28. Mm-ein DADDY.

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Rye's Pov
Als ich nach Hause gekommen  bin sagte mir Jack das Andy mit einen kurzen Rock in die Schule gegangen sei und es ihm egal war was ich darüber denke oder was Jack ihn eigentlich klar machen wollte!. Das hat er davon. Ich hasse es wenn er sich so frei präsentiert! Ohne mich. Alle schauen ihn an und so leicht könnte ihn jemand anfassen.

Er hat nicht daraus gelernt was ich schon einmal sagte. Die Regeln! Und er sollte sich daran halten aber es ist wieder gescheitert. Also holte ich ihn von der Schule ab. Klar steht es ihm. Es hebt seine Kurven hervor und seine helle Haut. Aber ohne meine Erlaubnis geht er so raus!. Die Blicke  und geschreie von Mädchen und Jungs ist mir egal. Ich sehe nur Andy..

Wir sitzen im Auto und seit gerade ist Funkstille. Er spielt sich auf und wird laut gegenüber mir. Nennt mich kindisch, und sieht es überhaupt nicht ein was ich gerade gesagt habe. So wirkt es.  Ich bin gereizt und muss ihn wieder seinen Platz zeigen. Er muss es verstehen. Ich liebe ihn und will ihn..ich habe ihn . Sobald ich ihn küsse gibt er sich wieder hin.

Er wird keuchen und wimmern in meinen Armen. Er kann nicht anders...ja Andy du wirst sehen. Du weißt schon wem du gehörst.

Als wir da sind lass ich ihn nicht einfach raus. Ich greife seinen Arm
"Du gehst in dein Zimmer"
"Ist gut."
Schon wieder. Er soll mir gegenüber nicht genervt wirken.
"Gehe jetzt."

Er läuft schon fast ins Haus und macht die Tür zu. Hat da jemand ein wenig Angst oder etwa auch genervt?. Das vergeht ihn schon.

"Rye willst du einen Tee?" frägt Jack mich. Er weiß das ich sauer bin. Was er vermeiden wollte aber nein. Andy muss da jetzt durch.
"Nein danke. Ich will ihn doch nicht warten lassen" und grinse breit Jack an der es erwidert.

"Dann gehe zu ihm. Vielleicht hat er sich schon umgezogen" und lacht
"Haha nein sicherlich nicht. Das übernehme ich schon"  und dann gehe ich nach oben und betrete sein Zimmer.

Er sitzt auf dem Bett im schneidersitz und wirft mir einen Blick zu der denke ich sagen soll was soll das jetzt hier?.  Ich ignorier es und bleib vor seinen Bett stehen.

"Setz dich hin"
Keine Bewegung. Das ist nicht gut..sollte er nicht machen.
"setz dich jetzt auf" und er schnauft aus und macht es.
"Was ist rye?!" 
"Nicht in diesem Ton Andy! Und nenn mich jetzt nicht so"
Ich setz mich neben ihn und schubse ihn um. So schnell kann er gar nicht reagieren sitze ich auf ihn.

Schon ist er still und sieht mir in meine Augen. Ich komme seinen Hals näher und seine Augen folgen mir. Dann setz ich den ersten Kuss unter seinem Ohr und fahre fort. Er macht gar nichts. Sein Blick wandert auch zur Wand. Ich weiß schon was ich machen muss.

Ich greife in seine Haare und massiere die Kopfhaut, streife die Strähnen ganz langsam das er leise ein keuchen entlockt. Wusste ich's doch. Ich setze meinen nächsten Kuss und sauge mich fest. Er möchte es unterdrücken aber nicht mit mir.

Ich fahre über seine Lippe mit meiner Zunge. "Lass es raus Andy".
Er öffnet seinen Mund "mhh".
Ich gehe an sein rechtes Ohr
"soll ich weiter machen Andy?"
"Bitte. Bi-tte R-yee " und schweift zu meinen Augen.

Stolz küsse ich wieder seinen Hals und er greift in meine Haare und drückt meinen Kopf weiter runter.

