Your'e Mine. #randy

65. Leinwand Daddy

Andy's Pov
"Daddyyy!" Ich wache erschrocken auf und sehe mich um. Ich bin in meinen Zimmer. Alleine. Er ist nicht hier. Mein Traum war so real. Er hat mich weg gestoßen und wollte mich mich nich mehr küssen. Dann schnitt ich mir meine Arme auf da ich ohne ihn nicht mehr sein wollte..wie grausam. Zum Glück! Nur ein Traum.

Egal ob ich wieder wie ein Baby rüber komme aber ich muss zu ihn. Ich brauche ihn jetzt..das hätte ich früher nicht so direkt gedacht. Was er aus mir gemacht hat. Ich wollte mich nie von einer Person abhängig machen. Aber er. Er hat es geschafft. Er sieht mich einmal an oder berührt mich reagiere ich nicht mehr...

Schnell laufe ich runter in sein Zimmer und springe ins Bett zu ihm. Ich krieche auf ihn unter die Decke und alles riecht nach ihn..meine Augen flattern. Wie beruhigend und verführend sein Duft. Ich reibe seinen Nacken. Ich brauche ihn..

"Hm" er wird wach.. "Daddy". Flüster ich in sein Ohr. "Hm".  "Deine Princess braucht dich".  Zugegeben ich liebe es wenn er mich seine Princess nennt.

Endlich öffnet er seine Augen und sieht zu mir. "Hm Andy mitten in der Früh". Ich reibe stärker dagegen und er keucht auf. Oh wegen mir! Noch immer freue ich mich jedes mal darüber das ich ihn zu dem bringe.

"Hm na komm schon her. Ich weiß was du willst". Ich höre auf und beuge mich über sein Gesicht. Er zieht mich runter und zieht an meiner Lippe bevor er mir einen tiefen Zungenkuss gibt. Ohh er hat es drauf. Ich lass ihn machen. Mein Traum ist vergessen. Dank ihn.

Als er an meiner Lippe kaut keuche ich aus und strecke meine Hand vor und werfe etwas runter. Er ignoriert es..heiß wie vertieft er ist..Ich schaue und sehe Farben..FINGERMALFARBEN! Das konnte ich ja nicht machen. Dann eben jetzt. Heute..ich löse mich und ernte einen bösen Blick "Andy! Mache das nie mehr".  "Tut mir leid."

"Ja merken.  Was war denn so wichtig das du weg ziehst!".  Ich beuge mich rüber und hebe eine Tube auf und zeige sie ihn..begeisterung sieht anders aus. "Die Farben. Die DU wolltest aber dann was anderes wolltest". Er zieht mich mit einen Ruck zu sich und küsst mich kopfabwärts verlangend.

"I-ch will es".  "Ich jetzt auch"...nein das doch nicht.  Er zieht mir mein Shirt schnell aus und zwickt in meine Brust. Unterdrücken geht nicht..mein Körper hört auf ihn. Ich tue es. So stöhne ich auf.. "genau das will ich hören".   "Ahhber".  Er sieht mich an "aber?".  Er stoppt?. Gedacht hätte ich das jetzt nicht.

"Ich will dich bemalen". Er keucht aus.  Erwartete Reaktion. Ich streiche über seine Brust. "Bitte Daddy. Ich mache es auch".  Er seufzt erneut und nimmt meine Hand. "Dann wirklich! Wehe wenn nicht. Du kommst nicht mehr weg".

Ich schlucke. Aber Angst muss ich nicht haben.  Ich will es ja machen also von dem her. Er legt seine Klamotten weg und sieht mich an.

Also... ich nimm Rosa und ziehe den ersten streifen über seine sichtbaren bauchmuskekn.. Ich male einen Regenbogen! Motiviert ziehe und zeichne ich herum. Er lächelt und streicht mein Haar. "Du bleibst mein Baby". Strahlend sehe ich ihn an "Bin ich".  Er grinst mich die ganze Zeit an was mich beunruhigt. "Schau mich nicht dauernd an Ryeee".  Er zieht an meinen oberarm das ich runter rutsche und den Regenbogen verschmiere. Nein! Sauer sehe ich ihn an "Rye! Jetzt ist es kaputt!". Das stört ihn nicht mal. Er drückt meinen Mund zusammen "Ich darf dich so oft und so lange anschauen wie ich will. Ich kann dich berühren und dich verlangen so oft ich will. Also sage mir nicht was ich tun soll. Meine Princess..jetzt zeichne weiter".

Er lässt mich wieder los...das hat gesessen. Klar sagt er sowas schon öfters aber das klang auch nicht wie Spaß..seine letzten Worte erinnern mich an den Vertrag. Vergiss es Andy.

"Du wolltest doch malen?" Er streicht mein Haar hinter und sieht mich erwartend und lustvoll an..natürlich will er was anderes. Das merkt man auch an seiner Sprache.

"W-will ich auch" "Dann mache doch Baby". Ich greife lila und zeichne Blumen über seinen Körper. Seine Blicke durchbohren mich. Ich atme aus und leg die Tube hin. "Was willst Du?".  "Dich."  Ruckartig beugt er sich vor und wirft mich zur Seite. Schnell sitzt er auf mir und lächelt mit frech an. Das war's mit dem Malen.

"Wir ziehen das jetzt aus". Er fährt unter mein Shirt und zieht es mir aus.
So liege ich bis auf meinen Slip nackt unter ihm.  Wie er es wollte.

Ich schaue ihn an "ab-er nicht zu lange".  Stop warum sage ich das? Er krallt an meinen Hintern und drückt ihn zusammen das ich keuchen muss so grinst er.  "So lange wie du mir zeigst wie sehr es dir gefällt höre ich nicht auf."  "R-ry-ee" er weiß genau ich verfalle ihn aber seine Art gerade wie er mit mir spricht gefällt mir nicht.

Er antwortet mir nicht und legt meine Hände über meinen Kopf. Ein kurzer Blick und seine Lippen finden sich an meinen Hals. Nach sanften küssen fängt er das saugen an was Kribbeln in mir auslöst. Ich muss aufkeuchen und will in seine verwuschelten Haare aber er lässt mich nicht.

Als er weiter und länger , intensiver saugt und leckt wird mein keuchen auch lauter was sich zu stöhnen entwickelt..das turnt ihn an da er meine Hände zusammen drückt und sich nach vorne schiebt indem er weiter knutschflecken macht.

"Ahhmm!" kommt es nur so. Ich schiele runter und schlucke..es ist alles rot. Saugspuren, bissspuren..es sieht aus... ich sehe aus.

"Ry-eee!" Stöhne ich auf und er sieht mich an "das steht dir Baby. Du wirst sehen. Nur meiner" . Er lässt ab und steht auf. "Hmm?".  "Liegen bleiben. Daddy kommt gleich..wir sind nicht fertig."  Dachte ich mir schon..wenn er so schon anfängt macht er auch weiter. Mein Herz schlägt schneller und ich bekomme Gänsehaut alleine bei den Gedanken wie sehr ich ihn spüren werde..