen Spind und zwei Briefe. Der eine Brief ist für sie und der ander ist für ihre Eltern." sie gab mir die Sachen und wir verabschieden uns von einander.
Das Lehrer zimmer war neben an und der Lehrer den wir als nächstes haben werden wartete schon davor auf mich. Wir gingen zusammen in die Klasse und ich musste mich vorstellen.„Hallo mein name ist (dein Name ) und ich gehe ab heute in eure klasse. Ich bin am Wochenendende von Kyoto hierhergezogen. Meine Hobbys sind (Lieblings Sportart) und meine freunde treffen. Auf eine schöne und angenehme zusammen Arbeit." zum Schluss verbeuge ich mich noch einmal.
Als ich mich wieder aufrichtete waren die Gesichter meiner Klassenkameraden etwas rötlich.
„Gut. Dan setz dich am besten neben Matsukawa-kun." ein junge mit auffallenden Augenbrauen hob die Hand neben ihm war ein freier platz, also ging ich zu ihm hin und setzte mich daneben.„Also am Ende letzter Stunde haben wir zweier Gruppen gemacht. Setzt euch bitte in diese Gruppen, ihr bekommt gleich ein paar Arbeitsblätter ausgeteilt. Darauf steht, welches Thema ihr habt. Dieses Thema werdet ihr in einer Präsentation erklären. In der heutigen stunde werdet ihr die Information vom Arbeitsblatt bearbeiten, in der nächsten Stunde werden wir in den Pc Raum gehen. Hausaufgaben habt ist wenn die Präsentation vortragen und zwar die Stunde nächste Woche" der lehre beendete seinen kleinen Vortrag und teilte die Blätter aus. Als er an meinem Sitzplatz ankam meinte er „du machst mit Matsukawa-kun zusammen dieses Thema er war letzte stunde leider nicht da und hat deswegen auch keine Gruppe." ich nickte und schaute auf die Arbeitszettel die er auf meinen Tisch hat liegen lassen. „Wie wichtig ist der Wolf für uns?" Stand da ganz Groß als Überschrift.
„Lass uns als erstes die Zettel durch gehen und dan im Nachhinein die Infos sortieren." schlug ich vor. Zustimmend nickte er.
Nachdem wir beide die Texte gelesen haben, gingen wir beide alles nochmal durch und mackierten sich das wichtigste. Wir kamen gut miteinander aus. Er war sehr ruhig und entspannt. Das fand ich sehr schön, den sonst wenn ich mit einem jungen zusammen was gemacht habe, hat er mich immer ... anders behandelt.Die Klingel riss uns aus unserem Gespräch. Ich war mir nicht so sicher ob wir rechtzeitig fertig werden würden. Matsukawa-kun hat wohl die selben bedenken und fragt „ wenn wir in der nächsten Stunde nicht fertig werden können Wirkung ja am Sonntag treffen!?" „das ist eine gute Idee." stimmte ich zu.
Im großen und ganzen ist an dem restlichem Tag nix mehr passiert. Und auch in den folgenden tagen. Mein Sitznachbar und ich verstehen uns blendend. Wie wir erwartet haben wurden wir nicht ganz fertig, also trafen wir uns am Sonntag Mittag bei ihm.
Wir haben die Präsentation fertig gestellt und sind danach noch ein Eis essen gegangen. Es ist angenehm in seiner nähe.Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wir haben einer der besten Präsentationen der Klasse vorgetragen und eine gute Note bekommen.
Wir verstanden uns immer besser. In den Mittagspausen aßen wir öfters zusammen mit Hanamaki und auch in unserer freien Zeit verbrachten wir zeit miteinander. bei seien spielen feuerte ich ihn manchmal an.
Auch an meiner neuen Schule bekomme ich Haufenweise Liebeserkärungen - doch auch diese lehnte ich immer ab.
Heute ist einer der letzten Tage der Sommerferien. Ich habe mich oft mit Miyuki und Ayumu getroffen - weil wir uns in unsere Schulzeit ja nicht so oft sehen können. Aber heute wollten Issei - ich darf ihn seit einer weie so nenen - und ich auf ein Sommerfest gehen.
Er wollte mich gegen 16 Uhr abholen. Entspannt aß ich gerade mein Frühstück, als meine Mutter ins kam und sagte das sie noch irgendwas in der Firma vergessen hätte und das mein Vater mir helfen sollte später meinen schönen Jukata an zu ziehen.
Ca. Um 15 uhr fing ich an mich vertieg zu machen. "ist das ein Date?" fragte mein Vater, als er mir bei meinem Jukata half.
"ich weis nicht." antwortete ich ruhig. da klingete es. Mein Vater band noch ma meinen Jukata fest ehe ich aufstand und zur Tür ging.
Dort stand - wie nicht anders zu erwarten - Issei. "hey" begrüste er mich. "hallo" Ich zog meine Sandaen an nahm meinen Beutel, Verabschiedete mich von meinem Vater und ging mit Issei los.
Es war schön wir sind auf dem fest rum geaufen und haben uns die keinen stände angesehen. am Abend haben wir uns was zu essen gekauft und uns dan einen Patzt zum sitzen gesucht. es war einer dieser perfekten Momente .. die temperatur war angenehm warm, man isst was eckeres und ist mit einer "netten person zusammen unterwegs.
"(Vorneme)?" "hmm" ich schaute ihn an. Er schaute nach vorne. "Ich weis du bekommst alle paar Tage eine Liebeserklärung..." fuhr er fort. " und ich glaube, das du mich nur als einen sehr guten Freund an siehst, aber Ich kann nicht mehr ich muss es dir einfach sagen..."(wieder eine minimale Pause, wo du ihn nur überrascht anschaust) „ ich liebe dich"
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Anime one shot s
Short StoryHier werde ich ein paar Geschichten zu den verschiedensten Anime schreiben. Ich sollte vielleicht noch anmerken das ich nicht regelmäßig schreibe. ( umso Detaillierter ihr mir euren wusch beschreibt um so schneller werden (WAHRSCHEINLICH nicht zu 10...