Yeah. Jetzt wusste ich ganz genau was ich tun musste. Die sulfa-medizin würde der Priesterin zu hundert prozent helfen. Also tat ich das was ich tun musste auch wenn der weg labg und beschwerlich werden würde. Immerhin hatte ich ja Chrome und Kohaku mit dabei die mir helfen würden. Ruris Rettung gimg ihnen wirklich über alles. Naja der weg bis dahin wird hart, immerhin haben wir 2 millionen jahre in kürzester zeit zu überwinden. Ich zeichnete ihnen eine beschreibung auf den boden um ihnen zu zeigen was wir erreichen mussten um weiteres herstellen zu können.
Wir müssen also von vorne Anfangen. " Du hast es erkannt Chrome! Es wird ein scheiß beschwerlicher weg den wir gehen müssen aber auch das kriegen wir hin!" Ich malte mir schon aus wie sie mich alle feiern würden und dem Wissenschaftskönigreich beitreten würden wenn ich Ruri heile.
"Ich sehe es doch schon wie er sich ausrechnet was ihm Ruris heilung einbringt!"Richtete sich Chrome an Kohaku die sich nicht wirklich entscheiden konnte was sie jetzt von mir noch halten sollte."Ist er jetzt ein Gentleman oder ein Bösewicht?" Naja ihnen war es recht hart mit an zu packen um alles zu schaffen für die Sulfa-Medizin.
Der Sternenhimmel an diesem Abend war klarer als klar. Unwillkürlich dachte ich an den ersten Abend mit Lilly als sie so dumm wie es auch war über unser Projekt stolperte. Ihre Augen waren so gefesselt vom Himmel das sie gar nicht mehr weg sehen konnte. Der Gedanke daran lies mich leicht Lächeln. Wir würden bald wieder alle 4 zusammensitzen und über die Rettung der gesamten Menschheit diskutieren. Chrome nervte jetzt schon die ganze Zeit rum. Er war so fansziniert davon das die Erde sich dreht das ich atemlos und genervt am Boden lag. "Wooooooooow Die Erde dreht sich also! Krass!" Oh man war der einfach zu beindrucken aber was erwartete ich von Menschen in dieser Steinwelt. "Wen die Erde sich dreht, warum werde ich dann nicht vom Ast geschleudert?" kam Kohaku dazwischen."Wegen der Gravitationskraft." Chrome starrte wieder in den Himmel. "Es kam mir immer suspekt vor. Manche Sterne bewegen sich nämlich gar nicht!" Entnervt stand ich auf und deutete auf einen der Sterne am Himmel. " Du meinst den Polarstern? Der ist zu 10 Milliarden Prozent im Norden ein echt praktischer Stern. Merkt euch das." Verwundert sahen mich die beiden an "So ganz im Norden scheint der mir aber nicht zu sein!" Unbeeindruckt davon erhob ich mich "Ach das ist Unsinn. Das liegt alles im Fehlerbereich!" Da fiel mir plötzlich etwas ein. "Ist die Èrdachse etwa gewandert? In 3.700 Jahren hat sich die Erde als ganzes nach und nach geneigt. Und jetzt, im Jahr 5.739. Steht auch der Polarstern anders. Deswegen lag mein Navi in Hakone so stark daneben. Kaum zu fassen das mir als Wissenschaftler das nicht aufgefallen ist. Ihr habt es gemerkt da ihr keine festgefahrenen Vorstellungen hattet. Ich bin wohl auch ein Hoffnungsloser Fall. Wenn man es Nüchtern betrachtet sind manche Dinge auch mir noch zu hoch. 3,700 Jahre sind halt doch eine sehr große Zeitspanne." Doch eine frage stellte ich mir dann doch noch. " Woher wusste sie, das der ehemalige Polarstern nicht ganz im Norden ist?" Ich war schon sehr irritiert dahingehend das ich mir selbst keine Erklärung dafür geben konnte. Womal auch in dieser Primitiven zeit eigentlich dafür kaum Möglichkeiten gegeben sind um das herraus zu finden. Plötzlich fing Chrome neben mir an derbe rum zu prallen mit nem Stein der er auf einem Berg gefunden hatte. Er zeigt also immer nach Norden. Moment mal. " Das ist ein Magnet! Wer sagst den Chrome damit können wir ne Menge anfangen!" Der nächste Tag öffnet uns den Vorhang in das Eisen Zeitalter. Wir sammelten einiges von dem Eisensand im Fluss dank der Magneten die Chrome gesammelt hatte. Bei dem Tempo würde es aber noch bis in die sinkende Nacht dauern bevor wir genug von dem Sand hatten. Dennoch liesen wir es uns nicht nehmen Kohaku etwas auf zu ziehen. "Gibt es mehr solche Leute in eurem Dorf wie unser kleiner Gorilla hier?" So schnell konnte Chrome gar nicht Antworten. "Ich bin kein Gorilla und ausserdem hab ich bisher mehr gesammelt wie ihr also macht mal hinne und sammelt weiter." Wiederwillig machten wir weiter mit den Worten "Gomen. Gomen." Aus der Ferne trieb eine Melone in unsere Richtung. Woher sollte die nur kommen? Ich kam gar nicht damit klar das plötzlich ein Mädchen aufspringen würde. "Ich möchte euch helfen! Ich bin zwar klein aber ......." Wenigstens eine Person die uns helfen wollte."Ja ja schon kapiert!" antwortete ich zu ihrem erstauenen."Beim Sand sammeln sind Zwerge sogar 10 Milliarden mal nützlicher."Ich drückte ihr den Magneten in die Hand "Ich zähl auf dich Suika!" Die kleine erwies sich wirklich als sehr nützlich was aber auch bei den anderen der Fall war. Nun war es noch an der Zeit den Sand zu schmelzen. Den Brennofen hatten wir schon angeschmissen aber dieser ist zu kalt also hieß es pumpen. " Wisst ihr eisen können wir erst dann in flüssige Form bringen bei 1500 grad also pumpen wir luft hinzu bis es soweit ist." Wie lange wir das wohl aushalten werden. Suika war die erste die schlapp machte. Wir brauchen mehr Leute. "Suika finde herraus was die Leute im Dorf am meisten begehren. Wir verlassen uns auf dich, Detektivin Suika!" Schneller als ein geölter Blitz verschwand das kleine Mädchen. Ginro würden wir schon alleine rum kriegen das war ja nicht all zu schwer. Immerhin liesen sich nicht alle mit einem funkelnden Speer rumkriegen.
Beim Essen versuchte Suika uns zu sagen was sie so alles in Erfahrung bringen konnte und wie ich es mir schon dachte war das meiste undenkbar für die Wissenschaft. "Die drei Schwestern wollen einen Freund. Der größte Vielfraß unseres Dorfes hat die Nase voll von Fisch er will endlich mal was anderes Essen."Das war doch machbar für die Wissenschaft. Suika spielte mit chalk und da fiel mir ein was wir machen könnten. Das leckerste Essen das es in meiner Zeit gab.
"Ramen!"
DU LIEST GERADE
Stone World is my Life now
FanfictionDie junge Lilly ging in die Oberschule und war ein einfaches Mädchen deren Freunde genau wie sie ein normales Leben führten. Taiju der unsterblich in ihre beste Freundin Yuzuriha verliebt ist und Senku ein Wissenschaftler sondersgleichen der wirklic...