Riku's Sicht:
Neue Tränen bildeten sich und ich sackte einfach zusammen. Meine Kraft verließ mich und ich drohte umzukippen und plötzlich verschwamm alles in meinem kompletten Sichtfeld.
Plötzlich spürte ich zwei Arme die sich, um mich Schlingen. Eine angenehme Wärme breitete sich in mir aus und ich atmete einmal entspannt auf.
Die restlichen Tränen verschwanden und ich klammerte mich an ihm fest.
„Es tut mir leid!" Flüsterte Haru in meinem Ohr.
Ich nickte nur und sammelte meine ganze Kraft und löste mich aus der Umarmung. Ich stand mit wackligen Beinen dort und schaute Haru an.
„Ist okay nicht jeder kann was mit anfangen, das ich schwul bin. Ich bin das ja irgendwie schon gewohnt....." Sagte ich zu ihm mit einen traurigen Lächeln im Gesicht.
„Ich werde mit ihm noch mal darüber reden! Ich kann mir nicht vorstellen, das er was dagegen hat! Es muss einen anderen Grund dafür geben, ich kenne doch meinen Bruder genau!" Sagte er überzeugt von dem was er Sagte.
„Hmm okay. Ich werde jetzt mal nach Hause gehen ja? Es ist schon spät und ich muss morgen wieder früh raus." Erklärte ich ihm.
„Okay soll ich dich noch nach Hause bringen?" Fragte er mich besorgt und musterte mich.
„Nein Danke, das geht schon." Sagte ich und winkte ihn noch zum Abschied.
Endlich zu Hause angekommen legte ich mich sofort in die Badewanne. Das angenehme warme Wasser umschlingt sanft meinen Körper und ließ, mich total entspannen.
Ich schloss meine Augen und genoss die wohlige Wärme die, meine Körper sanft umhüllte. Eine angenehme Gänsehaut überzog meinen Körper und ich ließ, mich entspannt zurückfallen.
Ich dachte an den Tag zurück und an Kaito der uns einfach dort stehen ließ. Aber warum nimmt mich, dass so mit? Ich kenne ihn noch nicht mal richtig und trotzdem macht mich, das so fürchterlich traurig.
Ich seufzte einmal laut auf und versuchte die negativen Gedanken aus meinem Kopf zu bekommen.
Ganz vorsichtig legte ich meine Hand auf meinen Penis und umschloss ihn sanft. Ganz langsam begann ich sanft, meine Hand hoch und runter fahren zu lassen.
Ich keuchte immer mal wieder erregt auf und meine Hand wurde immer schneller. Plötzlich kam mir das Bild von Kaito in den Sinn und ich, dachte an seinen perfekten gut gebauten Körper.
Wie er jetzt gerade vor mir steht nackt und mich von oben bis unten sanft mit, seinen leicht rauen Händen streichelt.
Bei diesem Gedanken stöhnte ich einmal lautstark auf und meine pulsierende länge wurde immer härter. Als ich mir vorstellte, das er jetzt meine lange anpackt anstatt ich, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Immer schneller und schneller wurde meine Handbewegungen. Ich keuchte nur noch so und legte erregt meinen Kopf zurück in meinen Nacken.
In meinen Gedanken wurde Kaitos Hand immer schneller und plötzlich beugte er sich jetzt runter und nahm, ihn unerwartet in den Mund.
Seine Zunge glitt immer wieder über meine Spitze und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Mein Orgasmus überrollte mich so stark und heftig, das ich lautstark aufstöhnte.
Erschöpft ließ ich meine Hand ins Wasser sinken und keuchte immer noch dabei. Total erschöpft machte ich nach langem noch mal, meine Augen auf.
Erst jetzt realisierte was ich gerade überhaupt getan habe! Ich habe mir auf Kaito denn Bruder meiner großen Liebe eine runter geholt!
Oh man wie kam man nur so tief sinken? Wie soll ich ihn bloß morgen, ihn in die Augen schauen? Wenn er überhaupt noch mal in den Laden kommt, was ich aber bezweifle. Er ekelt sich bestimmt vor mir und er, hat auch einen guten Grund dafür!
Total verwirrt stand ich ruckartig aus der Badewanne raus und trocknete ich mich ab. Ich Schlich schnell ins Bett und legte mich sofort unter, die warme dicke Decke und murmelte mich sofort ein und schlief unruhig ein.
Am nächsten morgen klingelte wieder einmal mein Wecker und riß mich unsanft aus dem Schlaf. Genervt schaltete ich ihn aus und merkte sofort, das mir total heiß war.
Erschöpft und völlig verschnupft Schlich ich zur Küche und schaltete sofort den Wasserkocher an. Schnell kramte ich eine Tasse von Naruto raus und legte einen Teebeutel hinein.
In der Zwischenzeit putzte ich mir gründlich die Nase und nahm, eine Tablette gegen Kopfschmerzen.
Ich kann heute nicht zu Hause bleiben, weil heute die neuen Bestellungen ankommen und ich darf, dann auf keinen Fall fehlen!
Ich schüttete das heiße Wasser in die Tasse hinein und ließ es einziehen. In der Zwischenzeit zog ich mich schnell an und ging zurück.
Ich setzte mich stöhnen mit den Tee auf dem Stuhl und trank ein paar Schlücke. Mein Kopf tat immer noch höllisch weh und meine Nase war schon wieder verstopft.
Ich stütze mich auf meinen Armen ab mit dem Kopf und schloss, für ein paar Minuten meine Augen.
Wie soll ich bloß den Tag nur überstehen? Noch nicht mal die Schmerztablette wirkt wirklich.
Ich trank den Tee aus und zog meine Jeansjacke und meine Boots an.
Draußen angekommen bemerkte ich sofort die Kälte und sogar, um 7:30 waren noch die Laternen angeschaltet. Wenn man genau hinschaute kann man sogar, noch ganz schwache und leicht denn Mond erkennen.
Sofort steckte ich meine kalten Hände in die Jackentasche und ging die Straße entlang. Mein Kopf Brummte nur so und mein Hals fing an noch an leicht zu kratzen.
Na super kann der Tag eigentlich noch besser anfangen? Warum muss ich ausgerechnet jetzt krank werden! Kaito kommt bestimmt heute auch nicht, er ist bestimm noch von gestern geschockt oder er kommt nie mehr wieder.
Betrübt über diesen Gedanken senkte ich meinen Kopf und ging zittrig weiter. Endlich am Laden angekommen schloss ich ihn sofort auf und huschte ins warme.
Ich machte den Laden öffnungsfähig zu gut wie es nur geht, da meine Kopfschmerzen und Halsschmerzen immer schlimmer wurden. Auch meine Temperatur stieg an um mir wurde immer heißer.
Gerade räumte ich die letzten Bücher von, der neuen Lieferung ein als alles schwarz wurde und ich zum Boden stürzte und nur noch eine stechenden Schmerz spürte......
Wollt ihr mal Kaitos Sicht haben oder doch lieber in Rikus Sicht bleiben?😇
Der arme Riku hat es echt nicht leicht! 🥺 Ich hoffe es hat euch gefallen ❤️🙊
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Der Bruder des Bräutigams
RomanceRiku ist 22 Jahre alt und lebt in einer kleinen Stadt, in Japan. Er arbeitet mit seinen besten Freund Haru in einem stink normalen Bücherlanden. Sie kennen sich schon seit, sie klein sind und wissen fast alles voneinander. Haru weiß auch, das sein...