von Ramen und Mentalisten

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Die hergestellten borstenhirse Ramen sollten ihren zweck erfüllen. Kohaku und auch chrome feierten das essen si hart das ich es selbst auch probieren wollte. Die schüssel füllte ich bis zum rand voll mit unserer brühe. Es roch genau so wie damals. Das erste mal seid langer zeit das ich etwas essen konnte was ich von früher kannte.
Voller Vorfreude hob ich die Stäbchen mit den Nudeln und nahm einen gehörigen Bissen davon. Ich schüttelte mich bei diesem bitteren Beigeschmack der Borstenhirseramen. Doch es erfüllte seinen Zweck. Diese Menschen hier hatten noch nie sowas wie Ramen gegessen und waren bereit alles dafür zu tun und wenn ich sage alles meine ich auch alles. Ich hatte als bezahlung arbeit im Blick nur so könnte ich mein Ziel erreichen denn ich brauchte diese leute um die Hitze in meinem Ofen so zu steigern um Eisen herstellen zu können. Alle waren begeistert von diesem Essen. Fisch und dergleichen hatten langsam aber sicher weniger Aufmerksamkeit bekommen und auch so hatte ich mein Ziel fast erreicht. Ich machte ihnen das Essen und im Gegenzug dafür arbeiten sich diese Menschen die Finger Wund. "Dazu würde noch eine Cola passen!" ohje diese Worte waren nicht zu glauben. War das jemand von Tsukasas Leuten? Wie konnten die mich nur so schnell finden? Ich drehte mich zu besagter stimme um und erkannte den Kerl sofort.Gen Asagiri seines Zeichen Mentalist für mich jedoch nur ein Schwindler der mit Tricks sein Publikum vor die Bühne ziehen will. Der Kerl ist mir genauso unangenehm wie ne Küchenschabe. Ach, Lilly du würdest dem Kerl jetzt die Rübe abreisen so wie ich dich kenne. Wieso schweifen meine Gedanken wieder zu ihr? Ach konzentrier dich Senku. Schallte ich mich innerlich. Ich erinnerte mich so gut an diesen Kerl da uns ein Mitglied des Chemie-Klubs uns einst einige Fragen stellte die aus dem Buch diesen Magiers kamen.

Flashback

"Wen würdet ihr am ehesten Retten?" Alle sahen sich etwas verdutzt an während Yuzuriha versuchte eine Antwort zu finden und Lilly mich einfach nur verwirrt ansah. "1. Freunde 2. Familie 3. Eure große Liebe" gab er uns die Antworten vor. "Schwer zu sagen!" Warf Yuzuriha ein und Taiju war natürlich ganz klar für seine große liebe. "Was sagst du dazu Senku?" sah mich Lilly mit erwartungsvollen Augen an. Ich legte meine Hand in ihren Nacken und legte meine Stirn an ihre. "Ich würde versuchen alle drei zu retten." Gab ich als antwort. "Zumindest würde ich darüber anchdenken ob es einen Weg gibt alle drei zu retten!" Ihr Lächeln zeigte mir das ich genau richtig lag. Ein leichter Rotschimmer in ihrem Gesicht sorgte dafür das ich sie wieder los lies. Sodas ich mich wieder meinem Projekt widmen konnte. Ihre Reaktionen interessierten mich. Dese waren nicht normal und dem würde ich auf den Grund gehen. Sie war kein Mädchen das man leicht durchschauen konnte aber da merkte ich das etwas nicht wie immer war.

