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Ich erwachte in sasukes Armen und kuschelte mich genießend an ihm.
Langsam strömten die Erinnerungen wieder in meinem Kopf und ich löste mich wieder leicht von ihm um mich umzusehen.
Wir befanden uns in einer Höhle und ein angenehm warmes Feuer war vor uns angefacht worden.
Es schien noch mitten in der Nacht zu sein und sasuke schlief friedlich, bis ich mich ganz von ihm lösen wollte.
Mit einem Mal hatte er die Augen geöffnet und zog mich wieder zurück.
"Was ist los?",fragte er besorgt und sah mich forschend an.
"I-ich möchte aufstehen...",stotterte ich und sah zu Boden.
Seufzend ließ er mich los und ich stand auf. Was ich jedoch sofort bereute.
Durchs schnelle aufstehen war mir schlecht und schwindelig geworden. Doch schon war Sasuke da und stützte mich während er mich schnell raus brauchte damit ich mich dort übergeben konnte.
Er wischte mir mit einem kleinem Tuch aus seiner Tasche den Mund ab und gab mir Wasser damit ich meinen Mund ausspülen konnte.
Als ich meinen kompletten Margeninhalt ins freie entlassen hatte trug er mich wieder in die Höhle und setzte sich mit mir ans Feuer.
Die Wärme tat mir unglaublich gut und ich schloss die Augen.
"Es tut mir leid das du das sehen musstet",entschuldigte Sasuke sich klein laut und Strich sanft über meinen Rücken.
Diese Geste hatte etwas so beruhigendes und vertrautes an sich das ich mich sofort entspannte und leicht lächelnd antwortete:"Schon gut... Du hast es ja auch für mich gemacht um mich zu retten."
Ich spürte während ich an seiner Brust lehnte wie er nickte.
"Sobald es wieder hell ist gehen wir weiter und müssten dann am Abend schon am eigentlich Ersatz Versteck sein wo sich alle anderen befinden und dann sind wir in Sicherheit. Den das Versteck ist so gut beschützt wie kein anderes."
Leicht zitternd schmiegte ich mich weiter an ihm. Heute war es eindeutig zu kalt um im freien nur ein Hemd und eine Hose zu tragen.
"Ich muss leider jetzt gleich kurz los noch etwas zu trinken und zu essen holen", flüsterte er leise während er sein Gesicht in meinem Haar steckte und tief meinen Geruch Aufzog.
Leicht nickend gab ich ihm zu verstehen das ich warten werde.
Mit einem letzten kuss auf meine Lippen verschwand er aus unseren Unterschlupf.
Ich spürte nicht wie ich einschlief erst als Sasuke mich weckte merkte ich das ich eingeschlafen war.
Er tippte mich leicht an der Schulter an und half mir mich aufzusetzen.
Er reichte mir die kleine Flasche und hielt einen fisch am Stock übers feuer.
"Danke aber ich will jetzt nichts...ich will schlafen",flüsterte ich leise und legte mich wieder hin.
"Naru du musst was essen. Auch wenn es dir schlecht geht",sagte er und strich mir über den Kopf. Ich versuchte es so gut es ging ihm nicht zu zeigen jedoch zuckte ich bei seiner Berührung zusammen.
Er bemerkte es dennoch und sah ein wenig verletzt aus aber er lächelte trotzdem.
"Ess bitte was. Du brauchst die Kraft wenn wir morgen weiter gehen",erklärte er und kümmerte sich um den fisch. Nachdem ich ein wenig gegessen hatte schlief ich relativ schnell wieder ein.
Als ich erwachte trug mich Sasuke auf seinem Rücken.
"Warum trägst du mich?",fragte ich noch ganz benommen und rieb mir die Augen. Von der Seite sah er mich kurz an während er lächelnd sagte:"Guten morgen gut geschlafen? Ich wollte dich nicht wecken weil du noch so tief am schlafen warst."
Er ließ mich runter und wir liefen neben einander her.
