Mein Leben und der Vampir

Teil 5 -William

Alex und ich rannten so schnell es geht los. Als wir durch die Tür rannten, stieg mit er Geruch ihres Blutes in den Kopf. Verdammt sie hatte sich verletzt. Das würde sie noch angfälliger für einen Angriff machen, den Blut lockt viele böse Kreaturen an. So etwas wie und zum Beispiel.
Als wir am Waldrand abkamen, merkte ich das erste Mal wir groß doch dieser Wald war, viel zu groß.
"Man Alex das geht mir alles zu langsam. Was ist wenn ihr etwas passiert ist? Ich könnte mir das nicht verzeihen." redete ich vor mich hin.
"Mach dir keine Sorgen" kam von ihm nur, doch ich hörte nur mit halbem Ohr hin und führte meinen Monolog fort.
"Wie kann ich nur so dumm sein? Ich habe sie einfach da oben eingesperrt. Und dann hat sie sich auch noch verletzt. Die Ghoule, Dämonen und sonstige Kreaturen, die in ihrer Nähe sind, können sie riechen. Ich mach mir echt Sorgen." brummelte ich weiter.
Ich hatte echt Angst um sie. Sie war auch noch unmarkiert, das bedeutet das ich sie durch meinen Biss markieren kann. So sieht und riecht jeder andere Vampir und jede andere Kreatur sofort das sie mir gehört.
...
Wir rannten seit gefühlten Stunden durch den Wald. Immer mehr verlor ich meine Hoffnung, das ich sie noch finden würde.
"Was ist wenn wir sie nicht ...?" weiter kam ich nicht, denn ich hörte einen sehr lauten Schrei. Dieser Schrei ging mir durch alle Knochen und ließ mein Blut gefrieren. Es war ihr Schrei. Ich rannte los. Jemand tat ihr weh. Dafür muss derjenige büßen.
"Alex beeil dich." schrie ich nur noch als ich davon rannte, Richtung dem Schrei.
...
In Sekunden war ich bei ihr. Ich war noch nie so schnell gewesen, Alex könnte da nicht mehr mitgehalten und war deswegen nicht so schnell.
Als ich auf meinen Engel zugehen wollte, sah ich den Dämon auf ihr. Er hatte sie gebissen, denn ich roch ihr Blut und er fuhr ihr mit seinen Krallen über ihr wunderschönes Gesicht. Das darf nur ich und das machte mich fuchsteufelswild. Er hatte meiner Auserwählten weh getan. Dann legte sich ein roter Schleier über meine Gedanken und Augen. Ich hatte wir einen Blackout.
...
Ich bemerkte erst relativ spät das diese Monster tot ist. Dann war ich in Vampirgeschwindigkeit bei meinem Engel. Ich hatte Angst das sie stirbt. Ihre Haut war bleich, fast weiß, und sie verlor immer noch Blut, was mir sehr viele Sorgen bereitet .
Ich rannte also los nach Hause um sie dort zu verarzten.
...
Als ich zu Hause ankam, kam mit Linda schon schimpfend entgegen, doch als sie Emaille sah entwich ihr ein Schrei. Ich signalisierte ihr, so gut es ging mit einer bewusstlosen Emaille auf meinem Arm, das sie Verbandskasten holen sollte.
In Vampirgeschwindigkeit stand ich in meinem Zimmer und legte sie in mein Bett. Dann kam auch schon Linda und began sie zu verarzten. Ich hatte immer noch eine heiden Angst, das ich sie verlieren würde.
Ich bette zu was auch immer das er sie mit nicht weg nehmen soll. Sie war das erste Gute seit dem ich ein Vampir bin. Natürlich ist Alex auch etwas Gutes, aber Emaille ist einfach ein Engel auf Erden und ich möchte sie um keinen Preis verlieren.