Kapitel 13

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Ich liebte seine blauen Augen, die immer wieder strahlten wenn wir uns sahen. Betim.

Wir umarmten uns alle & begrüßten uns auch. Besiana unsere Braut wie immer wunderschön.Besarta aber war eigentlich sehr sympathisch, aber so richtig reden konnten wir noch nicht. Sie saßen sich alle hin & Knabberzeugs war schon auf dem Tisch.

Ich musste nur Caffe machen. Ich lief zur Küche & vorbereitete sie.

Ich hörte alle lachen dies machte mich auch glücklich. Doch als Betim immer wieder seine Witze machte, konnte ich nie aufhören zu lachen. Als ich fertig war mit dem zubereiten, servierte ich jedem die Caffes & letztendlich saß ich mich dann auch hin. Alle lachten, machten späße redeten & vieles mehr. Ja es ist ein wundervolles Gefühl zu wissen, das es eine fette Hochzeit geben wird hahah.

Als ich zu meinem Zimmer gehen wollte, wurde ich von hinten angetippt.

Ich drehte mich um, oh es war Besarta. Die Schwester der Braut.

Besarta: hey, kannst du mir zeigen wo euer Klo ist?

Ich: Natürlich. Ich brachte sie dort hin & ging zu meinem Zimmer. Ich holte ein Kleid von mir, dass mir mein Vater gekauft hatte. Besianas Mutter wollte es unbedingt sehen. Ich ging die Treppen runter & hörte ein weinen im Klo. Ich näherte mich ran & hörte zu.

Besarta am Telefonieren.

Besarta: Mann bitte verzeih mir, es tut mir leid & es war ein Fehler. Ich weiß doch das du mich liebst und mich nie vergessen konntest. Mit einer weinenden Stimme. Ich wollte nachfragen, aber vielleicht würde sie ja wie die meisten ausflippen. Also lies ich es sein & ging zum Wohnzimmer.

Ich zeigte ihnen das Kleid & ich spürte blicke auf mich. Betims Blicke.  Es war mir einerseits unangenehm. Da ich in einer Beziehung war. Ich brang das Kleid zurück & jetzt würde es Essenszeit bei uns heißen. Mittlerweile war Besarta noch im Klo.

Ich klopfte 2 mal

Besarta: Ja?

Ich: hej wir essen gleich kommst du?

Besarta: bin in 2 min da

Dann ging ich in die Küche & servierte alles auf dem Esstisch unsere Braut & meine Mutter halfen mir ebenfalls. Alle saßen sich hin & ich aß in der Küche da nicht genügend Platz war.

Beim servieren sah ich Besartas blicke, die nicht schön aussahen. Sie sahen kaputt aus, müde, Schmerzhaft. Es tat mir leid sie so zu sehen, auch wenn ich sie kein bisschen kannte beschloss ich sie nach einem Treffen zu fragen & mit ihr über vieles zu reden. Nachdem alle satt waren, räumte ich und Besiana auf. Wir gaben alles in der Geschirrspülmaschine & ich putzte dann einwenig die Küche.

Dann war Cay-time angesagt. Besiana servierte diesmal auch, einmal ich dann sie. Einfach abwechselnd. Bis Betim mir blicke machte ich soll in der Terrasse auf ihn warten. Wir taten es unauffällig, ich ging erster & er erst paar Minuten später. Keiner merkte dies, da alle beschäftigt waren mit sich selber.

Betim: Dona? Es tut mir leid wegen gestern

Ich: egal, passiert haha

Betim: nichts ist gewesen ok?

Ich fühlte mich wohl neben Betim, als wären die alten Zeiten wieder da.

Betin war der erste Junge mit dem ich Kontakt hatte, weil er einfach anders war zu mir mindestens. Ich merk jetzt wie sehr er mir gefehlt hat.

Wir redeten noch eine Weile dann lief ich rein & alle saßen da.

Edon holte unsere Canon Kamera & fotografierte jeden. Bei jedem foto, war ich zufälliger weiße neben Betim. Der seine Hand um meine Taille legte. Manchmal war es zu übertrieben, aber würde er wissen das ich mit Granit zsm bin, würde er nicht mal her kommen.

Mein Vater hatte Facebook & die ganzen Fotos postete er. Ich wollte dies verhindern da er Granit hatte, doch zuspät.

Wir aßen dann auch Dessert & tranken Caffe. Der Abend war recht schön, aber Besartas Gesicht beweißte das Gegenteil.

