Yū nishinoya

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Yū nishinoya
Heute war ein langer und schöner donnerstag.
Morgen habe ich Geburtstag.
Geplant war, das ich morgen den tagen mit freunden genieße und am wochenende meiner familie Feier.
Ich stand gerade vor meiner Haustür und suche meine Schlüssel.
„wo ist er den?" Murmel ich vor mich hin.
Da fällt es mir ein, das ich den Schlüssel heute zu Hause vergessen habe und er jetzt auf meinem Schreibtisch liegt.
Zum Glück hat man da einen Ersatz Schlüssel. ...
Ich lege den immer in meinen spinnt in der Schule ...
naja so weit ist das ja nicht - zwei Straßen.
Also stellte ich meine Tasche ab und ging zurück.
Fröhlich pfeifend ging ich also zurück.
In der Schule legte ich meine Schuhe in den Sprint und bemerkte das noch ein paar Schüler in der Schule sind.
Ich dachte mir nix dabei, weil es gerade mal 16 Uhr war und noch einige Clubs Aktivitäten haben- wir der Volleyball donnerstags kein Training.
Morgen ist irgend so ein Schulfest, weshalb einige Clubs etwas vorbereiten.
Da ich keinen Zeitdruck hatte ging ich einen Umweg an den Fachräumen vorbei - und auch, weil auf dem Hauptgang "besetzt" ist. ( die einzelnen cubs bringen ihre Sachen in einer Sporthalle)
For mich hin pfeifend,stolziere ich also Richtung meine Klasse, als ich plötzlich Töne unseres Klaviers hörte.
Ich weis nicht warum, aber irgendwie fühlte ich mich magisch angezogen von den klängen.

Erzähler

Noya betrat den Raum, wo worin das schwarzhaariges Mädchen (dein name )saß.
Sie hatte sich so auf Ihr Musik spiel konzentriert, so das sie etwas aufschrie, als die Tür plötzlich zu viel.
„O tut mir leid. Bitte spiel weiter." bat Noya.
Sie nickte und spielte weiter.
Die beiden gingen in eine klasse und saßen auch nebeneinander.
wenn er mal etwas nicht verstanden hatte, erklärte sie ihm das immer so lange, bis er es verstanden hatte.
(Dein name) muss schon sagen das sie ihn noya verliebt ist, Doch leider - durch ihrem mangelnden Selbstvertrauen und der Tatsache, das noya immer von seiner hübschen Managerin schwärmt- traut sie sich leider nicht ihm das zu gestehen.
„Weist du (dein name)? Ich habe morgen Geburtstag." fing er an als das schöne lied zu Ende war.
Eigentlich war das nicht seine Musikrichtung, aber so wie das schwarzhaarige Mädchen spielte gefiel ihm das Stück.
„Und mein Geburtstagswunsch an dich ist:" noya schaute rot zur Seite. „das du mit mir zu unserem Schulfest gehst." meinte er.
(Dein name), welch auch sehr rot im Gesicht ist nickte.
„Ich würde sehr gerne mit dir dahin gehen."
Der junge mit der blonden Haarsträhne schaute auf.
"wirklich?!" sie nickte wieder
„es ist doch dein Geburtstagswunsch...." murmete sie verlegen.
„Cool dan hole ich dich morgen um 11:30 von zu Hause ab abgemacht?" schlug er begeistert vor.
sie nickte daraufhin nur.

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