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Zusammen mit Kakashi und Iruka gingen wir in die Vorbereitungskurse und lernten uns immer besser kennen.
Meine komischen Gefühle gegenüber Kakashi hatte ich zwar im Griff doch sie waren noch immer da.
Sasuke möchte das zwar nicht aber es schien an den Schwangerschaftshormone zu liegen weshalb er es einigermaßen akzeptierte.
Jedoch wurde er dadurch sehr besitzergreifend.
Immer wieder küsste er mich oder fasste mich vor den beiden an.
Die Geburt rückte immer näher und mein Bauch wuchs und wuchs.
Ich fühlte mich langsam wie ein dickes Walross.
Iruka sah jedoch noch schlimmer aus als ich.
Er erwartete Zwillinge und es konnte jeden Moment soweit sein weshalb sein Bauch um einiges dicker war als mein eigener.
Das heiterte mich ein wenig auf obwohl ich mich nicht wirklich mehr schön fand.
Es war ja nicht nur das mein Bauch dicker geworden war.
Nein natürlich musste ich auch so noch zu nehmen.
Seid dem ich schwanger war aß ich bis zum umfallen.
Sasuke versicherte mir zwar regelmäßig das ich ja so wunderschön bin und er mich begehrte aber ich glaubte ihm mittlerweile nicht mehr.
Er wirkte auf mich als würde er das nur aus Pflichtgefühl zu mir sagen, denn er fasste mich zwar an aber seltener als vorher und weniger intensiv.
Iruka und Kakashi machten sich wieder auf den Weg in ihr Zimmer und ließen mich und Sasuke alleine.
Ich fühlte mich müde und schwach und wollte schlafen jedoch hatten wir noch einen Termin beim Arzt.
"Komm naru wir müssen los sonst kommen wir noch zu spät",sagte er und nahm meine Hand.
Wiederwillig ließ ich mich mit ziehen.
Der Arzt machte ein Ultraschallbild hörte sich die Herztöne an und nahm mir Blut ab.
Während er dies alles machte fragte er uns aus:"Und wie läuft es momentan mit dem Hunger und so?"
"Ganz gut Hunger hat er viel und wir reiben auch jeden Morgen seinen Bauch mit der Creme ein die sie uns gegeben haben. Natürlich achten wir auf die regeln nur leider habe ich einen schrecklichen Durst und ich weiß nicht was ich machen soll... Ich darf ja nicht so viel von ihm trinken und es macht mich langsam verrückt...",erklärte Sasuke und nahm meine Hand.
"Hm... Nun gut da können wir natürlich etwas machen", sagte er und suchte in einer Schublade während er weiter erklärte:" Ihrem Baby geht es sehr gut und Naruto scheint es auch sehr gut zu gehen. Ihre Verbindung stärkt sich langsam auch wieder. Ah hier sind die Tabletten. Naruto nehmen sie bitte eine morgens nach dem aufstehen ein. Damit wird ihre Blut Entwicklung gesteigert und Sasuke kann ein wenig mehr trinken. Aber weiterhin drauf achten das es nicht zu viel wird."
"Ok mach ich danke Dok." ,sagt Sasuke und nimmt das Ultraschallbild an.
Ich zog mich wieder ordentlich an und brummte verstimmt als ich wieder merkte wie eng meine Kleidung geworden war.
Ich kann nur noch Jogging Hosen tragen die mir zu groß sind und Oberteile die noch größer waren.
Ich sehe aus wie ein Sack!
Kein wunder das Sasuke in letzter zeit so abweisend ist.
Während Sasuke begeistert das Bild betrachtete gingen wir zurück in unser Zimmer und ich ließ mich auf unser Bett fallen und deckte mich fest zu.
Ich spürte wie Sasuke sich auf die andere Seite fallen ließ und klang so glücklich als er anfing zu schwärmen: "Er ist so süß... Hast du dir das Bild mal genau angesehen? Ich bin so glücklich."
Er beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Brummend zog ich die Decke über mich.
Lächelnd zog er die Decke zurück und zog mein Gesicht hoch das ich ihn ansehen musste.
"Ich liebe dich", flüsterte er und küsste mich.
Ganz überwältigt küsste ich ihn innig zurück und legte meine Arme um seinen Nacken.
Er beugte sich über mich und erwiderte den Kuss genauso innig.
