Beyblade burst

Kapitel 5.

Nächster Tag

Es war so weit, der Tag an dem ich gegen Valt antreten muss. Bevor ich zum Stadion ging trainierte ich eine Runde um bestens vorbereitet zu sein. Als ich fertig war ging ich zum Stadion in das Wartezimmer. Ich war etwas nervös, da ich gegen Valt Kämpfe, ich darf einfach nicht verlieren. Die Tür öffnete sich und ich ging zur Arena wo Valt sich auch hin stellte. Wir gingen in Position und machten uns bereit. 3.....2....1....Let it Rip...... Und schon ging es los. Die Beys schossen in die Arena und wir griffen beide an. Die erste Runde gewann ich mit einem Ringoutfinish, doch die zweit gewann Valt mit einem Ringoutfinish. Danach hatten wir noch so ca. 10 weiter battle die unentschieden waren. Aber dann passierte es..... Mein Bey flog in die Luft und berstete dann. Somit hatte ich verloren. Ich ging auf die Knie und sammelte meinen Bey eine und ging. Ich ging in den Park und ich konnte meine Tränen nicht zurück halten. Ich fing an zu weinen. Ich setzte mich auf die Treppen und weinte. Nach einer Weile bemerkte ich wie jemand zu mir kam und vor mir stehen blieb. Die Person kniete sich vor mich sodas wir auf gleicher Höhe waren.,, Hey, Hinata was ist los? Warum weinst du? ", fragte mich die Person. Ich erkannte sie Stimme und sah die Person an. Es war Shu! Ich schaute ihm Tief in die Augen.,, ich-ich hab verloren. Ich wollte doch es doch weiter schaffen", sagte ich ihm während noch mehr Tränen meine Wange runter liefen. Shu sah mich besorgt an.,, Aber das ist doch nicht so schlimm. Du kriegst bestimmt bald noch eine Chance. Und wenn das passiert bist du besser als heute", sagte er mir mit einer ruhigen Stimme. Ich schaute ihn weiter an und Lächelte, denn er hatte recht.,, Danke Shu, du hast recht. Ich krieg bestimmt irgendwann eine zweite Chance. Und bis es so weit ist werde ich noch mehr trainieren und stärker werden", sagte ich ihm. Er lächelte und wischte mir meine Tränen weg. Dieses Gefühl als er seine Hand auf meine Wange legte. *Ich glaube ich habe mich ihn in verliebt. Das würde auch erklären warum ich bei ihm immer rot werde oder warum ich an in denke oder auch warum ich ihn die ganze Zeit anstarre* Ich konnte es nicht glauben, ich habe mich in Shu kurenai verliebt!,, Hey, Hinata, alles okay bei dir", fragte shu. Ich hatte nicht bemerkt das ich ihn schon wieder angestarrt habe, aber er schon.,, J-ja alles okay, entschuldigung. "
,, Ach schon okay, komm ich bring dich nach Hause", als er das sagte streckte er seine Hand aus. Ich nahm seine Hand an und wir gingen nach Hause. Dort angekommen verabschiedet er sich und ich ging ins Haus.,, Hallo mein Schatz ", begrüßte mich meine Mutter.,, Hallo Mama", entgegnete ich. Meine Mutter schaute mich an und ich hatte so ein komisches Gefühl dabei. Sie hatte schon essen gemacht, weswegen wir uns hin setzten. Gerade als ich ein Schluck Wasser nahm fragte mich meine Mutter:,, Sag mal, der Junge der dich nach Hause gebracht hat, ist das nicht Shu kurenai dieser gute Bleyder". Ich verschluckt mich und hustet.,, Was meinst du? ", fragte ich sie und spürte das ich rot geworden war.,, Haha, kann es sein das mein kleines Mädchen verliebt ist?", fragte mich Meine Mutter mit einem Lachen. Ich wusste nicht was ich antworten soll, aber ich kann sie ja auch nicht an lügen. Ich seufzte und sagte :,, Ich glaube schon, ich habe heute gemerkt das ich mich ihn in verliebt habe". Meine Mutter sah sehr glücklich aus.,, Ach mein Kind, verliebt sein ist das schönste im Leben",sagte mir meine Mutter. Sie hat vielleicht recht, ich habe schon oft gehört das liebe glücklich macht.,, Und? Wie ist er denn so? Erzähl mal", fragte mich meine Mutter neugierig .,, Naja, er ist sehr nett und er Kann wirklich gut bleyden. Und er kann auch sehr gut kochen ", sagte ich meiner Mutter.,, Und wie findest du ihn? Sieht er den gut aus?", fragte mich meine Mutter. Ich spürte wir rot ich wurde, ich glaube ich bin röter als eine Tomate.,, Also er sieht schon ziemlich gut aus. Er hat schönes weißes Haar, feuer rote Augen in den ich mich immer verliere und sein Gesicht ist einfach nur ein Traum ".
Meine Mutter lächelte,, Scheint ein guter Typ zu sein". Ich nickte einfach und machte dann den Abwasch. Als ich fertig war machte ich mich Bett fertig und legte mich in mein Bett. Es war schon gut sich das über Shu von der Seele zu reden. Auf meine Mutter kann ich mich immer verlassen. Ich muss immer an meinen Vater denken, der wegen eines Autounfalls ums Leben gekommen ist. Ich vermisse ihn. Als ich klein war hat er mir meinen Bey geschenkt und mir gesagt,, Pass gut drauf auf und versprich  mir das du nicht einfach so aufgibst". Diese Worte von ihm geben mir Mut und ich weiß wenn ich eine zweite Chance bekomme werde ich mein bestes geben und meinen Vater stolz machen. Mit den Gedanken an meinen Vater schlief ich ein.