Noch ein wenig benommen stolperte ich und wurde von Sasuke aufgefangen. Obwohl mein Körper gestern noch so abweisend auf ihn reagiert hatte reagierte er jetzt im genauen Gegenteil. An den Stellen an denen er mich berührte wurd es heiß und kribbelte.
Ich spürte wie mein Gesicht heiß anlief und sah schnell weg.
Ein kläglicher Versuch mein Gesicht vor ihm zu verbergen. Aber natürlich entging es ihm nicht.
Obwohl er nichts dazu sagte hing ein dickes grinsen in seinem Gesicht.
Er nahm meine hand und wir liefen weiter.
Schnell schob ich den Gedanken was seine Hände noch tun konnten beiseite.
Nach einigen gefühlten Stunden liefen wir an einem schönen See vorbei.
Mit sehnsüchtigen Blick sah ich das klare Wasser an. Das blieb natürlich nicht unbemerkt und Sasuke fragte leise lachend:"möchtest du eine kleine Pause machen?"
Fröhlich kopfnickend bejahte ich seine Frage und wir gingen zum Ufer.
Genießend ließ ich mich ins von der sonne gewärmten Gras sinken.
Sasuke blieb stehen und fing an sich zu entkleiden.
"Warum ziehst du dich aus?",fragte ich genoss jedoch den Anblick seines langsam entblößtem Körper.
"Ich geh eine runde baden willst du nicht auch?",fragte er mit einem verführerischem lächeln im Gesicht.
Ein wenig schüchtern stimmte ich zu und zog mich aus um dann schnell ins Wasser zu springen damit er nicht zu viel von mir sah.
"Du stellst dich aber an. Ist ja nicht so als hätte ich deinen Körper bereits gesehen und sogar erkundet",grinste Sasuke als er zu mir kam und mich näher an sich zog.
"Du bist schrecklich...",brummte ich ihn an und legte meine Hände auf seine Brust. Sasuke strich über meinen Rücken und küsste meinen Hals.
"Bitte lass das...",sagte ich leise und versuchte angestrengt nicht zu erzittern. 
Grinsend hob er mich hoch und verteilte auf meiner Brust küsse wärend er flüsterte:"Ich kann nicht aufhören. Du bist einfach so süß und sexy..."
Kopf schüttelnd zog ich sein Gesicht hoch und sagte leise:"Nein nicht. Ich bin nicht in stimmung." Enttäuscht ließ er mich los und nickte kurz bevor er ins Wasser sprang.
Seufzend legte ich mein Gesicht in meine Hände und ließ mich ins Wasser sinken.
Ich bin so ein Idiot... Jetzt fühle ich mich schlecht...
Nachdem Sasuke ein paar bahnen geschwommen war, bei denen ich ihn beobachtete, kam er zurück und ging einfach an mir vorbei raus zu seinen Klamotten.
"Sasuke...Es tut mir leid ich wollte dich nicht verletzten...Es ist nur so das...",versuchte ich zu erklären er unterbrach mich jedoch mit einem lächeln und sagte ruhig: "Du brauchst dich nicht zu erklären ich versteh das schon. Die letzten Tage waren wahrscheinlich zu viel auf einmal und du musst auch nicht nur auf mich hören. Wenn du etwas nicht willst oder etwas willst sag es einfach ich werde fast alles akzeptieren. Und jetzt komm endlich raus bevor die Sonne unter geht süßer sonst wirst du nicht mehr trocken"
Leicht lächelnd und mit leichter röte im Gesicht stieg ich aus dem Wasser und gesellte mich zu ihm.
Wir lagen in der Sonne und redeten bis wir trocken waren und zogen uns wieder an.
Als wir weiter liefen wurde es langsam dunkel und meine Füße taten weh.
"Sasuke ich kann nicht mehr...Sind wir bald da?", fragte ich und lehnte mich an einen Baum.
Ich beobachtete ihn wie er auf mich zu kam und hob mich ohne Schwierigkeiten hoch während er erklärte: "Wir brauchen noch ein stück. Aber wenn du willst kannst du ja schlafen und ich wecke dich wenn wir da sind."
