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Die Tage vergingen und langsam ging es den beiden besser die wunden von sasuke waren komplett verheilt und vom Fremden der sich als Kiba vorgestellt hatte waren die wunden auch gut verheilt weshalb sasuke ihn immer wieder raus schmeißen wollte. Ich hatte mich jedoch ganz gut mit ihm angefreundet und hinderte sasuke deshalb dran ihn raus zu schmeißen.
Es ist jetzt fast eine Woche her und sasuke wird immer wütender. Denn immer wenn sasuke und ich uns näher kommen unterbricht Kiba uns und stört.
Morgen muss sasuke aber wieder was trinken und ob er sich dann noch zurück halten kann weiß ich nicht.
Frustriert und genervt stapft sasuke jetzt schon seid einer Stunde im Zimmer auf und ab. Er war jetzt schon hart an der Grenze das sah man ihm genau an.
Er hatte Augenringe und war noch blasser als sonst. Die wunden haben ihn geschwächt. Langsam hatte ich Mitleid mit ihm und entschied mich Kiba zu beten uns diesen abend alleine zu lassen.
Entschlossen stand ich auf und ging hinaus zu kiba der vor der Tür trainierte. Jetzt wo ich ihn so ansah  nur mit einer Hose an und so durch trainiert denke ich ich sollte auch mal wieder was machen.
In Gedanken legte ich meine Hand auf meinem Bauch und sah hinab.
Ich habe ein wenig zugelegt und bin sehr weich für einen mann...
Meine Gedanken überschlugen sich und ließ mich an meiner Entscheidung zweifeln.
Wenn Kiba nicht da ist dann wird sasuke vielleicht es komplett durchziehen und was ist wenn er mich nackt sieht und ich ihm nicht gefalle?! Oder ich bin nicht gut darin und er lässt mich hier einfach zurück.
Bei den Gedanken wurd mir schlecht.
Kiba hatte mich inzwischen bemerkt und kam zu mir. "Ist alles ok?", fragte er besorgt und legte eine Hand auf meine Schulter.
Ich schüttelte meinen Kopf um die Gedanken los zu werden und sah lächelnd zu ihm auf:" Alles gut ich wollte nur mit dir sprechen. Wieso störst du immer wenn sasuke mir näher kommt?" Seufzend setzte er sich unter einen Baum wohin ich ihm folgte und mich dazu setzte.
"Ihr seid zwar Partner aber ihr seid nicht verbunden oder einander markiert. In meinem Volk gab es die Regel das Partner erst verbunden sein mussten um intim miteinander zu werden weil sonst der Mensch der beiden anfängt zu zweifeln ob es echt ist und dann vielleicht sogar seinen Partner ablehnt. Ich will nicht das dir das passiert und sasuke sollte das auch wissen. Ich mein auch wenn ihr euch immer wieder sagt  das ihr euch liebt bringt  das nichts ohne Bindung",erklärte er und sah mich genau an.
" Ähm... Eigentlich haben wir es uns nicht gesagt... Ich weiß auch nicht so genau ob es liebe ist... ",gestand ich und hob vorsichtig meinen Kopf um seine Reaktion zu sehen. Er sah wütend auf und nahm mein Gesicht in seine Hände. " Das gibt es doch nicht. So einfach darfst du dich nicht hergeben! Ich zeig dir was du fühlst",sagte er und zog mich an sich um mich zu küssen. Geschockt ließ ich es geschehen nicht wissend was ich machen soll.
Ich hatte noch nicht ganz realisiert was gerade passiert war da hat sasuke mich schon von ihm weg gezogen und drückte mich eng an sich während er knurrte:"Verschwinde sonst vergess ich mich und bring dich um!" Kiba blieb ganz ruhig und sagte während er sein Oberteil nahm und sich zum gehen wand:"Klärt euer Verhältnis und bindet euch aneinander sonst wird das öfters passieren. Wir sehen uns bestimmt wieder und wenn ihr immer noch nicht klar verbunden seid schnapp ich mir naruto!" Sasuke schmiss mich über seine Schulter und trug mich rein während er wütend vor sich hin brabelte:"Als ob ich das zulassen würde! "
Unsanft wurde ich aufs Bett geschmissen. Er kletterte aufs Bett und drückte meine Beine auseinander und positionierte sich genau dazwischen um mich dann wild zu küssen.
Obwohl es mir ein wenig Angst machte fühlte es sich trotzdem gut an. Ich legte meine arme um ihn und küsste ihn zurück.
Nach einer Weile hatte er sich beruhigt und ruhte jetzt ruhig über mir.
Wortlos starrte er mich an. Langsam wurde ich nervös und sah immer wieder wo anders hin.