Flashback ende

"Na ist dein kleines Mädchen etwa nicht bei dir!" Ich wusste genau was er meinte aber das konnte er nur von diesem Tsukasa erfahren haben. „Ich wüsste nicht von wem du sprichst! Wie ich sehe schmeckt dir das Essen demnach wirst du auch arbeiten müssen und das wird für dich nicht einfach. Doch vorher möchte ich eins wissen. Wie geht es Taiju und yuzuriha?"  Ich wollte ja nur sicher gehen das die beiden sicher waren. Mehr wollte ich nicht wissen von diesem Schwindler. „ Du meinst sicherlich diesen großen Höhlenmenschen und seine handwerklich geschickte Freundin? Den beiden geht es wirklich gut und erweisen sich als nützlich." Etwas erleichtert war ich diesbezüglich schon. Den ich wollte die zwei so schnell wie möglich wieder haben. Ich bräuchte die beiden auf jedenfall noch und wie ich es mir selbst schon sagte wir vier gehören einfach zusammen. Zivilisation, ich werde euch alle zurück holen alle 7 Billionen Menschen diesen Planeten.

Lilly p.o.v.

Ich lief weiter den die Wut trieb mich dazu an. Tsukasa der unbedingt wollte das ich ihn unterstütze und meine Freunde die alleine ihren Weg gehen mussten. Ich konnte sie nicht alleine lassen aber ich musste den früher oder später würde Tsukasa nach mir suchen und das wollte ich einfach nicht. Mein Ziel war es weit weg von hier zu kommen. Soweit das ER mich niemals findet und meine Liebsten in Ruhe lies. Auf meinem Weg dachte ich immer wieder an meine Freunde und die Zeit die ich mit ihnen verbrachte. Ich hatte viel erlebt von Mädchen Abenden mit yuzuriha bis hin zu Abenden an denen wir nur auf einem Hügel saßen während Taiju und Senku an ihren Raketen bastelten. Zeiten die ich niemals vergessen werde. Doch ich hatte etwas vor .... ich musste es irgendwie schaffen das die Menschheit wieder aufblühen kann. Das würden meine Freunde sicherlich auch tun. Also hieß es für mich kämpfen für das Leben und die Zivilisation. Unwillkürlich überflog mich dennoch eine leichte Melancholie. Meine Schwester und meine Eltern waren versteinert oder nicht mehr am Leben. Nichts war mehr so wie es war und genau das machte mich ja so traurig. Erst als ich Wasser an meinen Füßen spürte blickte ich wieder auf. Stimmt ja das Meer war nicht allzuweit von unserer Stadt weg. Ich überflog in Gedanken fix was ich brauchen würde um dieses endlose Meer zu überqueren und hatte schnell kalkuliert das es für mich allein so gut wie unmöglich war das zu bewältigen. Doch wie war mein Leitsatz. „Ich mache das unmögliche möglich." Also setzte ich mich daran um langsam aber sicher das Meer hinter mir lassen kann.

Flashback

„ Man ist das heiß heute," Yuzuriha prustete neben deutlich die Luft aus. So ein Tag am Strand in den Sommerferien war schon etwas tolles aber das hier war selbst mir definitiv zu heiß. Da änderten unsere knappen Bikinis auch nichts daran.

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Natürlich sah Taiju meine beste Freundin an als ob sie was im Gesicht hätte aber nach zwei Jahren mit ihnen und vielen unangenehmen Situationen war mir so einiges klar geworden. Taiju war unsterblich in yuzuriha verliebt. Plötzlich setzte Senku hinter mich so das ich auf meinen Handtuch zwischen seinen Beinen saß." na ich würde behaupten ihr beide seht verdammt gut aus hier am Strand." unwillkürlich Schoß mir die Röte ins Gesicht als er auch noch seine Arme um mich legte. Da war seine Haut auf meiner auch nicht wirklich beruhigend. Dennoch lies ich es geschehen und fing sogar an diese Nähe zu genießen. Naja wir sind nur Freunde flüsterte ich mir immer wieder zu.

Flashback Ende

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Hey Leute.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel wobei ich selbst doch unzufriedener bin damit.
Lasst mir doch gerne mal ein Feedback da und Anregungen zum weiter schreiben. Denn irgendwie fehlt mir gerade echt die Motivation. 😂😑😭

Hab euch lieb eure Isa-lea

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 27, 2020 ⏰

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