Saphirs Sicht
Wir versuchten noch immer diesen Nazgul zu vertreiben. Aufeinmal stellte sich Frodo direkt vor den Ringgeist. ,,Frodo! Nicht!" Rief ich. Er hielt den Ring hoch so das der Nazgul ihn sah. Sam rannte hoch und riss ihn mit sich bevor der Nazgul ihn erwischte. Faramir schoss einen Pfeil nach ihn. Er traf den Nazgul, der darauf floh. Ich rannte zu Frodo der gerade auf Sam einstechen wollte. ,,Ich bin es. Ich, dein Sam. Erkennst du deinen Sam nicht mehr?" Fragte Sam. Frodo ging von ihm runter. Er artmete heftig. ,,Ich schaff das nicht, Sam." Sagte Frodo. Ich sah ihn an und ging dan zu Faramir. ,,Faramir wir müssen reden." Er sah zu mir. ,,Was ist los?" Fragte er. ,,Wenn dir dein Leben das leben deiner Männer lieb ist dan lass Frodo und Sam gehen damit sie den Ring zerstören können. Ansonsten werden wir alle Sterben." Er kam zu mir. ,,Wer sagt das sie wirklich zum Schicksalsberg gehen? Was wenn sie uns veraten?" Fragte er. ,,Du klingst schon fast wie dein Bruder." Er schwieg kurz. ,,Nenn mir einen grund warum ich sie gehen lassen sollte." ,,Wenn du die Orks auf der anderen seite von Osgiliath loswerden willst und nicht möchtest das noch ein Nazgul hier auftaucht dan lässt du sie gehen." Er blieb kurz ruhig. ,,Mit den Nazguls und Orks werden wir Fertig." Sagte er und wollte gehen. ,,Dan befehle ich es dir." Er blieb stehen und sah wieder zu mir. /Was habe ich da gerade gesagt?/ ,,Wie bitte?" Fragte er. ,,Ich hätte nie gedacht das ich mich mal so nenne. Aber wenn mein Vater Aragon der zukünftige König von Gondor ist bin ich eine Prinzessin. Ich bin Prinzessin Saphir. Meine Schwester Rubin ist die zukünftige Trohnfolgerin und Königin von Gondor und ich befehle dir sie gehen zu lassen. Ansonsten bleibe ich nicht." Er kam wieder zu mir. ,,Und woher willst du wissen das sie den Ring wirklich zerstören?" Fragte er. Ich senkte meinen Blick. ,,Ich weiß es nicht. Aber du musst ihnen vertrauen. Bitte." Flehte ich ihn an. ,,Na gut. Aber wenn sie scheitern bist du schuld." Sagte er und ging. ,,Wie du willst." Sagte ich.
Rubins Sicht
Wir kämpften immer noch gegen die Uruks. Irgendwann merkten sie das wir in der Überzahl wahren und flohen. ,,Sieg! Wir haben gesiegt!" Rief Théodén. Ich grinste und jubelte dan. Wir ritten zurück in die Festung. Aufeinmal sah ich Eomir. Sie legte verliebt ihre Hände auf Dads Wangen. Er ließ es zu. Ich sah wüttend zu ihm. /Hatte er nicht zu mir gesagt zwischen ihnen läuft nichts/ Letztenendes umarmten sie sich auch noch. Das gab mir den Rest. Wüttend ging ich da hien wo ich Dad nicht sehen musste. Am nächsten Tag brachen wir zurück nach Edoras auf. Legolas und ich standen etwas abseits von den anderen. Ich sah Dad leicht wüttend an. /Warum tut er das?/ ,,Wie war das, du folgst mir überall hien sobald diese Schlacht vorbei ist? Gillt das immer noch?" Fragte ich und sah zu Legolas. Er sah zu mir. ,,Wenn du es willst." Sagte er. ,,Ich befehle es dir." Sagte ich grinsend. ,,Okay eure Hoheit." Ich lachte. ,,Nenn mich nicht so. Ich bin keine Prinzessin. Wobei eigentlich ja schon. Eine Trohnfolgerin werde ich einestages sein." Sagte ich. ,,Und irgendwann danach eine Königin." Dieser Gedanke überforderte mich leicht. Ich bekam Angst das ich keine gute Königin sein werde. Was wenn ich alles falsch machen würde? ,,Lass uns." Sagte ich und gallopierte an. Legolas folgte mir. Neben Dad hielt ich an und ritt in Schritttempo weiter. Auf den Hügel hielten wir an. In der Ferne war Roter Himmel. Mordor. ,,Saurons Zorn wird schrecklich sein, seine vergeltung Rasch folgen. Die Schlacht um Helms Klamm ist vorüber. Die Schlacht um Mittelerde gar erst begonnen. Unsere Hoffnung ruht jetzt bei 2 kleinen Hobbits und einer Elbin, irgendwo in der Wildnis." Wir ritten weiter. Ich dachte an meine Schwester. /Welchen Gefahren ist sie jetzt ausgesetzt? Werde ich sie jemals wiedersehen?/
Der letzte Teil meiner Mittelerden Fanfiction bricht an. Ich hoffe das sie euch bis jetzt gefallen hat. Kch melde mich sobald der erste Teil draußen ist. Bis dann
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Der Herr der Ringe II
FanficBoromir ist Tod und Saphir ist mit den Hobbits mitgegangen. Zwei Schicksals schläge die für Rubin innerhalb von einer Stunde passiert ist. Aber anstatt zu Trauern geht sie mit ihren Vater mit um Merry und Pippin zu befreien. Doch die Orks und die Ur...