Beyblade burst

Kapitel 14.

Am nächsten Tag

Es war gerade 10Uhr als ich aufwachte. Ich streckte  mich und stand dann auf, als dann mein Knöchel wieder weh tat. Nach dem ich mich beruhigt hatte, ging ich nach unten in die Küche um was zu essen.,, Guten Morgen, wie geht es deinem Knöchel? ", fragte mich meine Mutter besorgt.,, Es tut noch weh, aber es geht schon", antwortete ich ihr. Sie lächelte und wir fingen dann auch an zu essen. Nach dem Essen setzte ich mich ihn, weil der Arzt gesagt hatte das ich viel Ruhe brauche und mich ausruhen soll, also auch nicht bleyden. Ich ruhte mich ein paar Stunden aus als es an der Tür klingelte. Meine Mutter ging zur Tür und öffnete sie. Es waren Valt und die anderen, sie wollte mich besuchen.,, Hallo Hinata, wie fühlst du dich", fragte Shu mich. Ich antwortete ihm:,, Es geht schon, es tut zwar noch weh aber bald ist es verheilt". Danach erzählten sie das heute die Teambattles schon angefangen haben. Sie erzählten, dass Valt eine Rede halten sollte und von ihrem ersten Gegner denn sie natürlich besiegten. Ich hörte ihnen aufmerksam zu da ich alles wissen wollte. Als es spät wurde gingen sie alle nach Hause und ich machte mich Bett fertig und ging dann auch schlafen. Ich fand es schade das ich ihnen nicht zuschauen konnte oder sie anzufeuern. Mit diesem Dedanken schlief ich blitzschnell ein.

Am nächsten Tag

Heute fanden wieder battle statt, aber ich durfte immer noch nicht gehen da es noch nicht ganz verheilt ist. Nach den Battles kamen die Jungs wieder zu mir und erzählten mir wieder über ihre Kämpfe. Sie erzählte das sie Ken getroffen haben, der auch bei den Teambattles mit machte. Sie sind ein gutes Team meinten die anderen auch. Aber ich war mir sicher sie würden es irgendwie wie schon schaffen sie zubesiegen. Nach dem wir noch geredet hatte gingen sie wieder nach Hause, da es schon draußen dunkel war. Ich aß dann noch mit meiner Mutter noch zu Abend und ging dann auch in mein Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett und schaute mir meinen Bey an. Er fing an zu leuchten.,, Glaubst du, das ich eine gute bleyderin bin? Ich nämlich nicht, ich glaube ich kann es nicht mehr, irgendwie funktioniert es zwischen uns nicht so gut", sagte ich zu meinem Bey mit trauriger Stimme. Ich legte ihn dann wider hin und schlief dann auch ein.