Leicht nickend lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter und ohne es wirklich zu merken schlief ich ein.
"Naruto... Wach werden wir sind da" ,flüsterte Sasuke leise in mein Ohr und ich öffnete verschlafen die Augen.
Wir standen vor einer riesigen Felswand und eine kleine sehr stabil aussehende Tür öffnete sich.
Sasuke brachte mich rein und in ein Zimmer. Nachdem er mich auf dem Bett abgesetzt hatte sagte er :"Schlaf dich in ruhe aus. Ich werde jetzt einiges zu tun haben. Aber wenn ich mal Luft haben sollte komme ich auf jeden fall bei dir vorbei."
Danach verschwand er einfach aus dem Zimmer und ließ mich zurück.

Es waren bereits 5 Tage vergangen seitdem ich Sasuke nicht mehr gesehen hatte. Die Tage hatte ich mit Hinata verbracht.
Jedoch langsam vermisste ich Sasuke und machte mir Sorgen.
Als Hinata mich gerade vor meinem Zimmer absetzte und verschwand machte ich auf dem Absatz kehrt und lief durch die Gänge um Sasuke sein Büro zu finden.
Nach einiger Zeit fand ich es endlich. Kurz wartend überlegte ich was ich ihm sagen soll und ob es so richtig ist. Er scheint ja sehr beschäftigt zu sein wenn er sich nicht einmal Blicken lässt.
Vor der Tür auf und ab gehend überlegte ich wie ich das machen soll.
Plötzlich ging die Tür auf mit einem lautem knall und ließ mich sichtlich zusammen zucken.
Sasuke stand in der Tür und starrte mich an. "Naruto...was machst du hier?"
"Ich wollte dich sehen...",gestand ich ihm und fragte besorgt: "Geht es dir gut ich habe dich seid 5 Tagen nicht mehr gesehen."
Langsam kam er auf mich zu und baute sich direkt vor mir auf während er leise sagte: "Mir geht's gut ich hatte nur viel zu tun... Es macht mich glücklich das du extra zu mir gekommen bist um zu sehen wie es mir geht. Ich habe dich vermisst...so sehr..."
Er drängte mich gegen die Wand und drückte seinen Körper an meinen.
Seine Hände wanderten meinen Körper entlang und streichelten mich überall.
"Sasuke was machst du denn?", fragte ich und versuchte nicht zu laut zu stöhnen.
Er hörte jedoch nicht auf und küsste meinen Hals während er mich hoch hob und noch enger an die Wand drückte.
Keuchend krallte ich mich an ihm fest und zog an seinem Oberteil und plötzlich biss er zu.
Ohne es zu wollen kam ich plötzlich in meiner Hose. Er leckte über die Wunde und kurrte leise während er mich in sein Büro trug.
Ohne mich runter zu lassen fegte er alle seine Unterlagen vom Schreibtisch und legte mich darauf. Er riss mir die Kleidung vom Leib und küsste meinen Hals hinab um meine Brustwarzen zu verwöhnen.
Stöhnend krallte ich mich am Schreibtisch fest und wölbte meine Rücken durch.
Er wanderte weiter hinab und umschloss meinen Penis mit seinen Lippen und verwöhnte mich.
"Ah...!Sasuke!", stöhnte ich und zog an seinem Haar wobei ich weiche Katzenohren streifte..
Als ich ein zweites mal zum Orgasmus kam wurde mir kurz weiß vor Augen.
Ohne umschweife beugte er sich über mich und küsste mich während er mich weitete.
Mir stiegen Tränen in die Augen weil er mich so schnell und kräftig weitete.
Noch bevor ich mich dran gewöhnen konnte packte er meine Oberschenkel und dran in mich ein ohne nur zu zögern.
Mein schrei erfüllte den ganzen Raum und obwohl es weh tat fühlte es sich auch unglaublich an.
Ohne zu zögern begann er sich zu bewegen und langsam verwandelte sich das schmerzhafte kribbeln in unglaubliche Hitze.

Das RaubtierWo Geschichten leben. Entdecke jetzt