Als es schon 00:09 war, machten sie sich auf dem Weg & wir alle verabschiedeten uns. Ich räumte noch Alles weg & putzte den Tisch. Sonst war alles sauber. Ich wünschte allen noch gute Nacht & lief zu meinem Zimmer.

Ich zog mir meine Pyjama an & legte mich hin. Granit hatte mir mal wieder geschrieben.

Granit: Donjeta, wer ist der Junge neben dir?

(Er schickte mir ein Bild)

Ich: das ist Edons Schwager.

Granit: Ich mag es nicht wenn du mit anderen Jungs was zutun hast. Ist mir egal ob Schwager, Nachbar oder Bekannter. Ich wills nicht & punkt!

Ich war geschockt. So eifersüchtig war er nochnie.

Ich: ok, ok was regst du dich so auf? Da ist eh nix zwischen uns

Granit: ich hoffs

Ich: vertraust du mir etwa nicht?

Granit: man weiß nie!!

Ich: lass es sein, ich hab kein bock mehr auf sowas. Nacht.

Mit wut legte ich mich schlafen, da Morgen Montag wäre, mein Handy vibrierte doch ich stellte dies auf Lautlos,  da ich einfach keine nerven mehr hab mit ihm zu diskutieren.

Ich dachte über vieles nach, vielleicht war es ein Fehler mit ihm zusammen zu gehen. Ich dachte echt,wir hätten eine Zukunft vor uns. Aber nur das weiß Allah!(Gott)

Nach vielem nachdenken schlief ich auch dann ein.

Wecker 9:40

Ich stand sofort auf & lief zum Bad. Ich startete wie immer meine Morgenroutine und war in 10 Min fertig.

Ich zog mir ein Ralph Lauren shirt an mit meinen Dunkel blauen hosen. Ich räumte mein Zimmer auf & dann zuletzt ging ich zu meinem Schmink/Schmuck tisch.

Ich zeichnete etwas meine Augenbrauen nach & gab etwas Makeup rauf. Ich setzte meine Perlen Ohrringe auf. Und fertig war ich. Alles passte nur meine Stimmung nicht. Ja, es ging mir einfach schlimm, seine Eifersucht ist zu übertrieben langsam nervts..

Ich lief runter & sah das alle schon weg waren. Ich schmierte mir ein Butter Brot, zog meine Converse an & ging los. Ach, heute ist Montag, der 01.Juni, heute geh ich mit meinem Vater meinen zukünftigen Bmw an. BMW war eine ziemlich teuere Firma, aber da der Vater von Granit die Firma leitet & er der beste Freund meines Vaters ist, würde er etwas mit dem Preis machen.

Uh 11:30, ja heute hatte ich gottseidank ab 12 Schule.

In 10 min kam ich auch an, ich begrüßte meine Mädchen & wir gingen in unseren Klassen. Mal wieder erzählten sie was sie so gemacht hatten, ich lachte nur gefaket & spielte mit meinen Locken. Die stunden vergingen langsam, langsam & schmerzhaft. Ich checkte meine Nachrichten & sah keine einzige Nachricht von Granit. Ja es tat weh, ich liebte ihn doch so sehr..

In Lindas facebook, sah ich das Granit Freitag fortgehen wird, ja schön ich hoffe er wird spaß haben..

Den ganzen tag Schule bis um 17:00, dann musste ich gleich zu der Firma & dort würde ich Granit sehen. Ich vergaß das er auch dort arbeitet.. ich überlegte abzusagen. Aber konnte nicht

Also ging ich einfach zum Bahnhof & wartete dort auf meine u-bahn, sie war schnell da. Ich stieg ein & in einer halben Stunde war ich auch da.

Ich stieg aus & sah mir die Firma von außn an, ja ich war einmal hier. Schöne Firma.

Ich ging rein & das Sekretariat & die Mitarbeiter/innen begrüßten, sehr höflich.

Dort sah ich mein Vater sitzen. Wir umarmten uns & gingen richtung Büro.

Granit Jashari laß ich auf dem Schild.

Mein Vater klopfte an & dann gingen wir rein. Mein herz rasste noch nie sowie jetzt. Wie wird er reagieren? Ich warte lieber draußen, doch es war zuspät.

Dort angekommen, hatten wir ein sofortigen Blick kontakt, vorhin lachte er & jetzt ist seine Laune komplett anders ..

Anscheinend war es Schicksal, das wir zusammen kommen..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt