Kise

288 14 0
                                    

Da waren sie wieder.
Die stimmen, die hämisch grinsend lästerten.
Sie lästerten nicht über mich - nein.
Ich war einer der beliebtesten der schule - im Basketball Club besaß ich eine stammpositzion und neben der schule modelte ich.
Sie lästerten über sie.
Sie hies (dein name) und sie kam vor etwas mehr als einem halben Jahr an diese schule.
Immer weiter lästerten sie über (dein name).
dabei finde ich sie cool und bewundernswert.
als (Dein name) in die klasse kam, stellte sie sich höflich aber distanzierte vor.
In der pause wollten meine Klassenkameraden sie voll bombardieren, aber bevor auch nur irgendjemand irgendeiner dieser Oberflächlichen fragen stellen konnte, hatte sie ihre Ohrstöpsel raus geholt und Musik angemacht.
Als sie dan von einer hochnäsigem Ziege an der Schulter an getippt wurde, nahm sie nur einem Ohrstöpsel aus dem Ohr und sah sie genervt an. „Seht ihr nicht, das ich beschäftigt bin?"
Damals dachte ich sie wäre dumm, sich so ins aus zu schießen, jetzt dachte ich nur, das sie verdammt mutig ist.
Aber seit diesem tag fing es an.
Das mobben. Noch wurde sie nicht verletzt - das traute sich einfach keiner - aber es wurde versucht sie psychisch zu attackieren....
Das klappte anscheinend nicht ganz so gut, den das Mädchen verhielt sich trotzdem wie vorher und bekam weiterhin hervorragende Noten.

heute ist Freitag und nächste Woche ist Vorhaben Woche.
Da werden wir die ganze Woche nur ein Thema behandeln.

„Ich werde jetzt die Gruppen verkünden, damit ihr schonmal am Wochenende zumindest planen könnt." meinte der Lehrer ruhig.
In einer Seelen ruhe zählte er die teams auf.
„Kise-kun und (dein name)-chan." meinte er dan schließlich.
Er setzte an, weiter zu reden, wurde aber von der Klasse unterbrochen.
„Wieso sollen den die beiden zusammen arbeiten?"
„Das hat der gute kise-kun doch garnicht verdient!"
Und weitere Einwände wurden zwischengerufen.
Ich versuchte die klasse zu beruhigen.
„Aber,aber - es ist doch alles ok. Wir arbeiten dan halt in der Woche zusammen, aber es stirbt doch niemand deswegen!"
Es hatte geklappt.
Man hörte nur noch etwas murren, bis der Lehrer weiter die teams verkündete.

Als jeder eine Gruppe hatte,sollten wir uns in diese setzten und schon mal planen.
Ich stand auf und ging auf sie zu.
„Hey" grüßte ich.
Sie ob den kopf.
Was mir noch nie aufgefallen ist, sind ihre riesigen schönen (deine Augenfarbe) Augen.
„Hallo." Grüßte das Mädchen.
Andere Mädchen würden strahlend lächeln, oder kreischen, oder sogar rot werden und stottern - aber sie nicht - sie verzog bei der schlichten Begrüßung nicht eine mine.
Ich setzte mich neben sie.
„Ich würde es bevorzugen, wenn wir so viel wie möglich schon in der schule machen. Nachmittags habe ich wenig zeit."
Das war auch anders - normalerweise drängen sich die Mädchen geradezu auf zu mir zu kommen.
„Bei mir wäre es auch schlecht - wegen dem Training."
Darauf hin nickte sie.
(Dein Name) schaute auf ihr Blatt, das eben von unserem Lehrer ausgeteilt wurde.
Sie holte Maker raus und begann zu reden.
Während sie einige Aufgaben in verschieden Faben markierte plante sie mit mir zusammen die ganze nächste Woche durch.
Ich war so konzentriert, das ich kaum merkte, wie schnell die stunde rum ging.
Sie redete ihren Satz noch zu Ende und packte ihre Sachen ein.
"Ein schönes Wochenende." Meinte sie schlicht und ging.
"Gleichfalls..." Murmelte ich, Ehe ich von meinen Fans bedrängt wurde.

Nach dem Training ging ich heim.
Samstag hatte ich ein Shooting und Sontag frei.
Wenn ich ehrlich bin freue ich mich schon auf die kommende Woche.

Es war Montag.
Eigentlich wollte ich da nie aus dem Bett, aber heute wachte ich schon etwas früher auf.
Ich zog mich an und Frühstückte Mal.
Das tat ich nicht immer heute war eine Ausnahme.
Als ich auf die Uhr sah, sah ich, das ich zu lange getrödelt hatte....
Ich rannte zur schule. Normalerweise würde ich normal gehen und nicht rennen, aber heute wollte ich nicht zu spät kommen.
Kurtz vorm Lehrer kam ich in der klasse an.
Ein atmen, aus atmen, haare richten und rein gehen.
Eine Schar Mädchen kam auf mich zu.
was mich wunderte, war, das sie alle von (dein names)'s platzt zu kommen schienen...
(Dein name)saß wie gewohnt auf ihrem platz und schaute in ihr buch.
Ich setzte mich auf meinen platz, nachdem der Lehrer in die klasse kam und die Mädchen und mich auf unsere Plätze geschickt hatten.
Er erzählte kurz was über das Thema und lies uns in unseren Gruppen lernen.