Als ich seine Hand unter meinem Oberteil spürte zog ich sie schnell wieder zurück.
"Bitte nicht... Ich fühle mich nicht wohl...",sagte ich und sah weg.
Ich spürte wie er komplett unter meine Decke kroch und mich fest in seine Arme zog.
"Ach Gott... du bringst mich noch um...",sagte er und seufzte schwer als er weiter sprach: "Ich habe mich versucht die letzten Tage zurück zu halten aber ich kann nicht mehr... Du riechst so gut und ich bin so glücklich und ich begehre dich..."
Mit aufgerissenen Augen sah ich ihn an.
Sein Anblick ließ mich erschaudern und ich legte sanft eine meiner Hände auf seine Wange.
Lächelnd gab ich ihm einen Kuss und versicherte ihm schüchtern: "Das wollte ich nicht.. Es tut mir leid aber ich könnte dir ja ein wenig helfen ohne das du mich ausziehst oder?"
Grinsend setzte er sich auf und strich sich über den Kopf.
"Schatz möchtest du das wirklich?! Denn ich will dich eigentlich echt gerne berühren und ich weiß nicht ob ich das kann nicht zu tun wenn du mir vergnügen bereitest" ,brummte er und sah mich von oben bis unten an obwohl ich noch immer unter der Decke lag.
Mein Atem beschleunigte sich und ich spürte wie die Hitze in mir aufstieg.
Langsam deckte ich mich ab und krabbelte auf ihn zu.
Das war gar nicht so einfach mit meinem dicken Bauch.
Als ich ihn erreichte legte ich meine beiden Hände auf seine Oberschenkel und küsste ihn.
Ich wartete bis er den Kuss erwiderte bevor ich seine Hose öffnete und meine Hand hinein gleiten ließ.
Schnell fand ich das heiße Fleisch und streichelte ihn sanft.
Keuchend löste er den Kuss und strich mir meine Haare aus dem Gesicht.
Meine Hand strich immer schneller und fester über sein Glied.
Er stöhnte krallte sich in meinem Haar fest und ich beobachtete genau sein Gesicht.
Mit einem ruck zog er mich ganz nah an sich heran und seine andere Hand wanderte über meinen Oberschenkel hoch.
Keuchend ließ ich ihn gewähren und wir beide streichelten uns bis wir zum Höhepunkt gebracht hatten.
Schwer Atmend ließ ich mich auf ihn fallen.
Schnell fing er mich auf und küsste mein Gesicht ab.
Ich spürte wie meine Augen langsam zu fielen und kuschelte mich nah an Sasuke ran.

Am Morgen erwachte ich angeschmiegt an Sasuke und hob den Kopf um ihn anzusehen.
Er lächelte mich an und küsste mich innig und streichelte mir über den Rücken.
"Hast du hunger mein Schatz?", fragte er stand auf und ging ins Bad.
"Ja und wie!", sagte ich erfreut und sprang auf.
Kaum stand ich durchlief mich ein schrecklicher Schmerz und ich schrie auf.
Keine Sekunde später war Sasuke bei mir und stützte mich.
"Schatz?! Ganz ruhig ich bringe dich jetzt zum Arzt halt durch!"
Seine Stimme zitterte und ich hörte seine Panik als er mich hoch hob und mit mir schnell aus unseren Zimmer durch die Flure rannte.
Das schaukeln machte es zwar nicht besser aber ich war mir sicher das wenn er sich nicht beeilte würde ich unser Baby verlieren bei diesen Schmerzen.
Sasuke stürzte mit mir ins Ärztezimmer.
"Schnell es muss uns jemand helfen!", schrie sasuke verzweifelt und legte mich auf eine der liegen ab.
Der Arzt kam ins Zimmer gestürzt und fing direkt an mich zu untersuchen.
Sasuke wuselte die ganze Zeit um uns rum und knurrte den Arzt an als er leicht auf meine Bauch drückte und ich vor Schmerzen schrie.
Sasuke packte den Arzt am Hals und hob ihn von seinen Füßen in die Luft.
"Sasuke! Lass ihn runter und geh raus!", schrie ich ihn an und zeigte auf die Tür.
Mit aufgerissenen Augen sah er mich erschrocken an knurrte dann ließ den Arzt los und baute sich vor mir auf.
