Als ich wieder aufwachte lag ich auf dem Boden. Das konnte doch nicht sein. Ich hatte doch auf meinem Bett gelegen und mit Juliette telefoniert. Und wo war ich überhaupt. Das war jedenfalls nicht mein Zimmer. Ich war in einer hinunter gekommenen Bruchbude. Vorsichtig stand ich auf und ging ins Nebenzimmer da stand ein alter kaputter Spiegel. Ich sah hinein und erschrak. Ich war schwarzhaarig.
Plötzlich hörte ich jemandem rufen: "Melissa bist du zuhause? Dann beweg deinen lahmen Arsch hierher denn die Polizei kommt gleich. Also müssen wir fliehen." das schlimmste war das hörte sich an wie meine Mutter. das konnte doch nicht wahr sein. Das war bestimmt nur ein Alptraum.
Die Frau betrat den Raum. Und ich konnte sie kaum wiedererkennen, es war meine Mutter. Sie hatte auch schwarze Haare und sie trug schwarze Ledersachen mit Nieten. Sonst zog sie immer konservative Kleidung an.
"Was hast du denn für Spießer Klamotten an?" hörte ich sie fragen. Ich war total überfordert und rannte ohne zu antworten aus dem Haus.
Wie konnte das alles passieren? Ich konnte das alles nicht verstehen.
Draußen schaute ich mich um. Die Gegend und Häuser waren total herunter gekommen. Ich wusste nicht wo ich war. Bis ich zu einem Straßenschild kam. Es war die gleiche Straße wo ich wohnte. Das konnte doch nicht sein das war das beste Wohngebiet der ganzen Region.
Ich ging die Straßen ziellos weiter und schaute mich um. Hier schien alles umgekehrt zu sein. Was in der realen Welt schön oder gut war war hier hässlich und böse.
Auf einmal klingelte mein Handy. Ich ging ran. Der Anrufer legte einfach auf. Dann sah ich die Handy Uhr. Es war 13:00 uhr. Warum war es so dunkel. Es war als wäre es nachts.
Das kann doch nicht real sein.

DU LIEST GERADE
Spiegelwelt
ParanormalMelissa bekommt ein altes Zauberbuch geschenkt und landet in einer parallelen Welt. in dieser Welt ist alles anders. Dort erfährt sie schlimme Sachen über ihre Vergangenheit. wem kann sie vertrauen und wird sie jemals ihre Familie wieder sehen? Das...