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⇨Meine lieben Leser,
meine Motivation für dieses Buch fliegt weit weit weg. Vermutlich nach Afrika, aber keine Sorge! Ich werde dieses Buch zu Ende schreiben und nicht einfach aufhören. Deswegen habe ich eine gute und eine schlechte Nachricht: die schlechte Nachricht ist, dass das Ende sehr nah ist.
Die gute Nachricht ist, dass ich ein neues Buch rausbringen werde. Meine Motivation für dieses Buch ist sehr groß und ich habe schon angefangen zu planen. Ich kann auch sagen was für ein Buch das wird: es wird eine x Reader Fanfiction mit einem Member aus Monsta X. Ich habe da schon so nh Ahnung wen ich nehmen werde, aber vielleicht werdet ihr einen Einfluss auf meine Auswahl haben: sagt mir welcher Member euer Bias ist und warum.Bei mir werdet ihr nur Reader Fanfiction finden, also erwartet nichts anderes von mir!
Wie dem auch sei: Ich wünsche euch trotzdem noch viel Spaß beim Lesen.⇦
⋆Y/Ns P.o.V.:⋆
Ich schlug die Tür auf und konnte meinen Augen nicht trauen: Jennie saß auf dem Boden mit den drei Büchern in der Hand, die sie fest um sich klammerte. ,,Y/N, was passiert hier?" Ihre Haut fing an zu leuchten und es schien so, als würde sie sich auflösen. Ich rannte zu ihr und wollte sie hochheben, so dass sie nicht mehr saß. Ich wusste nämlich nicht was ich tun sollte, da ich meinen Augen einfach nicht trauen konnte. Ich trage meine Augen seit meiner Geburt bei mir, ich habe vieles an dieser Schule gesehen, sei es fliegendes Essen oder sprechende Mosquitos, aber sowas habe ich noch nie gesehen. Wie kann sie sich bitte auflösen?
Schon in der nächsten Sekunde wurde alles schwarz. Sowohl für sie, als auch für mich. Es kribbelte. Überall in meinem Körper. Dieses Kribbeln tat weh. Dieses Kribbeln fühlte sich so an, als würde jemand meinen Körper in Stücke zerfetzen. Ich weiß nicht was gerade passiert. Tot kann ich nicht sein, da ich nichts gemacht habe. Da mir nichts angetan wurde.
,,Was ist hier los?", fragte Jennie. Sie war immer noch neben mir? ,,Y/N? Bist du noch da?" ,,Ja bin ich, aber ich sehe nichts mehr!" ,,Ich auch nicht!" ,,Vielleicht müsst ihr einfach nur die Augen öffnen." Das war nicht Jennies Stimme. Das konnte auch nicht Jennie sein. Das war eine unbekannte männliche Stimme. Ich öffnete die Augen und tatsächlich: Ich konnte nichts sehen, weil ich meine Augen geschlossen hatte.
Vor mir stand dieser Typ mit dem ich geschrieben hatte. Der Typ aus Crystal.
,,Du kannst mich auch San nennen", sagte er und schmollte. ,,Ich mag es nicht, wenn man mich ,Typ' nennt." ,,Bitte was?", fragte ich gestutzt. Ich hatte doch nichts gesagt. ,,Oh, nichts! Wollt ihr meinen Cousin sehen?" Jennie und ich schauten uns fragwürdig an. ,,Warum sollten wir deinen Cousin sehen wollen? Sag uns erstmal wo wir sind und wie wir hierhergekommen sind", fauchte Jennie wie immer leicht zickig. ,,Ihr seid auf dem Planeten Crystal und hierhergekommen seid ihr durch die Zaubersprüche in den Büchern. Sag mal, Y/N ich dachte du kommst alleine." ,,Ihr kennt euch?", fragte Jennie geschockt. ,,Gesellschaft ist immer gut. Nun bin ich hier, wie auch immer ich es geschafft habe. Erzähl mir, weswegen du mich hier haben wolltest!" Er fing an zu grinsen, nahm Jennies und meine Hand und zog uns mit sich.
,,Bist du eigentlich ein Alien? Schließlich lebst du nicht auf der Welt", fragte Jennie auf dem Weg. ,,Nein bin ich nicht, was zur Hölle? Habt ihr nicht die Bücher gelesen?" Ich schüttelte nur mit dem Kopf. ,,Nö, ich habe nur den Zauberspruch gesagt und schon waren wir mir nichts dir nichts hier." San nickte nur und zog uns weiter bis wir an einer Tür ankamen.