"Ich werde ganz bestimmt nicht von deiner Seite weichen auch wenn du das verlangst!", knurrte er mich an und seine Augen leuchteten rot auf.
Ich hielt seinen Blick stand und sagte mit fester Stimme: "Dann benimm dich und lass den Arzt arbeiten!"
Brummend nickte er und stellte sich mit einem finsteren Blick neben mich.
Der Arzt fing wieder mit seiner arbeit an jedoch spürte ich das Sasuke ihn nervös machte den jedes mal wenn Sasuke knurrte fing der Arzt an leicht zu zittern.
Langsam hörten die Schmerzen auf und ich ließ mich erschöpft in die Kissen fallen.
Während der Arzt alles zusammen räumte seufzte er und fing an zu erklären:" Es scheint wieder alles in Ordnung zu sein aber ich bin mir nicht sicher was genau das war... Deswegen kann ich nur Vermutungen schließen. Euer Baby scheint sehr stark zu sein und das wirkt sich auf Naruto aus. Ich kann zum Beispiel auch nicht das Baby spüren. Es scheint sich mit einem Schutzwal im Bauch zu schützen. Oder Naruto schützt das Kind im inneren. Am besten wäre es wenn Naruto hier bleiben würde unter dauer Überwachung. Aber ich kann das hier meinen Angestellten nicht antun mit Sasuke. Deswegen werde ich in ein Zimmer in eure nähre ziehen damit ich schnell bei euch sein kann."
Sasuke hörte sich das schweigend an und sah noch immer sauer und grimmig aus.
Ich erklärte mich damit einverstanden und Sasuke brachte mich zurück aufs Zimmer.

In den darauf folgenden Tagen blieb Sasukes Laune unterirdisch. Er hatte wieder einiges zu tun verließ jedoch nur selten das Zimmer und blieb die ganze zeit an meiner Seite.
Ich bekam von Iruka und Kakashi ab und zu besuch jedoch blieben sie nie lange weil Sasuke sie nervös machte.
Er strahlte eine unglaublich aggressive Aura aus und sprach wenig.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Sakura trat ein.
"Hallo ihr beiden na alles klar?", sie hielt inne und sah Sasuke an.
"Oh... was ist passiert? So sah er das letzte mal aus als er dir aus dem weg gegangen war Naruto", lachte sie und ignorierte Sasukes bösen Blick.
Als Sasuke jedoch bedrohlich knurrte ging sie zurück zur Tür während sie beschwichtigend die Hände hob und sprach: "Ganz ruhig großer dein Kleiner ist in Sicherheit und bei dir. Statt so ein Miesepeter zu sein solltest du dich zu ihm legen und ihn verwöhnen wo es nur geht!"
Bevor sie mit einer mappe mit papieren treffen werden konnte war sie durch die Tür verschwunden und hatte diese wieder geschlossen.
Und wieder fing Sasuke an durchs Zimmer zu tigern. Ich versuchte ihn noch die ersten 15 Minuten zu ignorieren doch klappte es langsam nicht mehr.
"Sasuke bitte! Setz dich und beruhig dich! Ich werde ganz nervös wenn du hier weiter rum rennst!", brummte ich ihn sauer an.
Erst erstarrte er und sah mich nur an doch dann knurrte er laut und kam auf mich zu.
Kurz bevor er mich erreichte blieb er stehen und atmete tief durch.
"Es tut mir leid... ich bin nur so nervös und ich habe Durst..!", brummte er und kletterte zu mir aufs Bett.
Lächelnd öffnete ich die Arme und umarmte ihn feste. "Nur zu", flüsterte ich und streichelte ihm über den Rücken.
Ich spürte seinen Atem an meinem Hals und erschauderte als seine Zunge meinen Hals liebkoste.
Ein leichtes zucken ging durch mich hindurch als seine Zähne durch meine Haut stießen.
Er streichelte über meine Beine und hoch zu meinem Hintern und drückte sich an mich.
Keuchend griff ich in sein Haar und strich durch sie hindurch.
Ich spürte die Lust in mir aufsteigen und drückte mich auch von mir aus an ihm.
Doch er löste sich plötzlich von mir und rannte zum Klo.
Verdutzt sah ich ihm nach und hörte ihn kotzen.

Das RaubtierWo Geschichten leben. Entdecke jetzt