Endlich ergriff er das wort:"Lass dich nie wieder von jemand anderem küssen außer mir. Ich will das nicht. "
"Ja... Ich will das auch nicht. Bei ihm fühlte es sich falsch an nicht so wie bei dir... Sasuke? Liebst du mich?", überwindete ich mich zu fragen und lief leicht rot an.
Erst sah er überrascht aus lächelte jedoch dann liebevoll. Er rückte noch ein Stück näher bis wir nur noch Millimeter voneinander entfernt waren und haucht mir zu:" Ja ich liebe dich und wie. Wie ist es bei dir?"
Während er mich das fragte streichelte er über meinen Oberschenkel nach oben und zog mich an der Hüfte noch näher heran. Jetzt berührten sich unsere Unterleib und ich spürte genau wie er immer erregter wurde.
Ich sah ihm in die Augen und zog ihn zu einem leidenschaftlichen Kuss zu mir runter. Er erwiderte den Kuss und hatte relativ schnell die Führung übernomen.
Langsam und jeden Zentimeter auskundschaften wurde ich gestreichelt und ausgezogen.
Jeder Millimeter meiner haut der frei gelegt wurde wurde mit küsse seinerseits begrüßt.
Als er mein Oberteil hoch zog kam ich wieder zu sinnen. Schnell zog ich es wieder runter und flüsterte schüchtern: "Bitte nicht..." "Wieso nicht? Ich will deinen süßen Bauch küssen und streicheln",grinste er und sieht amüsiert dabei zu wie ich rot anlaufe und flüsternd ich erwieder:" Ich schäme mich..." Leise lachend küsste er mich und sagte:"Das ist nichts wofür du dich schämen müsstest. Ich werde noch schlimmere Sachen mit dir machen. Sei also nicht so süß sonst kann ich mich nicht mehr zurückhalten." Er zog meine Hände weg und im nuh war ich nackt. Mein Gesicht glühte vor scharm doch als er meine Brustwarzen verwöhnte und sich gleichzeitig an mir rieb war das Schamgefühl schnell vergessen.
Stöhnend drückt ich den rücken durch und krallte mich im Kissen fest.
Keuchend zog ich an seinem Haar um ihn dazu zu bringen zu mir hoch zu kommen doch er wanderte weiter runter und nahm mich in den Mund. Kehlich stöhnend kam ich und spürte etwas nasses warmes an meinen Fingern mit denen ich mich in sasukes Haar festgekrallt hatte.
Erschöpft ließ ich los und keuchte erschöpft. Verwirrt sah ich meine Hand an und erschrag. An meinen Fingern war Blut.
Grinsend kam sasuke hoch und leckte meine Finger sauber während er flüsterte: "Wie es scheint hast du es genossen. Jetzt bin ich dran süßer." Er ging hoch auf seine Knie und zog sein Oberteil aus. Mit den Augen folgte ich seinen Bewegungen und sah wie seine Muskeln sich immer wieder spannten.
Der Anblick erregte mich.
Er bemerkte meinen Blick und nahm meine Hände um sie zu seiner Hose wandern zu lassen. Ermutigend lächelte er mir zu und ich zog ihm langsam seine Hose aus.
Seine Unterhose war jetzt schon stark ausgebeult und ließ mich schlucken.
Langsam zog ich auch seine Unterhose aus und sah sein mächtiges Glied. Er keuchte als ich sein Glied berührte und drückte mich zurück aufs Bett. Er holte das gleit geel raus und fing an mich mit seinen Fingern zu weiten. Erst verkrampfte ich mich doch nach einiger Zeit entspannte ich mich und es wurde immer besser.
Laut stöhnend genoss ich das gute Gefühl und zog ihn an mich. Er keuchte auch schon während er mich beobachtete. Er küsste meinen Hals und zog mich auf alle vieren das mein hintern zu ihm ragte.
Und dann war er da. Er dran langsam in mich ein während ich seinen warmen Atem in meinem Nacken spürte. Nach einer kurzen Pause um mich daran zu gewöhnen fing er an sich zu bewegen. Stöhnend und keuchend fanden wir langsam einen Rhythmus der uns beiden gefiel.
Kurz bevor ich kam hörte er plötzlich auf und blieb ruhig in mir.
Frustriert keuchte ich auf und spürte wie er sich zu mir runter beugte und sagte:"Jetzt bist du dran. Sag das du mich liebst."
"Bitte...sasuke ich... liebe dich!", schrie ich beinah als er sich wieder anfing zu bewegen und mich als wir kamen in den Nacken biss.

Das RaubtierWo Geschichten leben. Entdecke jetzt