Er klopfte zweimal bis wir dann reingingen. Im Raum war eine Person mit dem Rücken zu uns gedreht. Es war an einer Maschine gebunden. Man konnte sein schweres Atmen wahrnehmen. ,,Was willst du, San?", zischte eine männliche Stimme die mir ein wenig bekannt vorkam. ,,Wir haben Besuch!", meinte San nur. Die Person drehte sich um und riss seine Augen auf. Mein Herz drehte sich auch um, machte ein paar Flick Flacks, Schraubensprung und landete wieder auf seinem ursprünglichen Platz.
,,J-Jungkook? Du lebst?" In der nächsten Sekunde rannte Jennie zu Jungkook und umarmte ihn. Jungkook war immer noch sehr geschockt und schaute weiterhin mich an und ich ihn. Wir blendeten San und Jennie aus. Denn endlich sehe ich ihn wieder, endlich habe ich ihn wieder.
Jungkook! Lebendiger denn je!
Naja irgendwie. Mit der Maschine wirkt er nicht so krass lebendig. Jungkook realisierte nach einer Weile, dass Jennie an ihm klebte und schubste sie zur Seite. Er machte die Maschine ab und kam zu mir. Er nahm mein Kinn in die Hand und küsste mich. Das ist echt! Kein Traum! Er lebt! Er küsst mich gerade, unfassbar! Ich war, wie Chan damals im Keller, eingefroren, als er mich küsste. ,,Wie kann es sein? Warum bist du hierhin geflüchtet Jungkook?", fragte ich, denn zurecht! Er ist einfach weggegangen ohne was zu sagen. Sollte man da nicht eher wütend sein? ,,Hast du die Bücher nicht gelesen?" ,,Wieso fragt mich das jeder hier?" Er fing an zu lachen und tätschelte mein Kopf.,,Mein Onkel und meine Tante waren die Herrscher von Crystal. Sie lebten auf der Welt und kamen nur hierher wenn ihre Energie im Herzen fürs Zaubern leer war. Hier konnten wir mit dieser Maschine einfach unsere Energie auffüllen", fing er an zu erklären und zeigte auf die Maschine. ,,Immer wenn unsere Energie alle ist, sei es bei einem Krieg oder wie bei mir jetzt, als ich Chan von der Schule bannen musste, welches mir eine ganze Menge Energie gekostet hat, so werden wir automatisch hierhin transportiert. Hier in Crystal kann man eigentlich gar nicht für immer leben. Wir sind auch Menschen wie ihr, die auf die Welt gehören und eigentlich bin ich auch fertig mit dem Aufladen der Energie, aber irgendwie komme ich nicht mehr in die Schule. Seit dem Mrs. Sveinsson Direktorin geworden ist, ist da irgendwie ein Hindernis, welches mir verbietet zur Schule zu gehen. Wie du weißt bin ich schon 18 geworden und müsste jetzt Direktor sein, aber diese Olle will es nicht zulassen." ,,Moment, warum lebst du jetzt in Crystal?", fragte Jennie, die überhaupt nicht mitkam. Wir ignorierten die dumme Frage.
,,Y/N, kannst du zurück zur Schule?", fragte Jungkook und ich war geschockt. Wollte er mich jetzt nicht mehr hier haben oder was? ,,Versteh mich nicht falsch! Ich will, dass du zu Mrs. Sveinsson gehst, dann werde ich per Videochat dich anrufen und die erstmal richtig zusammenscheißen." ,,Achso, okay mache ich. Wie kommen wir zurück?" ,,Schließt eure Augen", sagte San. Wir schlossen unsere Augen und mir nichts dir nichts standen wir direkt vor Mrs. Sveinssons Raum.
Jetzt sind Sie tot!
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The End of Teil 9.
Ich hoffe es hat euch gefallen.Habt Ihr Verbesserungsvorschläge?
-> Ab in die KommentareFortsetzung folgt.
1151 Wörter
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The School For Good And Evil 3 /// Jungkook x Reader ✅
Fanfic,,𝐻𝑒 𝑐𝑎𝑛'𝑡 𝑏𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑. 𝑇ℎ𝑎𝑡'𝑠 𝑖𝑚𝑝𝑜𝑠𝑠𝑖𝑏𝑙𝑒." Ⓒ𝚛𝚎𝚍𝚒𝚝𝚜 𝚝𝚘 𝚝𝚑𝚎 𝙾𝚠𝚗𝚎𝚛 𝙼𝚒𝚗_𝚂𝚞𝚐𝚊_𝙶𝚒