Ich höre mit Absicht auf und setz mich auf.
"Weißt du jetzt zu wem du gehörst?"
Seine Hände fahren über meinen Rücken.
"Zu dir"
"Zu wem?" Ich sauge fester an seinen Hals
"Ah-hn  zu dir Daddy!"
Das wollte ich hören.
Ich liebe seine Hingabe. Er hat es verstanden.

"Willst du mir was sagen princess?"
Ich gehe von ihn runter und setz mich hin. Er macht es mir nach nur krabbelt er auf meinen Schoß und nimmt meine Hände in seine.
Okey schon süß.

"Rye es tut mir leid,  wie ich mich benommen habe vorhin. Ich hab dir widersprochen und nicht nachgedacht mit dem Klamotten.  Meine zickige Art und das ich dich angeschrien habe. Es tut mir leid. Ich weiß das du meins bist und ich bin dein. Du hast mich von meiner Familie raus geholt und mich zu dir gebracht. Du machst mich glücklich und lässt mich fühlen. Du bist mein Daddy..rye i-ch ich brauche dich. Ich i-ch liebe dich" und einzelne Tränen laufen seine Wangen hinab.

Seine Worte tun echt gut. Ich liebe diesen kleinen Jungen. Ich drücke ihn an mich und küsse seine Stirn.

Er zieht sich zurück und kommt mir näher. Ganz leise versucht er zu sagen unter seinen Tränen
"küss mich"
Ich nicke und lege meine Lippen auf seine weichen zarten und beginne sie zu bewegen. Er steigt mit ein und drückt sich mehr an mich. Dieser Kuss ist der beste bis jetzt. Ich merke wie viel er uns beiden bedeutet. So viel Liebe. Er krault meine Haare und gibt sich mehr den Kuss hin.

Unsere Lippen schnalzen auseinander und wir grinsen uns an.
Er legt seinen Kopf in meinen Nacken und saugt meinen Duft ein.
"Ich  liebe dich"  das erwärmt mein Herz.
"Ich liebe dich auch" als ich das sage drückt er mich stark und küsst mich. 

"Bleibst du heute hier?" er krault immer noch meine Haare und sieht mich so zärtlich an. Oh Gott..mein kleiner.

"Ja ich bleibe bei dir" gern bleibe ich heute bei ihm. Es ist gerade so schön.

"Komm gehen wir Zähne putzen" er nimmt meine Hand und folgt mir zu seinem Bad. Ich hab es genau auf seine Farben und Geschmack eingerichtet. Es gefällt ihn auch das wusste ich schon wie er es am ersten Tag gesehen hat.

Ich nehme mir auch eine Zahnbürste und so putzen wir.

Andy's Pov
Mein Herz.  Ich könnte schreien. Er liebt mich! So jemand wie er der andere auch haben kann nimmt mich. Nochmal so dumm sein ihn gegenüber mag ich nicht. Er soll nicht sauer auf mich sein. Ich bin froh ihn zu haben. Zum ersten mal kann ich auch Liebe fühlen. Jemand empfindet etwas für mich. Das schätze ich wirkich. Ich strenge mich an ihn zu folgen..ich will ihn eine gute Princess sein..er wird schon sehen. Er gehört auch nur mir.

Ich setz mich neben das Waschbecken  auf die Fläche und versuche ihn einen sexy Blick zu zuwerfen. Ich kaue sogar auf meiner zahnbürste herum. Ahh es funktioniert. Er stellt sich vor meine Beine. Ich Spucke und lege die Bürste zur Seite. Meine Hand greift nach seinen kragen und ich ziehe seinen Oberkörper zu mir. Ohne weiter nachzudenken lege ich schnell meine Lippen auf seine und bewege sie schneller gegen seine. Meine Finger streifen seine Wangen. 

Wie hab ich solch ein Gefühl vermisst. Gezwungen löse ich mich wieder von ihm und er hebt mich runter. Zusammen gehen wir rüber und legen uns in mein Bett. Eng kuschel ich mich an ihn und schlafe ein.

Das war ein Tag
Hoffe morgen ist es entspannter

Das war er ja
Aber entspannter? Nee 😬

Liebe an euch❤

Your'e Mine.   #randy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt