Ich kann mich nur schwach an meine Kindheit erinnern, aber das weiß ich noch. Komisch. Es hat sich eigentlich nichts geändert. Ich laufe immernoch davon. Weg von dem allen, was wir zerstört haben. Einfach weg. Jetzt streife ich durch zerfallene Städte und verwüstete Landschaften. Das Alles ist unsere schuld. All das. Keine Pflanze wächst mehr und wird hier in nächster zeit nicht mehr wachsen....alles meine schuld. Seid Tagen irre ich umher ohne einem einzigen Menschen begegnet zu sein...naja. Keinen lebenden. Unfassbar. Vor 9 Jahren hätte ich mich noch über die Langweiligkeit des normalen Lebens aufgeregt....doch jetzt wünsche ich mir nicht sehnlicher als die Vergangenheit zurück. Zurück zu dem Zeitpunkt ,in dem alles noch in Ordnung war. Was heißt in Ordnung? Denn alles das hat sich hingezogen. Und diese vielen Jahre haben das alles hinter sich getragen. Im moment laufe ich durch eine Stadt. Eine ehemalige Stadt. Ihr fragt, wie ich es geschafft habe diese Jahre zu überstehen in einer Welt ohne saubere, trinkbare Wasserquellen und ohne unversäuchte Planzen? tja. In jeder nun zerstörten Stadt gab es Bunker. Die Menschen wollten sich dort schützen vor diesen ganzen Angriffen. Aber sie überlebten nicht, weil es zu viele pro Bunker waren. sie erstickten, weil zu wenig Luft da war. aber ihre Verpflegung ist geblieben. Traurig. Aber meine Rettung. Ich ziehe von Stadt zu Stadt uns sammel übergebliebene verpflegung oder anderes wichtiges zum Überleben. Ein wenig viel Arbeit für eine 16-jährige . Aber jetzt geht es ums überleben.

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Last breath
Viễn tưởngIch lief. Einfach davon. Weg von allem bekannten. Ich lief so lange, bis ich nichts mehr sah und nicht mehr konnte. Ich lief und ließ alles hinter mir. Das Unverständnis, die Trauer und die Verwirrung. Was wollen sie von mir? Wieso ich? Wieso laufe...