Stranger Things | Marcus&MartinusFF

n i n e

„Aja verstehe ihr wollt es mir nicht sagen, aber ok ich hab dich gewarnt."

Meint er.

Er steht auf und will gehen, doch ich halte ihn auf.

„Marcus das ist die Wahrheit."

Sagt ich.

„Ok dann beweist es mir."

Setzt er sich wieder hin.

Ich konzentriere mich wieder auf die Wasserflasche, schließe die Augen und stelle mir vor wie sie schwebt. Anschließend spüre ich wie sie wirklich anfängt zu schweben. Ich mache die Augen auf und sie fällt wieder auf den Tisch. Marcus guckt mich mit großen Augen und offenem Mund an.

„Wie, wie hast du das gemacht?"

Fragt er.

„Keine Ahnung, ich hab dran gedacht und dann ist es passiert."

Sage ich.

„Ok, ähm Martinus, kann ich dich mal kurz sprechen."

Meint er.

m a r t i n u s
Ich gehe mit Marcus vor die Tür und weiß ehrlich gesagt nicht was er jetzt von mir will. Ich schließe die Tür hinter mir und gucke ihn abwartend an.

„Martinus wie kannst du einfach nur daneben sitzen und zugucken?"

Fragt er.

„Wieso soll ich mitmachen oder wie?"

Frage ich.

„Nein, merkst du denn gar nicht wie gefährlich sie ist?"

Fragt er.

„Sie ist doch nicht gefährlich."

Sage ich.

„Doch das ist sie. Sie kann Dinge mit ihren Gedanken bewegen, wer weiß, was sie nich alles kann."

Sagt er besorgt.

„Sie würde mir niemals weh tun Marcus und ich bin echt enttäuscht von dir, dass du ihr sowas zutraust."

Sage ich.

„Martinus ich sag doch nicht, dass sie das mit Absicht machen würde."

Meint er.

„Nein das würde sie niemals machen, nicht mal aus versehen."

Sage ich.

„Du liebst sie wirklich sehr oder? Das du ihr so blind vertraust."

Fragt er.

„Ja Marcus, ich fühle mich zum ersten mal richtig wohl bei einer Person. Sie ist anders als andere."

Sage ich.

„Ok, aber bitte pass auf."

Sagt er.

Ich nicke nur und umarme ihn einmal.

„Darf ich hier bleiben? Ich langweile mich zuhause oder wollt ihr lieber alleine sein?"

Fragt er.

„Nein kannst ruhig hier bleiben, mit den intimen Sachen sind wir schon durch."

Sage ich.

„Habt ihr echt schon miteinander geschlafen?"

Fragt er.

„Ja letzte Nacht und sie war die richtige dafür."

Sage ich lächelnd.

„Schön das sie dir so gut tut, aber vernachlässige mich ja nicht."

Meint er.