Das ging die ganze Woche so.
Es war schön mit (dein name) zusammen zu arbeiten.
Sie listete die Aufgabe auf und kristallisierte die wichtigsten und schwersten heraus.
Diese verteilten wir gerecht auf und nachdem wir fertig mit dieser waren zeigten und erklärten wir uns das gegenseitig.
Oftmals hatte sie geniale Ideen, wo ich mich manchmal frage, wo sie die her hat...
Ein mal hatte ich sogar eine Idee, wie man ihre Arbeit verbessern konnte.
Daraufhin hatte sie genickt und laut darüber nachgedacht.
Letztendlich hatte sie meine Idee sogar überarbeitet....
sie hat mich angelächelt und sich bedankt.
Das war das erste mal, das sie mich angelächelt hat...
sie hatte ein schönes lächeln.

Aber wie jede schöne zeit, ging diese besonders schnell vorbei und das Wochenende stand bevor.
Ich war etwas traurig, das wir vor perfekt in der zeit fertig geworden sind... so konnten wir uns am Wochenende nicht sehen....
Es war sehr schön mit ihr zu arbeiten.
Sie wertete jede Zusammenarbeit noch ein ganzes Stück auf.

Entspannt lief ich von meinem shooting nach Hause, als sich die Läden Tür eines Ladens öffnete und (dein Name) trat raus.
Sie trug eine lässige Jogginghose und ein Shirt welches nicht eng anlag aber auch nicht schlabberte.
„Hey" Grüße sie überrascht.
„H-hey" Ich war ebenfalls überrascht, aber könnte es nicht so cool überspielen wie sie... was ist den los?!
„Was machst du den hier?" fragte ich immer noch dezent benommen.
Im nächsten Augenblick hätte ich mich selber schlagen können...
Das war unübersehbar!
Einkaufen.
Sie hatte eine kleine Tasche in der Hand und ich konnte sehen, das darin ein paar Lebensmittel waren...
„Einkaufen und du?" bestätigte sie und lächelte leicht.
„ich komme gerade von der Arbeit." erkläre ich.
„Hast du Lust morgen mit mir ein Eis zu essen?" fragte ich schüchtern und sah kurz zur Seite.
„Ok, gerne. Wann treffen wir uns?"
„Um 10? Hier?" schlug ich vor und sie   Nickte.
„Dan bis morgen." verabschiedeten wir uns und ich machte mich auf den Weg nach Hause.
Es brauchte eine mehr Selbstbeherrschung nicht in die Luft zu springen und „yes" zu rufen.

Am nächsten morgen wachte ich schon sehr früh auf.
Naja jeden falls für meine Verhältnisse.
Schnell sprang ich auf und Frühstücke schnell, im Anschluss duschte ich und machte mich fertig.
Dan Hüfte ich zu unserem Treffpunkt.
Schon früh stach sie kn mein Auge.
(Dein Name) hatte ein blaues top und ein Rock an.
In ihrer Hand hatte sie eine dünne Stoff Jacke.
Sie sah wunderschön aus.
„Hallo" rief ich schon als ich noch knapp 15 Meter vor mir hatte.
Schüchtern lächelte sie leicht und wank.
„Guten Morgen" meinte sie höflich, als ich bei ihr ankam.
Zusammen gingen wir durch einen schönen Park zu dem Eislaufen den ich im Kopf hatte.
Wir traten ein und sie sah sich neugierig um.
„Wo möchtest du sitzen?" fragte ich ganz der Gentleman.
Sie zuckte kurz die Schultern.
„Da vorne?"
ich nickte und wir setzten uns an den Tisch.
Nach ein paar Minuten kam auch schon der erste Kellner und gab uns Karten.
Es war still in dem kaffe und wir studierten die Karten.

„Hmmm ich denke ich nehme den schoko Keks Becher." brummte sie überlegend zum Kellner und dieser notierte es sich.
Das hörte sich aber niedlich an...
Sie hob ihrem Blick und sah mir in die Augen.
„Und du?"
„Ich? Ähm...." schnell senkte ich den Blick und sah in meine Karte.
„Einen Zauber Becher....."
Kurz hörte man nur das kratzen des Stiftes auf dem Papier, ehe der Kellner erneut nickte und verschwand.

Im Nachhinein weis ich nicht mehr worüber wir gesprochen haben.
Es war auch nichts wichtiges.
Ich genoss einfach ihre Gesellschaft, und ich nehme an sie auch, den nachdem wir unser Eis gegessen haben machten wir einen Spaziergang und zum Schluss fragte sie mich, ob wir das nicht mal wiederholen wollen.
Natürlich sagte ich zu und so trafen (dein Name) und ich uns eine halbes Jahr, bis ich mich traute und den zweiten großen Schritt wagte.
Ich fragte sie ob sie meine feste Freundin sein wolle.
Sie lächelte und sagte „Ja, sehr gerne."

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 17, 2020 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Anime one shot s Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt