1. Kapitel

103 6 1
                                    

Rubins Sicht

Es sind schon ein paar Tage vergangen seit dem Saphir und ich uns getrennt haben. Seit dem Verfolgen wir die Urukaie die Merry und Pippin verschleppt hatten. Gerade Lauschen wir nach den Uruks. ,,Sie maschieren schneller. Sie müssen uns gewittert haben. Rasch!" Sagte Dad und rannte los. Wir folgten ihm. ,,Komm weiter Gimli." Sagte Legolas. Wir rannten durch die Landschaft und verfolgten die Uruks.  Den Tod von Boromir habe ich schon etwas verkraften können. Auf einmal fanden wir den Verschluss von einen der Umhänge. Dad hebte ihn auf. ,,Nicht Zwecklos fallen Lórens Blätter." Sagte Dad. ,,Dan sind sie Vieleicht noch am Leben." Sagte Legolas. ,,Höchstens einen Tagesmarsch voraus. Komm!" Sagte Dad und rannte weiter. Wir folgten ihm wieder. Aufeinmal rollte Gimli von den Hügel herunter. ,,Komm weiter Gimli. Wir Hollen sie ein." Sagte Legolas. ,,Querfeldein bin ich nicht zu gebrauchen. Wir Zwerge sind eher geborene Spurter. Mortzgefährlich über kurze Entfernungen." Sagte Gimli. Nach einer Weile kamen wir bei der Grenze von Rohan an. ,,Rohan. Heimat der Pferdeherren. Seltsam ist es hier am Werk. Etwas Böses verleiht den Kreaturen Schnelligkeit und richtet seinen Willen gegen uns." Sagte Dad. Legolas und ich rannten weiter vor. ,,Legolas, Ruby, was sehen eure Elbenaugen." Fragte Dad. Ich sah ihn die Ferne. Da rannten die Uruks Richtung Isengart. ,,Die Spur führt nach Nordwesten. Die Uruks bringen die Hobbits nach Isengart." Sagte Legolas. ,,Saruman." Sagte Dad. Ich sah zu ihm. ,,Isengart. Wir müssen uns bereilen. Isengart ist nicht mehr als zu weit von hier entfernt. Ein paar Tagesmärsche höchstens." Sagte ich. Legolas sah kurz zu mir und sah dan wieder zu den Uruks. ,,Los wir müssen weiter." Sagte Dad. Wir rannten weiter. Wir rannten Stunden ohne Pause. ,,Sie rennen als ob die Peitschen ihre Herren hinter ihnen währen." Sagte Legolas. Die Sonne ging schon unter. Doch wir rannten weiter. Wir rannten dem Sonnenuntergang endgegen und durch die Nacht. Am nächsten Morgen ging eine Rote Sonne auf. ,,Eine Rote Sonne ging auf. Heute Nacht ist Blut vergossen wurden." Sagte Legolas. Plötzlich hörten wir ein Pfeifen. Schnell versteckten wir uns. Reiter von Rohan Ritten an uns vorbei. Als sie vorbeigeritten wahren. Rannten wir wieder aus unseren Versteck. ,,Ihr Reiter von Rohan, was gibt es neues in der Mark?!" Rief Dad. Sie drehten um und ritten zu uns. Sie umzingelten uns und hielten dan ihre Sperre auf uns. Wir hebten unsere Hände. ,,Was treiben zwei Elben, ein Mensch und ein Zwerg hier in der Rittermark? Sprecht rasch!" Sagte der eine Reiter. ,,Nennt mir euren Namen, Pferdeherr, dan werde ich euch meinen Nennen." Sagte Gimli. Er stieg von seinen Pferd und sah Gimli an. ,,Ich werde euch den Kopf abschlagen, Zwerg, wenn er nur etwas höher über den Erdboden Rakte." Sagte er. Legolas nahm sofort seinen Bogen und richtete ein Pfeil auf den Reiter. ,,Ihr würdet sterben ehe ihr zum Streich ausholtet." Sagte er. Alle Sperre wurden auf ihn gerichtet. Dad senkte seinen Bogen. ,,Ich bin Aragon, Arathorns Sohn. Das ist Rubin, meine Tochter. Das ist Gimli, Gloins Sohn und Legolas aus dem Waldlandreich. Wir sind Freunde Rohans und Théodens, eures Königs." Sagte Dad. ,,Théoden vermag nicht länger Freund von Feind zu unterscheiden. Selbst seine Sippe erkennt er nicht." Sagte er und nahm seinen Helm ab. Erst jetzt erkannte ich wer das war. Es war der Neffe des Königs. Eomer. Die anderen nahmen die Sperre wieder weg. ,,Saruman hat den Geist des Königs vergiftet und fordert die Herrschaft über dieses Land. Meine Schar besteht aus jenen, die treu zu Rohan stehen und dafür wurden wir verbannt. Der weiße Zauberer ist Listenreich. Er erscheint hier und dort, heißt es, als alter Mann mit Kapuze uns Mantel. Und überall schlüpfen seine Spitzel durch unsere Netze." Sagte Eomer. Ich sah ihn Böse an. ,,Willst du damit etwa sagen das wir Spitzel von Saruman sind!" Schimpfte ich. Er wollte gerade etwas sagen doch Dad viel ihm ins Wort. ,,Wir sind keine Spitzel. Wir verfolgen eine Gruppe Uruk-hai westwärts über die Ebene. Sie haben zwei unserer Freunde gefangen genommen. Die Uruks sind vernichtet. Wir erschlugen alle in der Nacht." Sagte Eomer. ,,Aber da wahren Zwei Hobbits. Habt ihr unter ihnen Zwei Hobbits gesehen?" Fragte Gimli. ,,Sie währen klein gewesen. Nur Kinder in euren Augen." Sagte Dad. ,,Wir ließen keinen am Leben. Die Kadaver legten wir auf einen Haufen und verbrannten sie." Eomer zeigte auf eine Rauchwolke. Ich sah Eomer erschrocken und Traurig zugleich an. /Merry und Pippin sind Tod?/,,Sie sind Tod?" Fragte Gimli geschockt. Eomer nickte. ,,Es tut leid. Hasufel! Arod! Alpha!" Sagte Eomer. Ein Braunes, ein weißes und ein Schwarzes Pferd mit einen weißem Strich im Gesicht kamen zu uns. Ich nahm die Zügel des Schwarzen Pferdes. ,,Mögen diese Pferde euch einen besseren Geschick entgegentragen als ihre letzten Herren. Lebt wohl." Sagte Eomer. Er setzte seinen Helm auf und stieg wieder auf sein Pferd. ,,Sucht nach euren Freunden. Doch macht euch keine Hoffnung. Die ist verloren in diesen Landen. Wir reiten nordwärts!" Sagte Eomer und sie ritten davon. Wir stiegen auf die Pferde und ritten los.

Der Herr der Ringe IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt